Terasof Buch 4

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♡ Terasof Buch 1-4 ♡

Der Anfang

(... Vorläufiger Arbeitstitel ...)

Schlüssel zur reinen vollendeten Mystik


Buch 1 - Sitzungen 1 - 16

Buch 2 - Sitzungen 17 - 32

Buch 3 - Sitzungen 33 - 44

Buch 4 - Sitzungen 45 - 53

Buch 5 - Alle weiteren Sitzungen bis zum Start von Buch 6

48. Sitzung

Der Meister im Herzen

Macht, ohne Anfang und ohne Ende Würfel und Symbol - Lehre als Zeugnis - Sonnenschein

Mittwoch, den 11.08.2004

1644 Uhr = 444
3.4=12 oder 4:4+4=48 (48. Sitzung) =4+8=12, die vollkommene Zahl, 12=1+2=3 ist die Pyramide

Es ist die größte Zeit vollbracht. Wir haben alles überstanden. Was wir jetzt wollen ist Macht. Uneingeschränkt.

Eon und Henox sind uns willkommen. Musamil wird hoch geehrt. Michael ist nicht sein Schüler, sondern ein großer Diener seines Herrn ♡♡♡

Nutzt den Würfel und seine Lehre

Eon und Henox schließen sich an (Ihr Symbol ist in der verborgenen Treppe enthalten ♡).

Wenn die Sonne im Zenit steht, hat der Tag sein(en) Höhepunkt.

Wenn der Meister im Herzen erwacht beginnt das 2. Leben (er zitiert Jesus ♡).
Seine Lehre ist sein Zeugnis (zeugt von ihm, beweist seine Wahrheit und Existenz).

Nowikao(,) sei gegrüßt Wir schicken ihr (dir) ein(en) Sonnenstrahl (er meint die innere Sonne der Erleuchtung Hier wechselt die handschriftliche Mit- schrift von Seite 47 zu Seite 48).


Sonnensschein

Alle Engel sind verbunden
durch Gottes Liebe allein
Sorg und Pein sind nun verschwunden
was uns noch bleibt, ist reinstes Sein ♡♡♡

(FO weint aus Rührung vor Sofs Liebe und Macht. Dieser Vers
symbolisiert den Erleuchtungsstrahl an Nowikao ♡♡♡)

Das Tal der Schmerzen ist überwunden
überall nur Sonnenschein (der Erleuchtungssonne ♡♡♡)
Uns(e)re Gruppe hat (nun) gefunden
ihren schönsten Edelstein

Die höchste Kraft ist Liebe nur
sie ist das reinste Element
Berauscht folgen wir ihrer Spur
unter Gottes all-herrlichem Firmament

In Ewigkeit
Amen AUM Shanti



Mein lieber Feroniba, ich möchte, dass du weißt: die Macht hat keinen Anfang, keine Mitte, und kein Ende. Sie ist ♡♡♡ In unbegrenzter Liebe Euer Meister Sof ♡♡♡
Ende 17:34 Uhr oder 534 Uhr = 5+3+4=12 ♡

Feronibas Erläuterung zur 48. Sitzung:
„Die größte Zeit vollbracht“ besagt, dass wir Sofs Lehre umgesetzt haben. Die Zeit oder das Zeitliche ist überwunden. Nichts ist mehr getrennt. Jetzt folgt, was uns noch fehlt, die Allmacht. Das ist der Start in die Multidimensionalität. Als Grundlage mussten wir unsere wesensgemäße Pflicht erkennen und umsetzen. Jetzt sind wir in unserem Wesen angekommen. Im Sinn der 47. Sitzung (siehe letztes Heft) sind wir uns aller unse- rer Teilpersönlichkeiten bewusst und lieben sie alle par- allel. Doch gleichzeitig identifizieren wir uns mit keiner von ihnen. Wir nutzen alle Teilpersönlichkeiten von einem objektiven Standpunkt aus, also von jenseits der Teilpersönlichkeiten.
Das Erscheinen des Meisters stellt den Höhepunkt dar. Das zweite Leben beginnt, das heißt, wir steuern auf das dritte, das ewige Leben zu. Diesen Übergang vom zweiten zum dritten Leben beschrieb uns auch Musamil (siehe „Praxis-Artikel“). In seiner letzen Inkarnation gab er in der Meditation seinen Körper auf und kehrte in die spirituelle Welt zurück. Nun ist er als Meister nur noch körperlos tätig.
Michael spielte seine Bedingtheit nur. Er war nicht „Mirael“. Dies war eine Lektion für uns, die von all unse- ren Meistern gemeinsam bewusst geplant und durchge- führt wurde. Michael ist Schüler von Saint Germain und wird sich durch seine Lehre offenbaren, die er mit dem Würfel begonnen hat.

49. Sitzung

Freitag, 17.09.2004, 22:00 Uhr

Durch die intensive Gruppenarbeit in den letzen Monaten steuern wir immer schneller auf unser anvisier- tes Ziel zu: Ein offenes, 24stündiges Forum, in welches wir alle Menschen zum spirituellem Leben einladen. Zur Unterstützung dieser Entwicklung gab Sof uns wegwei- sende Ratschläge. Wir, Feroniba, Feratonis und Amo- nasi, haben diese mit unseren eigenen Worten in der 49. Sitzung zusammengefasst.

Wir befinden uns in der bedingten Welt, der Dualität, der materiellen Welt. Unser Ziel ist die Unbedingtheit, die Gottesverwirklichung, die spirituelle Welt. Zu diesem Zweck lösten wir uns von allen dualen Vorstellungen und lernten, Gott in allem zu sehen und persönlich zu behan- deln. Auf diese Weise transzendierten wir die Dualität. Nun befinden wir uns auf einer neuen Ebene: Es geht darum, auch die Dualität als Person zu betrachten und mit ihr in eine ständige Kommunikation zu treten, sowie zu verstehen, dass Gott direkt mit uns durch die Duali- tät redet. Von dieser Ebene der Zwiesprache mit Gott in allem werden beide Teile der Dualität gleich wahrge- nommen und gehandhabt. Das persönliche Dualitäts- empfinden löst sich auf. Alles besteht aus zwei Seiten. Handhabt man von diesem Standpunkt aus die Dualität mit Liebe, das heißt, zum Wohle aller Menschen, handelt es sich um weiße Magie. Ohne Liebe zu handeln, also für sich selbst und den ausgewählten Kreis, ist dagegen schwarze Magie.
Praktisch bedeutet dies für uns, dass wir jede Ent- scheidung zum höchsten Wohle aller treffen und die Antwort der Dualität darauf immer eine direkte Ant- wort von Gott darstellt. Dabei geht es jedoch nicht um Sieg oder Niederlage. Das heißt, wenn eine Niederlage erscheint, bedeutet diese nicht, dass wir etwas falsch gemacht haben, sondern sie repräsentiert Gottes Willen ebenso wie ein Sieg. Auf diese Weise befinden wir uns in Kommunikation mit allen Atomen, allem Existierenden.
Im Mittelpunkt steht dabei die immerwährende Frage: „Was ist die Gruppenvision?“ Diesen Prozess beschreibt der Meister Djwhal Khul in drei Schritten:

1. Visualisierung = Einatmen
2. Gruppe
3. Materialisation = Ausatmen

So, wie der Atem ständig zirkuliert, befindet sich die Gruppe ständig im Prozess der Visualisierung, was zum höchsten Wohle aller dran ist. Und zugleich manifestie- ren sich die Antworten Gottes auf die Gruppenaktivität. Dies geschieht immer parallel und erscheint nur Zeit ver- schoben. Es gilt nun, klar zu visualisieren, was wir als Gruppe in jedem Augenblick erschaffen wollen, und zu dessen Umsetzung alle Mittel zu nutzen.


