Feroniba

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Introduction

Herzlich willkommen auf meiner Seite bei terasof.com ♡♡♡ Ich bins, der schreibt - Feroniba.

Liebe und Frieden

In einer liebevollen und friedlichen Gesellschaft zu leben ist das Ideal für alle Menschen und Wesen. Dazu ist es wichtig nicht zu töten und nicht zu foltern oder zu quälen, nicht zu verletzen, weder körperlich noch geistig-psychisch, und natürlich auch nicht zu betrügen, niemandem Unrecht zu tun, und all dies gegenüber allen Lebewesen.
Ebenso muss gegen gewalttätige und unfriedliche Umgangsweisen angegangen werden, mit entsprechenden Mitteln die wirksam sind und die die Liebe und den Frieden der Gesellschaft gewährleisten. Konfrontative Zurechtweisung oder Erziehung bis hin zur Buße und Freiheitsstrafe sind hier nötig und leider noch nicht vollständig zu vermeiden.
Die Suche nach und Bemühung um vollkommen friedliche Mittel gegen Gewalt muss jedoch weiterhin ständig vorangetrieben oder getätigt werden.

Es liegt an uns Menschen, dies uns gegenseitig untereinander und allen Wesen zu ermöglichen.




Biographie

• Geb. 1962-9-8 Hamburg 9:55 - HR MU Klassik Schallplatten und Radio durch Sadi (Vater), er spielte auch selbst Clair de Lune, eigene Stücke/Skizzen, Beethoven Mondscheinsonate 1. Satz, Impros u.a. - Minou begann mit Klavierspiel für paar Monate, dann hörte sie plötzlich auf - FO Entschluss Komponist zu werden mit 5 J.
• 1968-7 ca. Teheran - DST (Deutsche Schule Teheran) 1. Klasse zusammen mit Schwester Minou - Vorspiele in Schule, zu Hause, bei Freunden und Familie - mit 8 Jahren Pathetique Beethoven 1. Satz, dann weiter siehe feronibaraminhassani.com
• ...
• 2016 London, Entdeckung der Global Warming Realität - Ziel autarker Wohnschiffebau für alle Menschen, gefolgt von Spaceship-Bau - Brexit - ... Oslo ... Berlin ... Leipzig




