Terasof Buch 1

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Terasof Buch 1-4

Terasof Buch 1 - 4 PDF

English translations coming soon by Ayven ♡

Vorwort

Die herausgehobenen, fett gedruckten Worte in den Texten Sofs und Feronibas markieren die Kerngedanken zum tieferen Verständnis und zum leichteren analytischen Studium der Texte. Sie dienen nicht der Betonung der Worte. Die Zeichensetzung entspricht aus stilistischen Gründen teilweise nicht der deutschen Rechtschreibung.


♡ Terasof Buch 1-4 ♡

Der Anfang

(... Vorläufiger Arbeitstitel ...)

Schlüssel zur reinen vollendeten Mystik


Buch 1 - Sitzungen 1 - 16

Buch 2 - Sitzungen 17 - 32

Buch 3 - Sitzungen 33 - 44

Buch 4 - Sitzungen 45 - 53

Buch 5 - Alle weiteren Sitzungen bis zum Start von Buch 6




ES IST

Gespräche mit Sof

Inhalt

Vorwort
1. Sitzung • Sof stellt sich vor – Das Sof
2. Sitzung • Ohne Absicht, ohne Angst - Jenseits der Dualität – Sof ist geschlechtslos
3. Sitzung • Schreiben, ohne zu verstehen – Sof plant sein Buch - Die Sternenstrahlen, Blatt, Sternensieb, Pferde
4. Sitzung • Das Ter - Der Dimensionsschlüssel
5. Sitzung • Teilpersönlichkeiten und Zwillingsseele - Keine Fehler, keine Feinde – Regelmäßige Meditation – Textkarten
6. Sitzung • Bedingtheit und Allmacht - Alle Wege führen zum Ziel – Ursachen des Leids – Einbildungskraft und Persönlichkeit
7. Sitzung • Das Konzept des freien Willens - Das Konzept der Allmacht
8. Sitzung • Zusammenhänge und Zeichen
9. Sitzung • Das Therasoph ♡ Herz für Gott
♥ Herz für die Welt - Strich und Kreis – Dunklen Hüter des Gesetzes – Das Z – Noch einmal das Blatt – Die Monatszeitschrift XX Terasof XX
10. Sitzung • Der Geist als Führer zu den Teilpersönlichkeiten – den Feinden gleichzeitig folgen – Bedingtheit als Tor zur Initiation – Lebenszyklen
11. Sitzung • Schmerz als Bote und Botschaft - Traurigkeit und Tod als Tor zu Freude und Leben Die Geistliste – Behaupten und Enthaupten – Umkehr zur letzten Einweihung: Allmacht – 1:5
12. Sitzung • Relative Wirklichkeit – Ein Gott - Geist-Check – Konfrontation und Verbündung – Träume – Diplomatie – Allmacht jetzt – Miterschaffen – Beispiele für die Welt – Meister Sof prüfen – Allmacht wofür?
13. Sitzung • Ejoreta Antaritej – Buchstabenorakel – Laut- und Wortketten – Sinnlosen Passagen offenbaren Bote und Botschaft – Befreiter Geist – Regeln und Prinzipien – nicht so streng – Störfelder und Störenfriede aufdecken – Pyramide als Dimensionsschlüssel und Meditationssitz
14. Sitzung • Symbole des Ter
15. Sitzung • Die alten Götter – Regeln und Ausbeute Güte als Hürde – Konfliktlösung durch Teilpersönlichkeiten – Reinheit der Motive als Bedingung - Eine wahre Geschichte – Schmerz heilen durch intuitive Betrachtung – Sof singt „Ferdandilena“
16. Sitzung • Sof zeigt die andere Seite – Die verlorenen Teile erwachen wieder zum Leben, die Betrüger weichen – Es ist




Terasof Buch 1


ES IST

Gespräche mit Sof


1. Sitzung

Sof stellt sich vor - Das Sof

Mittwoch, 8.9.2003, 9:05
Ich, Feroniba, fordere von allen inneren Stimmen 100% rein in Verbindung mit Gott zu sein, dass Gott dafür seinen Schutz gibt, vierundzwanzig Stunden für immer, und dass sie sich vorstellen, mit Namen oder ähnlich. Immer erst: Wer spricht? Wer erscheint? Woher kommst du? Wer schickt dich? Was ist dein Auftrag? Was möchtest du? Formuliere dich immer in vollendeter Effektivität.