In Stichpunkten wiederholt:

- Kommunikation mit der Dualität als Person
- Gott redet direkt durch die Dualität
- Beide Seiten werden gleich wahrgenommen und beide werden gehandhabt
- Alles hat zwei Seiten. Mit Liebe behandelt, d.h. zum Wohle für jeden, ist dies weiße Magie. Ohne Liebe, aus eigennützigen Motiven, ist es schwarze Magie.
- Es folgt eine Zwiesprache mit Gott in allem = neue Ebene
- Wir entscheiden uns zum höchsten Wohel für etwas Konkretes, die Reaktion darauf ist die Antwort von Gott direkt.
- Es geht nicht um Sieg oder Niederlage.
- Es findet eine Kommunikation mit allen Atomen statt. - Was ist die Gruppenvision? Dies ist die immerwährende zentrale Frage!
- Djwhal Khul gibt uns dazu drei Schritte:
Visualisierung (Einatmen)
Gruppe
Materialisierung (Ausatmen)
- Wobei das Ein- und Ausatmen immer parallel geschieht und nur zeitverschoben aussieht
- Ein Beispiel hierfür ist die Arbeit Michelangelos: alles sind Mittel, um all das, was wir wollen, gezielt in Stein zu schaffen (zu materialisieren)

50. Sitzung

Persönlicher Austausch mit den Trägern der Vollkommenheit

Dualität als Person - Alle Dinge als von Gott gegeben sehen - Persönlicher Austausch mit den dualen Kräften - Keine Antipathie - Sera und Kora immer nett empfangen - 24 Stunden mit den Prinzipien selbst als Personen - Sera und Kora stellen neue Leute vor - Allmächtige Helfer - Bittet Sera und Kora um Führung - Höhere Kräfte ersetzen niederes, duales Denken - Loslösung vom Persönlichkeitsstrahl - „Ich“, ein Park - Alle, auch harte Situationen im höchsten Maße lieben - Öffnet die Unendlichkeit - Effektivität - Konkretes bauen - Anerkennung der Hierarchie - Makellosigkeit - Austausch mit den Helfern - Individuelle Thematik finden - Die Personen hinter den Kulissen

Dienstag, 21. September 2004, 2200-000 Uhr

Diese Sitzung ist über mehrere Abende von Sof durch Fero- niba an Feratonis und Amonasi vermittelt worden. Aus ihren Aufzeichnungen wurde sie im Nachhinein formuliert. Da Fera- tonis und Amonasi sich noch nicht ganz auf der Bewusstsein- sebene von Sof und Feroniba bewegen, hat Feroniba Sofs Worte nicht eins zu eins wiedergeben können und ergänzte sie mit eigenen Worten und erläuternden Beispielen.