Daniel

• Geb. 1983 in Berlin, ca. 8:00 morgens
• Vorgeschichte
- Bekanntschaft mit D (Dagmar) im Frühling 1981 in Baden-Baden auf einer Einstellung durch FO (Feroniba) im Café Oriental als Bedienung, im damaligen Lokal von DAs (Daniels) Oma/FOs Mutter Ingrid Hassani - D möchte eine Beziehung zu FO aufbauen, FO begeistert sich durch ihre glühende Ansprache für die Idee und steigt ein
- Paar Tage vorher hatte, ohne gegenseitig davon zu wissen, eine Bekannte von D, Fel., dies ebenso versucht, es gab noch keine Vereinbarung, Fel. hatte die folgende Nacht zur Vereinbarung geplant, FO aber noch nicht zugesagt - Es stellte sich ebenso kurzfristig raus dass eine gemeinsame Freundin existiert, A.
- Es wird ein Monat zusammen verbracht, vorwiegend in Ds gemietetem Zimmer/Wohnung, FO wohnt oben im Café Oriental - Dagmar wünscht von FO einen anderen Haarschnitt und Kleidung, FO sagt einmal zu, danach nimmt er es wieder aus bestimmtem Grund zurück - D wünscht einen Hund, FO spricht sich dagegen aus und erklärt es als Ersatz für einen Kinderwunsch - D möchte X (Sexualität) mit Verhütung, FO spricht sich sagegen aus, da er Gott als Person kennt und X einzig als Mittel für die Zeugung sieht, idealerweise innerhalb einer treuen Beziehung die in Ehe geführt wird - D willigt ein, will aber vorerst nicht heiraten, was FO akzeptiert, da die freiwillige Überzeugung die Grundlage sein sollte, der er optimistisch entgegenschaut - FO erklärt seine ausschließliche idealistische und religiöse Ausrichtung auf das Paradies als allesentscheidendes Zentrum seines Lebens - zum Ende des ersten Monats ist FO überzeugt dass D diesen Ziele nicht mit ihm teilt und sagt der Beziehung ab, ein Freund Jürgen Roth, Vater von 4, möchte FO nach Berlin mitnehmen und seine Ideale fördern durch Musikproduktion, Schreiben, Spiritualität im weitesten Sinne etc. - D weint ca. 2 Stunden vor FO, während Jürgen im Auto wartet, und erklärt dass sie ihn aber liebt, dass sie die gleichen Ziele verfolgt, lediglich nur langsamer und ungeschulter darin ist als er, und dass er ihr glauben und die Beziehung weiterführen sollte - FO ist durch die Erfahrungen nicht überzeugt davon und verabschiedet sich in Mitleid - Jürgen erkennt dies und fährt mit FO ums Eck in die Natur auf eine hügelige Wiesen-Landschaft, und erklärt langsam den Berg wieder runter zu fahren und dort auf seine Entscheidung zu warten - FO verweilt ca. 2 Stunden dort, visualisiert alle Momente der Beziehung, besonders das letzte Gespräch, und entscheidet dass er D die Möglichkeit aufgrund seiner bisherigen Erlebnisse idealerweise nicht absagen kann, ihr mehr Zeit zu lassen Idealismus und Religiosität praktisch umzusetzen, geduldig auf sie dabei zu warten, und die Beziehung fortzufahren - FO dankt und verabschiedet Jürgen und geht wieder zu D - sie kommt nach wenigen Minuten zurück, war bei ihrer Mutter und hatte sich mit ihr ausgetauscht - D ist überrascht, hört sich aber FOs Entscheidung an und entscheidet die Beziehung weiter zu führen, ihre glühende Begeisterung ist aber seitdem erloschen und soll auch bisher leider nie wieder entstehen
- Dagmar besorgt trotz FOs Unwille ein männliches Hunde-Welpen, den süßen Mischling Yurok ♡ - Kurzfristig wohnen FO und D in Freiburg um ein Lokal zu führen, kommen aber bald wieder nach Baden-Baden zurück und mieten eine eigene Wohnung. Jürgen erscheint erneut in Baden-Baden und bietet wieder eine Zusammenarbeit in Musikproduktion als Produzent an, FO begeistert sich erneut, Jürgen bietet eine seiner freien Wohnungen in Berlin für den Start, er handelt mit Immobilien - D und FO ziehen nach Berlin - danach bietet Jürgen die Miet-Zahlungsübernahme einer eigenen Wohnung für FO und D am Nollendorfplatz in Berlin - nach einigen Monaten gibt Jürgen sein Engagement für das von ihm angebotene Musik-Projekt auf - Umzug in die Brandenburgische Straße 6, Wilmersdorf - FO beginnt wieder Musikschüler zu unterrichten um die Kosten zu tragen. FO und D entschließen gemeinsam das Abitur zu machen und
DA (Daniel) wird im Krankenhaus in Wilmersdorf geboren und ist bald zuhause - Dagmar wird kurzfristig krank und geht ins Krankenhaus - die Behandlung ist fragwürdig, FO rät lieber wieder nach hause zu kommen, da die Ärzte scheinbar nur Experimente machen und nicht helfen können - die Erkrankung verschwindet langsam wieder - FO bricht die Schule ab aus Desinteresse da er nichts studieren will was in der Uni angeboten wird, D bricht ebenfalls ab
• Nach 2 Jahren beginnt D immer mehr, Schritt für Schritt, die Beziehung zu verlassen. FO zieht in Absprache nach München, um mit Freunden ein Kunstforum aufzubauen. Sie verspricht vorher das 2. Kind zu behalten und nach zu kommen. Das Kind lässt sie gegen ihr Versprechen abreiben. FO will nicht mehr zusammen leben. D besucht FO in München und bittet um eine neue Chance und Vergebung. Nach einigen Tagen lässt FO sich wegen DA darauf ein. Eine schwere gemeinsame Zeit beginnt - Wohnungstrennung - wieder zusammen - andere Lebenspartner - Aufenthalt im Ausland ohne Aussicht auf Wiedersehen - wieder zusammen - auseinander
• D zieht mit DA wieder nach Berlin - FO gründet mit Freunden eine Lebensgemeinschaft auf der Suche nach den Weisheiten der Welt - DA ruft FO an und bittet ihn zu besuchen und ein erwünschtes Geschenk mitzubringen, einen Playmobil Krankenwagen. FO kommt mit einer Freundin und Auto und wohnt bei seiner Schwester M. - DA will dass FO ihn mit zu sich nimmt nach München - D möchte es erst nicht erlauben, nach einem Spaziergang mit FOs Freundin und DAs energischen Bitten lässt sie ihn aber mit FO gehen - FO erklärte dass wenn sie es nicht erlaubt es nicht funktioniert, da er, obwohl er eine Vaterschaftsanerkennung hat, zu dem Zeitpunkt noch als unverheirateter Vater keine Rechte hat - Übernachtung in der Wohnung der Schwester - Am nächsten Morgen bittet D DA nochmal sehen zu dürfen, FO erklärt wie immer dass dies doch selbstverständlich sei, und, wie schon immer vereinbart, er immer gern wünschen darf bei wem er zentral die Zeit verbringt. D kam mit der gemeinsamen Freundin A., forderte DA auf sofort seine Sachen zu packen und mit zu kommen - Als FO später DA wieder besuchent um zu klären was nun geschehen soll, öffnet D die Tür nicht mehr. DA steht an der Tür und bittet FO zu warten - FO sagt DA hinter der Tür dass er nicht denkt dass dies die Situation voranbringt und D die Polizei rufen wird. DA sagt das würde sie nicht tun, FO meint dagegen dass er es aber schon vermute. Die Polizei wurde tatsächlich von D angerufen, und erklärte dass FO nicht ohne schriftlichen Bescheid eines Richters nicht mehr zu Besuch kommen darf. FO muss gehen, DA weint




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Sessions

• Session 1 • Fri 2016-7-8 Oslo 1:30-3:55 start WR feroniba.de.html online ♡♡♡

• Session 2 • Fri 2018-11-9 Auckland 22:00- start WR biography ♡♡♡

• Session 3 • Mon 2019-5-27 Berlin 22:00- start WR Daniel ♡♡♡








         

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