9:55 Uhr
(anwachsendes Zeichen) „ Ich bin ...“

(das Symbol erscheint erst klein, dann cirka zwei Meter gross, dreidimensional und verbindet meine Hände ...

Feroniba im Meditations-Sitz)

Es erfüllt mein Herz-Chakra stark, pulsiert lebendig, fliesst in meine Hände und meinen Körper wie feinstoffliche Flüssigkeit, angenehm, Ananda-Stoff, in den Farben gelb-orange-rötlich.)

„Ich bin die Befruchtung. Ich bin gekommen um dich zu befruchten (das Sex-Chakra öffnet sich 100%).
Liebe ist mein Wesen, meine Substanz.

(Das Verbindungszeichen erscheint.
S S = ♡
ergibt ein Herz! ♡)
(Jetzt ist wieder das Herz-Chakra erfüllt, 100%).

Ich erscheine durch Austausch, wenn zwei sich in Liebe austauschen. Dies kannst du auch in deinem Inneren tun, indem du dich mit deinen eigenen Seelenteilen austauschst. Im Grunde ist alles Existierende ein Seelenaustausch Gottes mit sich selbst. Wir sind hier, um dies zu verstehen, durch eigene Erfahrung, nach Gottes Vorbild. Mein Name ist Sof (SF). (scharfes s, wie bei Assoziation.)
FO: Danke, Sof ♡ Du erscheinst an meinem Geburtstag wie mein Name Lila Suka Dasa, die Einweihung durch Sacinandana Swami, Prabhupadas Schüler, zu meiner Geburtsstunde, wie Amadeus in der Opposition. Kann ich dir Fragen stellen?
SF: Ja.
FO: Aller Art?
SF: Ja.
FO: Gibst du mir die undiplomatische wahre Antwort durch Gottes Wille?
SF: Ja.
FO: Ich sorge für Diskretion und Austausch aller Daten nur im reinen spirituellen Moksa-Bewusstsein.
SF: Ja. Das ist richtig. Ich weiss, dass du es tust. ♡
FO: Sind die Herzen ♡ in unserem Austausch dein Zeichen?
SF: Ja.
FO: Und die Striche auch?
SF: Ja. Sie symbolisieren die Chakras.

♡♡♡

Mensch von hinten

Alle Wesen, die dieses Zeichen zum Austausch der Liebe nutzen, der reinen Liebe, nutzen meine Energie. Du bist nur für die reine Liebe inkarniert, geboren. Deshalb die astrologischen Zeichen und Zeiten. Wir führen dich und schützen dich. Hab Vertrauen und fürchte dich vor nichts mehr. Es ist unter unserer Führung. Du bist in Liebe geborgen.

Ich höre Musik:
(Notenschrift hier)

Deine Töne und deine Musik kommen von uns. Ebenso deine Texte. Sig ist die künstlerische Leiterin und (die) Heilerin. Sie ist schon seit vielen Leben deine Meisterin. Deine Schüler sind eine Gruppe. Sie lieben dich, und das ist gut so. (Feroniba hat Tränen in den Augen ♡). Wir vertrauen dir ihren Schutz an. Für die Zeit ihrer Entwicklung werden sie durch deine Gedanken geschützt. Sie sind die dreihundert Schafe, die wir dir zeigten. Sie sind dir anvertraut, weil du auch die schwarzen Schafe beschützt. Dafür lieben wir dich. Deine Schüler werden Meister (Feroniba weint) wenn sie dies gelernt haben. ♡♡♡
11:40 Uhr