Sof(hier immer auch mit zusätzlichen Erläuterungen von Feroniba): Euer Ziel, die Allmacht zu erreichen und hand zu haben, setzt die Überwindung der Dualität voraus. Die Trennung eurer Erlebnisse und Wahrnehmungen in gut und böse, richtig und falsch müsst ihr gänzlich aufgeben. Egal, in welche harten Ereignisse auch immer ihr verwickelt seid, betrachtet jede Situation als von Gott gegeben und nehmt sie deshalb dankbar an. Wenn ihr sagt, ihr befindet euch im Ter-Bewusstsein, also jenseits der Dualität, dann seht ihr alle Dinge als von Gott gegeben an, ganz gleich, was es ist, und freut euch darüber. Es kommt schließlich direkt von Gott zu euch! Die Dualität besteht aus zwei Kräften, die durch die Personen Sera und Kora repräsentiert werden. Sera ist die weiche, helle, weibliche gütige Kraft und Kora die harte, strenge, dunkle. Wenn ihr euch in der Dualität bewegt, habt ihr es immer mit einer der beiden zu tun. Wenn ihr die Dualität in eurem Innern überwunden habt, geht es nun darum, mit Sera und Kora persönlich Kontakt aufzu- nehmen und mit ihnen gemeinsam zu wirken. Eure innere Haltung manifestiert eure äußeren Erlebnisse. So liegt die Wirklichkeit im Inneren. Es geht um den Austausch innerer Bilder, um den Seelenaustausch. Es geht um den persön- lichen Austausch mit Sera und Kora. Doch bevor ihr mit Kora in einen persönlichen Austausch treten können, müsst ihr die richtige Haltung annehmen. Bei einem Zwiegespräch mit Kora darf keine Antipathie aufkommen. Wenn ihr eine Niederlage erlebt, dürft ihr auch im feinstofflichen Aus-tausch nicht gegen Kora bzw. ihre Botschaft schwingen, also schlechte Laune bekommen oder frustriert werden. Zum Beispiel klingelt Kora bei euch an der Tür. Ihr öffnet und sagt: „Ach, Scheiße! Du schon wieder! Was willst du denn?“ Nehmen wir weiter an, dass ihr euch bei der Begrüßung beherrscht, Kora nett empfangt und höflich hereinbittet. Doch wenn sie dann erklärt, warum sie da ist, dann belei- digt ihr sie, schimpft oder macht ein langes Gesicht, weil euch ihre „harte“ Botschaft nicht passt. Dann verschwindet Kora sofort. So ist kein persönlicher Austausch möglich. Der 24stündige persönliche Austausch mit Sera und Kora muss auf einer konkreten, praktischen, materialisierbaren, höchst effektiven Ebene stattfinden. Das heißt, wenn ihr euer Gespräch mit ihr „labbrig“ führt, stimmt etwas nicht bei euch. Uneffektivität ist eine Beleidigung gegenüber einem Meister und dann verschwindet er auch.
Ich gebe euch ein Beispiel: Der Chef von Siemens ist begeistert von einem Sportverein, so dass er beschließt, diesen persönlich kennen lernen zu wollen. Er möchte die Vereinsarbeit unterstützen und geht spontan dort vorbei. Auf die Frage, was er möchte, trägt er sein Anliegen vor. Woraufhin man ihn einlässt. Weil er ein VIP ist, wird er speziell behandelt und nicht mit in die Sportlergruppe inte- griert. Trotzdem erklärt er, dass er den Verein toll findet und nicht einfach nur Geld spenden will, eine Summe X, sondern gerne wüsste, was konkret gebraucht wird. Etwas stockend werden ihm alle Informationen mitgeteilt, weil die Sportler gar nicht vorbereitet sind und keine genauen Zahlen parat haben. Schließlich rechnet der Siemens Chef sogar selber aus, welche Gesamtsumme der Verein benötigt, weil sie es selber nicht schaffen, und sagt, er gibt ihnen eine Spende in Form eines Schecks über 435.000 €. Das habe seine Kal- kulation basierend auf ihren Angaben ergeben. Da kommen nun plötzlich alle Einzelpersonen des Sportvereins und ihre Freunde und wollen für ihren Urlaub, ihren Privatunterricht, ihren Spaß etc. auch Geld haben. Die Frauen fangen an, mit ihm zu flirten, weil er eine gute Partie ist: reich, anerkannt etc. Kurzum der Siemens-Chef sieht sich mit vielen, unwich- tigen Kleinigkeiten, die nicht mit dem Sportverein zu tun haben, konfrontiert und ist entsetzt. Das ist gar nicht das, was er erwartet hat und der Verein öffentlich verspricht! Richtig wäre es gewesen, ihn nicht speziell zu behandeln, sondern ihn in alle bestehenden Regeln und Gepflogenhei- ten des Vereinslebens einzuweisen wie alle anderen auch. Man muss ihn, wie einen vom Team behandeln, wenn er zu Besuch kommt. Dazu ist er schließlich vorbei gekommen.
Große Persönlichkeiten - hier der Siemens Chef - bzw. die Kräfte, die hinter ihnen stehen, kommen immer nur wegen konkreten Dingen. Im Ter-Bewusstsein gibt es keine Geister und Gespenster, die, obwohl sie körperlos sind, noch eine duale Sichtweise haben. Es erscheinen also immer Engel oder Meister. Im Ter-Bewusstsein sind immer beide Kräfte, Sera und Kora, anwesend. Sie sind klar zu unterscheiden. Praktisch bedeutet es also, dass ihr 24 Stunden mit dem Chef von Siemens im Austausch seid, mit mächtigen Per- sonen, den Kräften, den Prinzipien selbst als Personen! Das heißt, die Chefs der Chefs, die Vertreter des Ideellen. Niemand hat Ideale, wenn er nicht ein Diener seines Mei- sters ist. Wenn das nicht stattfindet, stimmt etwas an eurer inneren Haltung nicht.
Alle Prinzipien erscheinen immer gemeinsam mit Sera und Kora. Ganz gleich, welche weiteren Personen wir treffen, Sera und Kora sind immer mit dabei. Bei gewissen Prinzi- pien erscheinen immer andere Personen mit, da es ohne die andere Person nicht umsetzbar ist. Zum Beispiel egal wann man in der Welt erscheint, es ist entweder Tag oder Nacht. Man erlebt etwas, doch grundlegend ist es immer Tag oder Nacht - es ist immer Sera oder Kora anwesend. Wenn man beispielsweise eine Heilung durchführt, dann muss auch die Person, die zuständig für das Schicksal ist, dabei sein, sonst kann über eine Heilung nicht entschieden werden.
Ich kündigte bereits vor langer Zeit an, dass ich euch noch viele Personen vorstellen werde. Nun geht es um den persönlichen Austausch mit den Dienern der Engel. Ihr seid erst persönlich, wenn ihr beide, Sera und Kora, nett emp- fangt. Für ernsthafte spirituell Praktizierende (hier Ferato- nis und Amonasi) ist hier eine Prinzipienänderung nötig: Ihr müsst Sera und Kora immer nett empfangen. Ihr müsst sie durch euch wirken lassen. Ihr wirkt nicht mehr selbst, ihr seid Zuschauer: Sera und Kora übernehmen die Hand- lungen, das Wirken mit Güte und Strenge. An dieser Stelle habt ihr bisher mit Sera und Kora gestritten und nach eurem Wohlgefallen gehandelt. Sagt nie wieder „Ich bin der Han- delnde.“ Bittet immer Sera und Kora, euch zu nutzen, durch euch zu wirken. Sie werden euch schulen, bis ihr in der Lage seid, ihr Wirken selber zu übernehmen und absolut leiden- schaftslos, im egoistischen Sinne, zu handeln. Wenn ihr überhaupt Leidenschaft erlebt, dann dient diese Gelegen- heit dazu, die Leidenschaft zu nutzen, um eine neue Kraft kennen zu lernen. Auf der Grundlage dieses neuen Stan- dards, der aus der beschriebenen Bewusstseinsänderung resultiert, geht es nun darum, Sera und Kora persönlich zu empfangen. Sie erscheinen immer abwechselnd, immer entweder Sera oder Kora. Der persönliche Austausch mit ihnen stellt die Plattform dar, um mit neuen Personen in persönlichen Austausch zu kommen. Dies ist erst mög- lich, wenn Sera und Kora persönlich erscheinen und prak- tische Programme geben. Mittlerweile sind es Sera und Kora selber, die euch dies erklären. Wenn Sera und Kora erscheinen, nehmen sie euch immer in andere Bereiche mit und stellen euch neue Leute vor. Wiederholungen machen keinen Sinn.
Wie gebt ihr euer duales Empfinden auf? Sera und Kora schalten es aus. Doch wie erreicht ihr, dass Sera und Kora für immer euer Dualitätsempfinden steuern?
1. Phase: Ihr begrüßt alles von Herzen, auch das Leid, bzw. Kora als von Gott gegeben.
2. Phase: Ihr bittet Sera und Kora um Führung, euch zu übernehmen, indem ihr bereit seid, alle Resultate zu akzep- tieren, egal wie hart sie sein werden. Zu jeder dualen Situa- tion haben Sera und Kora einen anderen, individuellen Text. Ihr könnt ihnen immer Fragen stellen. Sie bieten euch dies an. Geht in persönlichen Austausch mit Sera und Kora und sie teilen euch dann mit, zu wem ihr gehen sollt, zum Beispiel zu Saint Germain, Eon etc. Dies ist der Eintritt in eine neue Welt, eine Initiation. Zu dritt befindet ihr euch nun im Raum von Sera und Kora. Durch eure neue Einstellung im persönlichen Austausch eröffnet sich ein Weltbild auf einer neune Ebene. Alles ist neu. Jede Sekunde hat ihre eigene Welt und ihren eigenen Wert, in denen sie sich bewegt. Es ist immer eine Reise und der persönliche Austausch hat 0,0 % mit den Objekten zu tun, die euch erscheinen. Es geht immer um die Begegnung mit den Personen. Dabei läuft immer etwas anderes. Alles ist immer neu.


Mittwoch, 22. September 2004 2200-000 Uhr

Sof: In der Zwiesprache mit Sera und Kora stellt jede Erfahrung eine Tür dar. Die wahre Bedeutung ist immer mehr als es unpersönlichen Personen erscheint, häufig sogar etwas ganz anderes. Nun geht es für euch darum, diesen persönlichen Austausch praktisch zu benennen. Die höheren Kräfte ersetzen euer niederes, duales Denken, indem ihr Sera und Kora hereinbittet, in den persönlichen Austausch mit ihnen tretet und Verantwortung für die Folgen übernehmt, da ihr Gott in allem erkennen könnt. Kora zu empfangen, kann eine strenge oder harte Lektion sein. Doch eure Entscheidungen dürfen nie vom niederen Denkaspekt herrühren. Wenn ihr gegen Kora schwingt, ist kein persönlicher Austausch möglich. Doch wie umgeht ihr, dass ihr selber übernehmt? Michael zeigte euch mit seinem Geisterschauspiel (siehe Terasof Ausgabe Septem- ber 2004 Praxis-Artikel oder unter www.terasof.de), dass ihr selbstbewusst, klar und verantwortungsvoll sein müsst. So könnt ihr selber unterscheiden, ob ihr mit einem Engel oder einem Geist sprecht. Feratonis und Amonasi, ihr hattet beide noch Schwachpunkte, an denen ihr dann die Fassung verloren habt. Die Lösung liegt darin, immer alle Bilder, die aus eurem physischen, emotionalen und mentalen Körper herrühren, eben nur als Bilder zu betrachten, und zu sehen, dass sie nicht dazu dienen, sie 1:1 umzusetzen. Das bedeu- tet, die Vorstellung vom eigenen Ich wegzuwerfen. Das Ich muss wie ein Park sein, den jeder betreten kann. Ihr müsst sozusagen euren Park wieder freigeben und die Idee „Ich gebe etwas an die Menschen“ aufgeben. Alles kommt von Gott: Djwhal Khul, Sof etc. Sonst wäre Gott ja nicht mehr allmächtig (dann würde aus weniger mehr werden).
Jetzt könnt ihr euer bisheriges Betriebssystem löschen und eure Festplatte in einen anderen Dienst stellen. Djwhal Khul nennt das „unpersönlich“, damit ist nicht ein unpersön- liches Verhalten, sondern die Loslösung vom Persönlich- keitsstrahl gemeint, also in eure Sprache übertragen, eine überpersönliche Einstellung. Feratonis und Amonasi, ihr könnt so fest in diesem Bewusstsein werden wie Feroniba, dafür müsst ihr aber auch hart an euch arbeiten.
Wenn ihr eine strenge Lektion zu vermitteln habt, woher wisst ihr, dass es Sig, bzw. Sera und Kora sind und kein Geist, also dass die Handlung makellos ist? Woher bekommt ihr die Garantie? Wenn Kora erscheint, dann blickt sie an und schaut, wie das geliebt werden kann, was sie fordert. Die Formel ist immer, ganz gleich wie hart eine Situation ist: Wie kann ich diese Person, diese Situation im höchsten Maße lieben und dementsprechend handeln?
Ihr seid also 100 % anteilnahmsvoll im Bezug zu Gott und der Liebe und im Gegensatz dazu gleichzeitig 100 % anteil- nahmslos gegenüber dem Ego und der Materie. Hier ist ein technischer Wandel notwendig: Wenn ihr euch von einer Person abwendet, streng seid, dann stoppt ihr die Liebe nicht. Ihr liebt weiter, lasst ihr die Hand zu Gott, ihr lasst niemanden stehen. Die Liebe umarmt alles. Sie vergibt auch Egoisten immer wieder. Ist diese Einstellung vorhan- den, dann seid ihr gewiss, dass die Handlung makellos ist. Dann wundert ihr euch, was Sera und Kora alles machen. So öffnet ihr die Unendlichkeit und sie können alles machen. Durch euren Willen, durch euren Weg zu Gott, den Engel und den Meister, sowie durch euren ganzen Einsatz und eure Liebe können sie ganz durch euch wirken. Sonst - also ohne Liebe - wäre es schwarze Magie.
Betrachten wir Jesus‘ Kreuzigung. Sie ist ein gutes Symbol für diese Einstellung. Es entstand für über 2000 Jahre das Christentum. Als die Juden erschienen, ihn verhafteten, folterten und schließlich töteten, hat er sich nicht gewehrt, nicht mit ihnen geschimpft oder ähnliches. Sie wollten es ja auch gar nicht hören. Jesus liebte seine Mörder! Warum sollte er böse sein? Es ist doch Kora! Das ist die Lektion. Jesus erklärte dies auch Pilatus, dass Gott entscheidet und alles schon bestimmt ist, Pilatus keine Macht habe und er nur eine Spielfigur sei.
Das Befolgen der Liebe zeigt euch jederzeit, wo es lang geht, weist euch die Richtung. Wenn ihr euch darin übt, dann übernehmen Sera und Kora immer das Steuer. Alle langweiligen und schrecklichen Situationen stellen einen Schatz dar. Es ist eure Aufgabe, diese Situationen in Liebe hand zu haben. Welche Kräfte ihr dazu nutzen sollt, zeigt sich euch jeweils individuell. Die Liebe hat eine Klarheit, die unübertrefflich ist. Wenn ihr euch fragt, wie ihr in Liebe jetzt handelt, dann kommt die Antwort unter Einbezug aller Personen, der Entwicklung, der Zeit, des Ortes und der Umstände mit Sicherheit zu euch. Als Grundlage benötigt ihr dazu die absolute Loslösung. Das bedeutet, euer Ich ist wie ein Park und jeder kann durchlaufen. Das bedeu- tet, euren Körper und euren Geist ganz zu opfern. Wenn ihr sie retten wollt, dann seid ihr angehaftet, also nicht in Liebe. Das wäre dann schwarze Magie.
Den Körper und den Geist hinzugeben, stellt ein hohes Opfer dar. Dies ist eine Einweihung, die Sera und Kora mit- bringen. Ihr könnt dies auch Djwhal Khuls Worten entneh- men. Achtet beim Lesen darauf, wo er davon spricht von einem hohen Opfer, das a) schwer richtig zu verstehen ist, und b) schwer richtig umzusetzen ist - solche Menschen trifft man selten.

Wie geht der persönliche Austausch mit Sera und Kora konkret?
Persönlicher Austausch ist nur möglich, wenn die gleiche Ebene geteilt wird. Deswegen gibt es die Sof-Kreise: Verantwortungsträger, Helfer, Anwärter, Freunde etc. Alles funktioniert in solchen Kreisen. Nehmen wir nur das Atom-Modell als Beispiel. Je besser man die Informationen transportieren kann, desto näher ist man sich. Gleiches mit Gleichem verbindet sich. Bei Feroniba ist das Wort „ich“ nicht wirklich zuordenbar. Es stellt eher ein Mittel dar. Fero- niba kann Körper und Geist „ich“ nennen, da freuen diese sich, aber Feroniba hält es nicht aus. Die meisten Men- schen liegen mit ihren Vorstellungen von Feroniba falsch. In Wirklichkeit ist alles Gruppe. Sig ist auch ein Park, besser gesagt, ein ganzer Stadtbezirk, denn sie ist für alle Per- sonen darin verantwortlich. Diese Ebene kann nur geteilt werden, wenn Sera und Kora Gastgeber des Parks sind. Dies bedeutet persönlichen Austausch mal ganz anders.
Wie ist der sichere Umgang mit den neunen Infos gewährleistet?
Sera und Kora werden euch nun testen. Sie drücken die Knöpfe, wo ihr bisher explodiert seid. Persönlicher Austausch mit Sera und Kora unter euch Drei, Feroniba, Feratonis und Amonasi, läuft auf dieser Schiene ab: Alles, was ihr nicht erleben wollt. Es ist notwendig, dass ihr euch einmal für immer für die Liebe entscheidet und nie wieder abweicht.
Feratonis & Amonasi: Wir entscheiden uns für das Wirken in der Liebe.
Sof: Ihr Drei seid jenseits der Dualität im Ter-Bewusstsein miteinander verbunden und seid so bereits gemeinsam durch eine harte Phase gegangen. Ihr könnt dieses Bewusstsein nicht rausreißen, ihr seid eine Dreiergruppe und es werden sich auch noch weitere Personen anschließen. Ebenso sind im Innern unendlich viele Personen beteiligt. Die Öffnung für die Liebe bringt die Unendlichkeit. Weil man alle liebt, können alle zu einem kommen. Diese Einstellung zur Duali- tät und zu allem, kann man nicht mehr rückgängig machen. Die Allliebe verbindet euch mit Allem, das heißt, sie eröff- net euch die Unendlichkeit. Wenn ihr euch einmal darin bewegt, dann könnt ihr euch nicht mehr trennen.
Nun könnt ihr auf dieser Ebene mit dem persönlichen Aus- tausch praktisch beginnen. Was ist das Praktische? Bisher brachte Feroniba euch spirituell voran. Eure Schulung war das Praktische. Der persönliche Austausch ist nun ganz anders, sehr erleichternd und befreiend. Euch zu schulen, euch zu korrigieren, war sehr anstreng-end. Der entschei- dende Unterschied ist ab jetzt, dass durch die Fähigkeit des persönlichen Austausches richtige Effektivität in Kom- munikation möglich ist. Auf dieser Basis könnt ihr etwas Konkretes bauen. Findet heraus, was spirituell das Beste ist, was ihr nun gemeinsam tun könnt. Gott nutzt den Men- schen, die Seele ist der Kanal für Gottes Energie. Ihr Drei seid Kanäle für die göttlichen Kräfte. Lebt aus der Intuition heraus. Ihr nehmt immer die aktuellen Bilder wahr und rea- giert auf sie, indem ihr sie im höchsten Maße liebt. Lasst die Kräfte durch euch wirken.