2. Sitzung

Ohne Absicht, ohne Angst

8.9.2003, 10:30 Uhr

11:30 Uhr Meditation
SF: Um dich mit mir auszutauschen, mich zu hören, zu sehen und zu spüren, zu erfahren, musst du ohne Absicht und ohne Angst sein. Ich kenne deine Meister und kann zwi- schen euch vermitteln. Wir beantworten all deine Fragen ohne Vorbehalt und Zeitverzug, auch ohne dass du die Fragen stellen musst, da wir alle Ursachen deiner Fragen ständig vor uns sehen. Wenn du dich mit meinem Symbol S, dem Sof-Zeichen, auf deinen Handflächen stehend, verbindest, spürst du meine Energie in deinen Körper fliessen, so dass er vollkommen von Liebe erfüllt wird. Dies wird dich feinstofflich im vollendeten Zustand bewahren. Das S-Zeichen ist mit meiner Person identisch. Du kannst es auch auf deinen Schultern vierundzwanzig Stunden mit dir tragen, so sind wir ständig verbunden. Auch im Liegen oder im Schlaf kannst du es auf den Schultern tragen (Bild).
Mein Symbol verbindet die linke Handfläche oder die linke Schulter mit dem rechten Ohr und dem rechten Auge, die rechte Handfläche oder die rechte Schulter mit dem linken Ohr und dem linken Auge. Dadurch ist die Dualität aufgehoben, und das Stirnzen- trum, das dritte Auge oder die visionäre Sicht öffnet sich in alle Richtungen und Dimensionen. Dies gilt auch für deine Schüler, die die Dualität überwunden haben und sich mit mir frei von Absicht und Angst verbinden. Amonasi und Feratonis können sich mit mir verbinden und anderen dabei helfen, es auch zu lernen. Nutzt das (Sof), um geläuterte Fragen jenseits der Dualität mit mir auszutauschen, und Sig für AUM. Amonasi und Feratonis sind meine Lieblinge. Sie sind Zwillinge, (FO hat feuchte Augen ). Über mich seid ihr vierundzwanzig Stunden im spirituellen Moksa-Kreis vereint, FOFAO. Die spirituelle Moksa-Verbin- dung besteht jenseits der Zeit in der Ewigkeit. Trotzdem kann sie auch nach freiem Willen jederzeit wieder aufge- geben werden. Dies kommt aber in der Regel nicht vor. Für eine Person, die die Dualität transzendiert hat, besteht in der Regel kein Anlass, das wiedererlangte, transzendentale Bewusstsein durch das Einlassen auf die duale Ebene wieder aufzugeben. Behalte die Form und den Rhythmus deiner Meditationen bei, und trage ab jetzt das (Sof) vierundzwanzig Stunden. Obwohl ich geschlechtslos bin, könnt ihr mich mit (in) der männlichen Form anreden, ‘er, Sof, hat gesagt...’ Mein Symbol könnt ihr ‘das Sof’, ‘das Sof-Zeichen’ oder ‘das Sof-Symbol’ nennen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit jenseits der dualen Grenzen.
(Mehrere Zeichen einfügen)

Euer Sof
12:35 Ende




3. Sitzung

Sternenstrahlen (weitere Überschriften)

Datum, Uhrzeit

FO: Wirst du meinen Geist von mir fernhalten? SF: Ja, vierundzwanzig Stunden. Alles, was du ab jetzt denkst, ist meine Vermittlung zwischen dir, deinen Mei- stern und deinen Seelenteilen. Da dein altes, niederes Ich, dein falsches Ego, keine Absicht mehr bekundet, sind deine Gedanken ein störungsfreies Forum des Austausches deiner höheren Selbste und deiner Meister. Dies ist ein natürlicher Zustand, den alle Menschen, die den Weg der Selbstverwirklichung und Gottesverwirklichung wählen, erreichen müssen. Du bist ihr Meister. Ich geb dir ein Bei- spiel (das Emotions-Chakra wird verdreht und geknetet):

(Ich soll die Gedanken aufschreiben, wie sie kommen, ohne sie erst verstehen zu müssen, wie das Vulkan - Beispiel aus einem der ersten Moksa-Treffs / spiritueller Austausch.)


Wähle ein Blatt.
Welches Blatt?
Es ist grün.
Du siehst den Baum wehen im Wind.
Alles ist bedeutungsschwanger.
Welche Bedeutung?
Du kannst sie sehen.
Du kannst sie erschaffen.
Doch bist du ein Sternensieb.
Es kommt und geht. Woher? Wohin?
Du kannst es wissen.
Sei, was du (wissen) willst, und es ist dein.
Wir sind alle gleich, jeder für sich.
Bist du ein Blatt?