Samstag, 25.September 2004 2130-000 Uhr

Sof: Wenn ihr einen Stein ins Wasser werft, zieht er Kreise auf der Wasseroberfläche, die sich gleichmäßig ausbreiten. Solche schönen, gleichmäßigen Kreise könnt ihr nicht erzeugen, indem ihr das Wasser einfach mit der Hand „anschubst“. Dies ist eine Metapher für das spirituelle Leben. Es ist ganz leicht, wenn ihr die Technik kennt. Die Allmacht der Seele ist euer eigenes wahres Sein. Es ist, wie den Stein ins Wasser zu schmeißen. Wenn ihr euch an der Allmacht der Seele festhaltet, dann erzeugt ihr immer Kreise. Das hört nie auf. Sig hat den ersten Stein geworfen, indem sie Feroniba schulte und führte, und dieser zieht nun immer größer werdende Kreise. Mittlerweile bin ich, Sof, erschienen, das Terasof-Forum und das Magazin sind ent- standen und viele weitere Meister sind erschienen: Ama- deus, Eon, Michael. Tiefer könntet ihr nicht verbunden sein. Terasof bedeutet: die Engel Sof und Sig (Tera), - männlich und weiblich, Himmel und Erde, Vater und Mutter - die sich praktisch miteinander verbinden. Das Terasof-Forum ist ein Beweis für die Allmacht der Seele. Ihr müsst persönlich blei- ben und den Menschen zeigen, dass die Allmacht funktio- niert. Das Festhalten an der Allmacht der Seele löst alles. Das Terasof-Forum ist der Stein, der ins Wasser geworfen wird und Kreise zieht. Der Stein stellt die Allmacht der Seele dar. Dieser Stein fällt in die Materie, was bedeutet, das Göttliche breitet sich aus. Die Allmacht der Seele ist der Markenartikel des Terasof-Forums. Gebt es an jeden weiter! Das ist euer Zentrum. So seid ihr immer lebendig, ewig und zeitlos, und die Engel unterstützen euch dabei. Nun gilt es, euch die Anerkennung der Hierarchie zu erar- beiten durch Makellosigkeit. Die Anerkennung der Hierar- chie erzwingen: durch Arbeit! Die Umsetzung der Lehre ist der Schlüssel. Die Jünger von Jesus lebten in einer Gruppe und nun sind sie alle aufgestiegene Meister. Das war, und ist immer noch, der Weg.


Sonntag, 26.September 2004 2200-000 Uhr

Sof: Erst jetzt seid ihr in der Lage, andere Ebenen zu erkennen, weil eure Sicht nun frei ist. Die Dualität ist abge- schaltet. Durch das Bewusstsein der Allmacht der Seele entsteht Loslösung von der Dualität oder anders herum: Durch die Loslösung der Dualität erreicht man die Allmacht der Seele. So seid ihr nie manchen Personen oder Dingen zu- oder abgeneigt. Ihr habt weder Interesse an Güte, noch an Strenge. Ihr befindet euch in einem neuen Raum ohne diese Elemente. Das heißt, persönlich beschäftigt ihr euch gar nicht mehr mit Lob oder Kritik. Güte und Strenge wirken immer multidimensional! Durch die Dualitätsabschaltung habt ihr eine andere Wahrnehmung erreicht. Diese entspricht denen, die nicht inkarniert sind - so wie wir, eure Helfer. Ihr bewegt euch als freie Personen und kommt mit eurem freien Ich an den unfreien anderen Ichs vorbei. Sind die Leute bedingt, dann glauben sie an die Dualität. Doch um sie herum stehen die Personen, die das, was von ihrem Bewusstsein scheinbar gerade verborgen ist, tragen und die alle selber ein volles Bewusstsein haben - ihre Helfer. Äqui- valent zur Bedingtheit eines Menschen erscheint ein Helfer, der genau den verdrängten Teil, das verlorene Bewusst- sein trägt. So viel, wie sich eine Person bedingt, so viel hält oder trägt ein oder mehrere Helfer genau an Wert neben ihr her, welchen sie aufgegeben hat - wie das Negativ eines Fotos - und versucht, die bedingte Person zu motivieren, ihn wieder in sich aufzunehmen. Jeder Helfer erscheint mit einem konkretem Projekt, das nicht dual ist, sonst könnte er ja auch kein Helfer sein. Natürlich gibt es im Unterschied zu diesen Helfern auch nicht-inkarnierte Personen, die bedingt sind, welche nach dem Tod nicht die Gelegenheit nutzten, sich zu befreien. Auch auf den Ebenen, in denen sie es ohne Körper einfacher hätten, bleiben sie angehaftet und verwei- len in der Bedingtheit. Diese bedingten Seelen nennt man Geister und Gespenster. Doch auch um diese Geister sind immer ihre persönlichen, nicht-dualen Helfer geschaart, welche natürlich nicht bedingt sind. Sie können multidimen- sional noch alles mögliche pa-rallel machen. Sie helfen aus freien Stücken, ohne dabei selber etwas zu verlieren.
Dadurch, dass ihr jetzt frei durch die Dualität hindurch lauft, trefft ihr ständig die umgebenden Helfer, weil sie alle so umher wandern wie ihr. Ihr könnt sie nun sehen, weil ihr auf ihre Ebene hinauf gestiegen seid. Ganz gleich, als was ihr die bedingten Seelen identifiziert, als Geister, Pflan- zen, Tiere oder Menschen, um sie herum sind die ergän- zenden Träger ihrer Restpersönlichkeit, ihre Helfer. Ihre Restpersönlichkeit kann sich, wie wir das von den Teilper- sönlichkeiten her kennen, parallel anders herum aktivieren. Da, wo sich Personen dual begrenzen, kann die Energie, die sie festhalten, sich selbständig in eine andere Rich- tung bewegen. Das macht dann die Teilpersönlichkeiten aus. Also könnt ihr dann anstatt Geister und Gespenster teilweise auch mal Teilpersönlichkeiten treffen, die gerade extra zur Erde kommen, um mit einer ihrer verbundenen Teilpersönlichkeiten, die gerade im Körper steckt, irgendet- was zu kommunizieren. Dann bringen sie ihre inkarnierte Teilpersönlichkeit auf andere Schwingungen - nämlich auf ihre Schwingung. Das ist ja ihre Absicht, sonst wären sie ja nicht gekommen. Doch ihre Wünsche und Projekte sind ja ebenfalls bedingt, denn sie haben ein materielles Ziel, während die inkarnierte Teilpersönlichkeit ein anderes hat. Sonst wäre sie ja ebenfalls nicht so inkarniert, wie sie es zur Zeit ist. Trotzdem beeinflussen die Teilpersönlichkeiten ständig die inkarnierte Person und nutzen dazu auch alle Mittel. Praktisch bedeutet das, dass sie nicht unbedingt im eigenen Körper erscheinen, sondern auch den Körper des Nachbarn nutzen können, wenn es ihnen gelingt. Sie bring- en dann den Nachbarn dazu, die inkarnierte Person dazu zu gewinnen, so zu sein, wie sie es eben wollen. Mit anderen Worten: feinstofflich erscheint eine Teilpersönlich- keit, will Einfluss ausüben, bekommt aber keinen Zugang zu dem Körper der gewünschten Person. Dafür tritt sie aber in seinen Gesprächspartner oder sonst jemanden ein - in den Nachbarn, den Beziehungspartner etc. - und nutzt dann eben diesen, um sein Gegenüber zu beeinflussen. So ent- stehen jene Situationen, in denen ein Mensch sich fragt: „Was ist denn mit mir jetzt los? Warum bin ich so komisch drauf gekommen? Normal mach ich doch so was gar nicht!
Warum dies oder das?“ Das kann eben daran liegen, dass eine Teilpersönlichkeit durch eine Kontaktperson auf ihn gewirkt hat. Da Teilpersönlichkeiten immer auf Schienen, die man selbst gelegt hat, fahren, finden sie nur anhand der Schwachpunkte Zugang, welche man gerade selbst besitzt.
Nun habe ich euch das Bild vermittelt, dass es jenseits der Dualität die Welt gibt, in der man a) deutlich sieht, wer bedingt ist. (Das interessiert euch aber nicht. Da könnt ihr jetzt nicht mitreden, sonst müsstet ihr euch ja wieder bedin- gen.) und b) man die bedingten, feinstofflichen Kräfte sieht, die auch erscheinen und versuchen, an dieser bedingten Person zu ziehen, und c) man um sie herum ihre Ergänzun- gen sieht, ihre nicht-bedingten, restlichen Teile, die behütet sind von unbedingten Helfern. Dabei gibt es für euch die folgenden Punkte zu beachten: Ihr lasst euch nicht auf die bedingten Personen ein. Ihr lasst euch nicht auf bedingte Einflüsse ein, aber ihr lasst euch natürlich auf die unbeding- ten Helfer ein, da ihr ja selbst auf ihrer Ebene seid. Als Mensch redet man mit Menschen - nicht mit Hunden oder anderen Tieren, denn die verstehen einen ja nicht. Als „Jen- seits-der-Dualität-Mensch“ könnt ihr auch nur mit anderen „Jenseits-der-Dualität-Personen“ reden - das heißt Ter- Austausch - oder mit nicht-bedingten Geistern, die jenseits der Dualität bewusst sind. Dies ist auch die Formel, woran ihr unbedingte Geister erkennen könnt: Ihr könnt mit ihnen reden. Das funktioniert.
Der nächste Schritt besteht darin, durch den Austausch mit den Helfern, diesen unbedingten Personen, auf jeden Fall heraus zu finden, womit diese sich denn da konkret beschäftigen. Warum sind sie da? Weshalb spielen sie unbedingterweise ihre Energien mal so und mal anders aus? Noch einmal: Diese unbedingten Geister haben alle ganz konkrete Ziele, sonst wären sie nicht da. Sie stehen nicht nur so da wie Laternen, die die Aufgabe erfüllen, einfach Licht zu spenden. Sie sind also individuell im Ein- satz mit ganz unterschiedlichen Thematiken, welche nicht mit den Thematiken anderer Individuen vergleichbar sind, die auch ihre Helfer haben. So hat jeder seine individu- elle Thematik. Das ist offensichtlich. Zum Beispiel sind Feronibas Themen, die Musik und ein spiritueller Meister zu sein, durch seine Helfer entstanden. Sie haben immer das auf der Hand gehabt, was Feroniba in die richtige Rich- tung bringen konnte. Feroniba ist also ein Produkt seiner Helfer. Personen können aber auch ein Produkt ihrer Sper- rung gegenüber ihren Helfern sein und damit ein Produkt ihr Bedingtheit und ihrer bedingten Schwingung- en, welche wiederum andere bedingte Schwingungen und Teilpersön- lichkeiten an sich binden usw. Ihr lauft ständig durch einen Wald, einen Geisterwald - egal, wie ihr euch 24 Stunden bewegt, um euch herum ist es ganz voll von feinstofflichen Wesen.
Jede Person, an der ihr vorbeikommt, hat eine andere, ganz individuelle Thematik, warum sie da unbedingterweise steht. Mit Sicherheit ist sie mit wenigstens einem Atom an diese Welt gebunden, sonst wäre sie nicht da. Es ist also die Sorge um irgendwelche Manifestationen hier. So ist es eure Aufgabe, durch den Austausch mit dieser unbe- dingten Person heraus zu finden, womit die sich denn da konkret beschäftigt, mit welcher materiellen Thematik. Auf jeden Fall gibt es einen konkreten Grund, warum jemand an einer Situation gerade teilnimmt, einen Grund, der sich mit der Materie beschäftigt, sonst wäre er nicht da. Mit der Bindung an den Körper verfolgt man ein bestimmtes Ziel. Und auch die körperlosen Geister, die sich daran beteili- gen, haben ein konkretes Ziel. Sie sind an Atome gebun- den. Und Atome sind immer persönlich, egal in welcher Form sie erscheinen. Das bedeutet, dass also immer auch bedingte Geister mit im Spiel sind, die sich materiell äußern oder manifestieren. Die unbedingten Helfer sind hingegen damit beschäftigt, die fehlenden Teile zu tragen. Irgend- wer muss diese Teile auf jeden Fall betreuen, denn diese schwirren nicht unpersönlich, unbetreut im Äther umher oder gehen gar verloren. Es gibt immer ein Gruppe von Helfern, die um eine bedingte Person herum wandert. Da diese Helfer ja die Sachverhalte nicht dual betrachten, macht ihnen das auch nichts aus. Ihr könnt ihnen kein Leid zufügen, sie nicht beleidigen oder gar erschießen etc. Sie tragen alles Fehlende sozusagen nebenbei, weil sie ja die Allmacht nutzen. Sie tun sich damit keinen Abbruch und sie tun es alle aus einem persönlichen Grund. Sie sind fokus- siert auf bestimmte, bedingte Persönlichkeiten, die Materie produzieren - ob das Körper sind, ob Werke, grobstofflich, feinstofflich, das ist egal - Beethovens Kompositionen, Nietzsches Zarathustra, die Wand, die Luft, das Meer, egal was ... Fragt zum Beispiel in der U-Bahn jeden Fahrgast, warum er gerade mitfährt. Jeder kann euch beantworten, warum konkret er U-Bahn fährt, wo und warum er aussteigt und was er da will. Genau die selbe Sache ist es mit einem Geist. Eine bedingte Person kann jedoch