FO: Wow, Sof, S , das ist wunderschön!

SF: Ich gebe dir ein zweites Beispiel:

Pferde galoppieren.
Sie sind ein Sternensieb.
Wer ist das Pferd?
Sie wissen es nicht.
Sie schauen durch das Sternensieb,
und sehen dich,
sie sehen sich,
und es sind (nur) Strahlen durch das Sternensieb.
Folge dem Strahl, und er ist dein.
Zähmst du das Pferd?
Das Pferd folgt deinem Strahl.
So folgt es einem anderen.
Das Pferd ist ein Sternenstrahl,
dein Wunsch, es zu zähmen, ein anderer.
Du folgst beiden.
Das Pferd folgt deinem Strahl,
und es ist sein Strahl durch dich
und durch deinen Strahlenwunsch,
und durch eure Sternensiebe.
Wem folgt das Pferd,
und wem folgst du?
Ihr folgt den Sternenstrahlen.
Ihr seid die Befolger der Sternenstrahlen.
Und wer sind die Sternenstrahlen?
Woher sind sie?
Wer schickt sie?
Folge den Sternenstrahlen und sie sind Dein.

SS Sof


FO: Danke, Sof, du bist großartig.
SF: So siehst du mich, weil du mir folgst.
SF: Wer hat die Regeln er-(ge-)schaffen?
FO: Jeder sich selbst.
Sof: Und wer ändert sie?
FO: Ebenso jeder sich selbst.
Sof: Welche Regeln willst du ändern?
FO: Keine und alle.
SF: Und wie machst du das?
FO: Ich nehme alles, wie es kommt und tue, was ich will.
(Feroniba lacht Sof lacht auch).
(Feroniba lacht immer noch, laut, weil das ihm so gut gefällt, das mal so gesagt zu haben. Es klingt richtig schön frech, hahaha).
FO: Das ist die höchste Wahrheit und die größte Weisheit... Sof, du bist ein Genie, du Geburtstagsgeschenk!
SF & FO: Zusammen werden wir ein Buch schreiben: „Gespräche mit Sof“ von Feroniba im K NOW Verlag, Herausgeber Feratonis, Amonasi, Kyraleya, Teralya etc.
FO: Ich danke dir, Sof. Du bist wunderbar!!! Ich liebe dich. Wir lieben uns. Und wir lieben alle. Und bald lieben auch alle uns. Das ist einfach phantastisch!
SF: Ja, so ist es, und so wird es sein. Bis später, Feroniba.
FO: Aber du bleibst auf meiner Schulter !