nicht wirklich beantworten, was sie will, weil sie ja in Illusion ist, weil sie gesteuert wird von den umher stehenden Leuten und das nicht einmal immer so wahrnimmt. Deswegen sagt jemand „ich mach das“ - und macht es dann nicht. Deswegen sagt jemand „ich bin total friedlich“ - und dann flippt er aus. Er verschätzt sich. Darum schummeln die Menschen so viel, weil sie sich dauernd verschätzen, weil eben die Umherstehenden sie dauernd hin- und herschieben. Die Umherstehenden sind manchmal auch bedingte Wesen, bzw. lassen sich die Men- schen untereinander auf Sachen ein, welche sie dann wie- derum beeinflussen. Sie sehen beispielsweise einen Film und dadurch verfallen sie in eine andere Stimmung oder irgendetwas passiert und dann werden sie sauer ... Bedingte Geister haben einen Einfluss auf Personen, die sich auf die Bedingtheit eingelassen haben, und gemeinsam ziehen sich alle gegenseitig immer hin und her. Daneben stehen paral- lel aber immer auch mehrere ihrer Allmacht bewusste Per- sonen, die sich gerade ebenso auf dieses Durcheinander beziehen - und zwar mehrfach: sowohl auf den, der da so hin- und hergerissen ist, als auch auf all die Geister, die um die Person herumschweben, und auf all ihre Freunde, die sie beeinflussen. Es gibt immer diese beiden Seiten. Ihr seht die bedingten Objekte, welche von der unbedingte Truppe betreut werden, und ihr seht die unbedingte Helfertruppe selbst - wenn ihr genau hinschaut und nicht mehr auf die Bedingten blickt. Sonst schaut ihr ja weg: Das wäre so, als wenn ihr einen Film guckt und ihr seht immer die Wiese und den Himmel an, doch die Darsteller bleiben fast unbeachtet. Dann könnt ihr die Handlung nicht richtig verfolgen. Aber andersherum, achtet ihr nur auf die Darsteller, würdet ihr die Details verpassen, die nicht umsonst gewählt wurden und die natürlich auch eine Botschaft vermitteln, die etwas bewirken soll. Es geht immer um das Gesamtbild. Wenn ihr den Film analysiert, dann stellt ihr fest, dass alles vorher ganz genau geplant wurde, damit es auf eine bestimmte Art wirkt. Wenn ihr nur den Film anschaut, kriegt ihr nicht so viel mit. Wollt ihr aber selbst Filme produzieren, analy- siert ihr den Film und versteht viel mehr. Dann fangt ihr an, euch selber eine Story auszudenken und das Storyboard zu zeichnen. Und euch ist der Baum genauso viel Wert wie der Hauptdarsteller. Wenn man ohne Dualität guckt, dann sind alle Personen gleichberechtigt. Was ihr bis jetzt immer nicht betrachtet habt, sind die Personen hinter den Kulissen. Wenn ihr euch mit ihnen beschäftigt, dann seid ihr automatisch mit den Personen vor der Kulisse direkter verbunden, als wenn ihr lediglich auf diese bedingten Per- sonen fixiert seid. Das habt ihr aber bisher immer gemacht. Wenn ihr selbst nicht dual seid, dann seht ihr die bedingten Personen, wie sie zwischen den Geistern hin- und herge- jagt werden. Ihr guckt also gar nicht mehr so genau auf die bedingten Personen. Denn das ist ja bei allen Menschen das selbe Prinzip. Das ist nun uninteressant. Dann achtet ihr während der Film so vor sich hinläuft auf die Hintermän- ner, die das eigentliche Geschehen steuern. Das ist doch interessanter. Oder sagen wir mal, ihr analysiert, warum die Personen so hin- und hergerissen werden. Was ist denn ihr Fehler? Warum werden sie so hin- und hergerüttelt? Und ihr habt ihren Fehler dann genau vor Augen und seht eben- falls das angebrachte Heilmittel dafür. Da steht der Heiler neben dem Bedingten - in der Hand trägt er genau das hei- lende Gegengewicht zu der vorhandenen Macke - weil er ihm dieses Stück jetzt zurückgeben will. Es liegt allerdings am freien Willen der bedingten Person - im Zusammenspiel mit allen Teilpersönlichkeiten und Geistern, die an ihr ziehen und die sie von ihrer Heilung abbringen wollen -, ob sie das Angebot nutzen will. So geht es die ganze Zeit. Der Helfer bleibt dabei ganz geduldig, läuft immer weiter nebenher und wartet, bis er wieder dran ist. Nach einer gewissen Zeit ist das Thema nicht mehr aktuell und der Helfer ist dann ganz ruhig und wartet. Wenn ein anderes Thema dran ist, erscheint eine andere Person und hilft hierbei.
Wenn ihr Leute in Problemen seht, dann müsst ihr euch konzentrieren und die daneben stehende Person betrachten, die das Gegenstück hält. Und ihr könnt den Helfer sogar betrachten, wie er immer plant, die Heilung rüber zu reichen. Er hat verschiedene Methoden. Mit dem könnt ihr reden, besser, weil er eure Sprache spricht. Mit der Person in der Dualität könnt ihr gar nicht reden, weil sie nicht eure Sprache spricht. Selbst wenn ihr die Lösung wisst - so wie ein Schulkind: „Ich weiß es! Ich weiß es!!“ -, ist es vielleicht gar nicht dran, dies jetzt mitzuteilen. Oftmals aber rennt ihr dann aber zu dieser bedingten Person hin und wollt ihr die Lösung doch sofort reichen. Doch schaut auf die unbedingte Person daneben, die hat es ja auch in der Hand, die ganze Heilung. Seht, was sie tut. Sie schmeißt es nicht so wie ihr aus der Hand und der bedingten Person vor die Füße. Sie gibt es dem Bedingten nicht so, wie ihr es ihm aufdrücken wollt. Ihr habt die Sache schon verstan- den. Aber was ihr nicht verstanden habt, warum der Helfer es ihm nicht selbst so einfach übergibt. Als Allmächtiger weiß er es besser als ihr. Also findet doch die Gründe seines Vorgehens heraus. Dann wird Folgendes passieren: Der All- mächtige, der Engel, der Unbegrenzte, von denen es meh- rere gibt um die Person herum, erklärt euch langsam, wie ihr diese Sache halten und tragen könnt, und wie sie geformt ist. Er erklärt euch „Passt mal hier an dieser Ecke auf... und da!“ etc. Wie bei einer Ware, einer Spezialware, die man auf ihre Art handhaben und pflegen muss und nicht umkippen darf - eben ganz individuell. Der Engel erklärt euch, wie das fehlende Stück genau funktioniert, bis ihr es richtig gut ver- standen habt. Dann erklärt er euch, wieso der Bedingte es verloren hat und warum er nicht merkt, dass er es braucht, und dass es ihm gehört, und weshalb er es sogar als Feind oder als sein Gegenteil betrachtet. Der unbedingte Helfer bringt euch auch bei, wie ihr dem Bedingten das fehlende Stück langsam wieder überreichen könnt. So werdet ihr ein Verantwortlicher in dieser Sache und könnt die Sache langsam im Laufe des Lebens der sich bedingenden Person übergeben. Dies kann manchmal lange dauern, fünf, zehn, zwanzig Jahre oder mehr. Dies ist nun wirklich persönlicher Austausch. Auf der bedingten Ebene jemandem aufzudrük- ken, was man selber „verwirklicht“ hat, das ist ja doch noch nicht verwirklicht und somit kein persönlicher Austausch, sondern Angeber-Austausch: „Guck mal, ich bin toller! Ich habe etwas, was du nicht hast!“ Das ist nicht wirklich Liebe, das ist nicht helfen. Das ist stupide, grob, banal, proleten- haft, ungehobelt. Das Beste ist, dass ihr seht, da steht ja der Beste, der Helfer, daneben. Mit ihm müsst ihr persön- lichen Austausch pflegen und von ihm lernen, wie es rich- tig geht, und dann die Sache langsam, so wie er es euch erklärt, dem anderen wieder überreichen. Dann ist es so rum und anders rum persönlich: gegenüber dem Engel und gegenüber der bedingten Person.
So verhält es sich an jeder Millisekunden-Ecke, an der ihr steht. Ebenso wie in dem U-Bahn-Beispiel: Ihr könnt jeden fragen, was sein Ziel ist. Genauso könnt ihr die Engel fragen, was ihre Aufgabe ist. Sie sind genauso in dieser U- Bahn, weil sie irgendwo ankommen wollen. Der Eine will da aussteigen, der Andere bei einer anderen Station. Der Eine will dies erledigen, der Andere das. Genauso sind die hel- fenden Engel hier und sagen: „Ich warte, bis ich das erledigt habe. Solange halte ich dieses. Dort ist die Endstation.“ Der Engel hat dieses in der Hand, um jenes zu erledigen. Das weiß er beides. Er weiß, wohin er fährt, was er dort erledigen will, warum er an einem Ort herum steht und was er am Ende erreichen will, ganz konkret. Dann könnt ihr zu ihm sagen: „Gib mir das doch. Ich erledige es. Ich kann dir doch helfen, dann geht es schneller.“ Dann sagt er: „Ja, kannst du machen. Warum nicht!?“ Das läuft so wie bei Menschen auch. Wenn ein Freund sagt, er braucht Hilfe, dann sagt ihr: „Ok, wir helfen dir.“ Und ihr erledigt, was ihm fehlt. Dann freut sich der Freund, weil er genau die Hilfe erhalten hat, die er benötigte. Dann fühlt er sich per- sönlich verstanden. Ein Volltreffer sozusagen. Die Helfer, welche die Heilungen tragen, haben zwar kein Problem, unendlich weiter zu helfen, aber wenn ihr ihnen sagt: „Du, lass mich mal ein bisschen halten, ich übergebe ihm das fehlende Stück ...“, dann ist das wie ein Spiel. Sie werden euch antworten: „Ja, ok. Halte du mal den Ball. Du kannst gern ein bisschen übernehmen.“ Schließlich beobachten sie, ob ihr es tatsächlich umsetzt. Tut ihr es, dann lächeln sie und sagen: „Hey, hast du gut gemacht!“ Fragt ihr euch im Anschluss, warum der Helfer sich dann jetzt nicht verab- schiedet, nachdem die Heilung durch euch erfolgt ist, dann wisst, dass er noch eine weiter Sache trägt.
Diese Arbeit müsst ihr nicht machen, aber ihr könnt es an jeder persönlichen „Ecke“ von Personen tun. Überlegt nach dem Gesamtbild, was ihr um euch seht, was ihr jetzt am besten machen wollt und könnt. Seht alle Bilder an - und so werdet ihr die ganze Zeit irgendwelche Sachen hin- und hertransportieren, da das ja nun das Spiel ist. Was soll man sich sonst mit den allmächtigen Helfern, den Engeln, auch austauschen? Man beteiligt sich an dem, was sie gerade machen, und kann so mit ihnen ein wenig darüber reden. Das ist eure Gelegenheit.

[AO]

51. Sitzung

Der Atem ist der Schlüssel

Die Pole verschmelzen- Die Welt einatmen - Die Störung fällt - Keine Ecken, keine Kanten - Der Kampf ist vorbei - Friede in Reinheit und Liebe - Das reine Herz - Die Sonne erstrahlt - Licht

Donnerstag, 11.11.2004 01:37-38 Uhr - 02:28 Uhr

SF: Die Zeit ist vollendet. Es öffnet sich das Tor. Die Pole (der Dualität) verschmelzen. Sie sind zutiefst vereint. Ihr haltet die Enden durch die Liebe der (eurer) Herzen. Der Atem dringt tief. Er ist der Schlüssel. Was ihr in euch aufnehmt, einatmet, das wird euch Besitz. Achte auf den Rhythmus. Atme alles aus. Lass den Atem fliessen. Er kennt seine Zeit. Atme alles ein. Lass die Welt hindurch. Atme sie ein, die Welt. Und atme sie wieder aus. Siehst du ihre Grösse (Erhabenheit)? Öffne dich ihr ganz. Lass die Störung (Krämpfe, das Zusammenziehen) fallen. Kümmer(e) dich nicht mehr. Lass es (zusammen)brechen, (ver)brennen, brüllen (schreien). Verschliesse dich nicht mehr. Atme tief (ein), atme aus. Keine Ecken, keine Kanten. Der Kampf ist vorbei. Ihr habt ihn überstanden. Was jetzt kommt, ist Friede(n) - in Reinheit und Liebe. Ich habe einen Schatz, den reiche ich euch: Es ist das reine Herz. Verborgen bleibt nichts (nichts Unreines ist mehr übrig). Die Sonne erstrahlt. Nichts kann sie behindern. Es gibt nur noch Licht. Licht. Licht. Alles Liebe. Euer Sof ♡♡♡

FO: Danke, mein lieber S ♡♡♡ Danke ♡♡♡

52. Sitzung

20.02.2005 19:30-19:47 Uhr
HEADLINE II
weitere Überschriften
FO, FA, AO, KA, CI
FO: Aufnahme ok
SF: Gar kein Problem.
FO: Film Video Aufnahmen?
SF: Gleiches.
FO: Vier deiner Schüler, die du damals eingeweiht hast, die die Einweihung wollten, deine Unterweisung wollten, die möchten von dir wissen, ob du sie weiter unterweist im praktischen Sinne durch ein Projekt. Hast du so ein Projekt für sie?
FO: Hast du sie wirklich als Schüler angenommen, um sie zu unterweisen oder um mich zu unterstützen? Hast du ihnen wirklich angeboten, sie zu unterweisen?
SF: Ich unterweise jeden, der das will. Ich bin ein Engel Gottes. Ich habe ein Projekt für euch. Es liegt in eurem Herzen. Wir werden es euch zeigen. Es kommt aus tief- ster Tiefe. Es ist ein Kranz geboren. Ihr schufet ihn euch selbst. Wir werden euch umringen. Ihr habt den Weg erfüllt. Jetzt wird es sich zeigen, was ihr errungen habt. Ihr werdet es aufschreiben in Tat und Wort an jedem. Euer Sof



53. Sitzung

25.02.2005 (= 25 – 2 – 25 = 7 – 2 – 7 = 16 = 7) 22:26 – ca. 23:33 (?) Uhr
HEADLINE II
weitere Überschriften

FO, FA, AO, KA, CI, TY, SE (= 7 Personen)

FO: (schaut, was SF sagt) 22:28 Uhr
SF: Ihr habt meinen Segen. Wir sind mit euch. Wir können euch tragen mit Engelsflügeln. Jetzt seid ihr frei (soweit). Das Projekt steht fest (ist manifest). Ihr könnt es sehen. Es ist ganz leicht. Der Weg der Liebe steht euch zu. Wir haben einen Turm. Zu ihm führn viele Treppen. Die Treppen habt ihr hinter euch. Der Turm steht über dieser Welt. Er verbindet euch mit allem. Doch schauen sie zu euch auf. Ihr könnt sie nun tragen. Denn ihr seid gefestigt. In Gott. Das (Welt) All erbebt. Die Tore öffnen (sich ?). Wir haben einen Baum. Er wächst aus eurem Herzen. Die Früchte, sie sind schwer. Doch könnt ihr sie jetzt tragen. Sie sind herrlich und allerliebst. Kein irden Korn (ist) in ihnen. Wir lassen euch nun schreiben, was wir für euch bestimmt (haben). Wir werden euch nun treiben unsern größten Gaben. Was wir für euch bereitet (,) wird euer Herz erfüll(e)n. Nun geht ihr und durchschreitet ... in Liebe Gottes Willen. FO: SF will die letzten Silben von Euch wissen Ihr könnt jetzt auch Fragen stellen. Euer Sof (nach langem spekulieren, intuieren, musikalischer Inspi- ration durch FO und mehreren Ideen:)



Sessions

Session 2 - Sat 2015-10-24 London 13:39 (WR TB 9.3 ♡♡♡) HH + PE Kids + AN + Bridie, Angebot Job Aufbau Land Kita Öko-Laden etc. ♡ 14:40 Kids unter AN Aufsicht in FOs Zimmer + WR TB 9.3 + Links fertig ♡♡♡ Woooowww!!! 16:05 color + formatting 19:15-19:20 WA TS + AY :-) ♡♡♡ 19:20-20:10 R TB9.3 + WR Shrtcuts ♡
Session 2 - Sat 2015-10-24 London 14:46 O m3.html etc. 15:15 WR M 16 ♡♡♡ 16:35 WR FO Q Zölibat etc. 17:10 color + formatting ♡♡♡ 18:00 WA TS + AY ♡♡♡ 18:20 R Korrektur + Book 6-9 online ♡♡♡ Ende 20:35 --- 21:40-0:40 TB 6-9 formatting ♡♡♡ - 1:15 WR online ♡♡♡ 2:13 color + formatting + links :-) 3:50 pics 4:30-5:30 WA + proofreading + links ♡♡♡ - 5:30-5:43 WR incl. color + formatting :-)
Session 1 - Fri 2015-10-23 London 8:53 AN Angebot die Handschrift zu lesen :-) - B + F Kids Kish Kita 1. Vortag 9:30-10:30, dann Spielplatz Sandy Lane Geburtstagskuchen und Spiele :-) ♡ + MO SO S, 12:45 WR M 15 ♡ 13:45 color + formatting ♡♡♡ 14:05 pic ♡♡♡ 14:40-14:55 WA TS AY 16:05-17:20 Korrektur + R ♡





         

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