10:40 Uhr End




4. Sitzung

Das Ter weitere Überschriften Datum, 08:25 Uhr

FO: Guten Morgen, Sof. Möchtest du mir etwas diktieren?
SF: Ja. Guten Morgen, Feroniba. Ich möchte ein weiteres Symbol vorstellen, das Tor (Ther, Ter), . Es ist ein Schlüssel in beliebige Dimensionen deiner Wahl. Der deutsche Name passt zu seiner Funktion. (Ich sah fünf Minuten dieses Zeichen, weigerte mich aber erst darauf einzugehen. Ich wollte sichergehen, dass mein Geist nicht mit im Spiel ist und versucht, nach dem mich mit weiteren Symbolen reinzulegen. Doch dann sah ich und verstand den Sinn: ein Raum unendlicher Länge; dann war ich überzeugt, dass der Geist aus ist. Der Beweis ist einfach: Es ist wie ein Fax. Erst kommt ein Teil des zu vermittelnden Inhalts an, und weitere Teile ergeben erst den zu übermittelnden Sinn, wie ein Puzzle.) Umgekehrt zur materiellen Form zweier Stras- sen, , die in die Unendlichkeit führen, die schein- bar immer schmaler werden, wird das Tor oder Thel (der Name kam zuerst, als ich noch den Geist prüfte) immer breiter, . So ist der spirituelle Weg: er beginnt unend- lich klein, dual gespalten, für einen selbst und Außen- stehende kaum oder nicht wahrnehmbar. Gut und Böse, + und -, erscheinen parallel und stellen das gewohnte duale Weltbild in Frage und kehren es um (Tarotkarte: der Gehängte). Die scheinbare Gespaltenheit und Widersprüchlichkeit zu den alten Vorstellungen und Gewohnheiten wird immer stärker, breiter, um schließlich als Vereinigung stärker als die Summe beider Kräfte in Verbindung zu münden. Die Zweifel sind gelöst, die Aufgaben gemeistert, und eine neue Dimension, Realität oder Erfahrung kann beginnen.
zeigt den Weg dreidimensional, wie ein langer Gang in die Unendlichkeit, . Wenn du dir nun diesen Gang auch von hinten kommend vorstellst, sozusagen aus der Richtung der Unendlichkeit oder hinter der Unend- lichkeit, und dies aus allen Richtungen, dann aus allen Dimensionen, in einem Punkt, der Unendlichkeit, dem Allwissen, der Allmacht, oder Gott, mündend, verstehst du den vollen Nutzen des Symbols: es führt dich in alle Dimensionen, da alle Dimensionen in Gott münden bzw. von ihm ausgehen. Die Meditation über das Ther oder Thera (deshalb stutzte ich am Anfang über das Wort Tel, dann Tela, Thela, ich dachte an Telefon) löst alle Begren- zungen multidimensional auf. Es ist das Zeichen der Hei- lung, Therapie, und heilt jede Begrenzung, indem es das Bewusstsein, den Ursprung jeder Begrenzung, wieder befreit und mit seiner wahren Natur, der unbegrenzten Ewigkeit, verbindet. Die Erde, Terra, ist sowohl das Feld der Begrenzung durch den eigenen freien Willen, Terror, als auch das Heil-Medium oder Heil-Feld, das Therapie- feld, um alle Begrenzungen wieder aufzulösen. Daher steht auch die Gottheit Thor an höchster Stelle. Alle Dimensionen sind überall vollständig miteinander ver- bunden. Man nennt es auch die Allgegenwart Gottes oder Akasha. Durch das Thera, Terra, Thor, Tor, Thel - richtig, Feroniba, Telepathie und Telefon - ist alles mitein- ander verbunden und an jedem Ort durch das geläuterte Bewusstsein erreichbar. Es ist der Schlüssel zum Stein der Weisen, der alles zu Gold, to or (französich = Gold), macht, t el, thel, Thela, to ol, to old, zu Gold, macht, und es ist der Ursprung und das Ziel, alt, old, gold, goal (eng- lisch = Ziel), Ziel. Und um zum Gold, zum Terra-or, zu gelangen, muss man durch alle Erscheinungen hindurch- gehen, durch jeden Terror und ihn durch Liebe annehmen und heilen. Das ist der Weg, goal, das Ziel, durch Thera, .
FO: Danke. Sof, du bist großartig.
SF: Bis bald, Feroniba.
FO: Bis bald, Sof. (Ich setze ihn wieder auf meine Schulter )
9:40 Uhr Ende




5. Sitzung

Regelmässige Meditation - Teilpersönlichkeit und Zwillingsseele - Keine Fehler, keine Feinde - Textkarten

Sonntag, 10:55 Uhr

Morgenmeditation
Treff mit meinen Meistern: Djwal Khul und die vierundsechzig Meister, Gabriele, Asrael, Alex, Satya und die Plejaden, Krsna und die Gopis und andere Geweihte, Kryon, Sof, Feroniba und Bak . Sie stehen im Kreis und werfen Schatten, hinter ihnen ist Licht. Ich sitze am Boden in der Mitte. Der Boden schwebt aufwärts wie ein Raumschiff.
(STERN MIT DEN MEISTERN)
Ihre Energie durchflutet meinen ganzen Körper, alle Chakras, jede Zelle, jedes Atom, mit Liebe und Allmacht. Sie beauftragen mich: Ich soll die praktischen Inhalte aller Bücher zusammenfassen und auf Karten schreiben, im Format A4 - A9.
11:25 Uhr
FO: Sof, möchtest du mir heute etwas sagen?
SF sehr laut und seeehr lange: Jaaaaaa!
FO: Das freut mich sehr! Ich schreibe auch gerne den ganzen Tag für dich, wenn du mich so begeisterst wie bisher, und keine anderen Prioritäten anstehen.
SF lächelt: Ja, ich weiss. Komme im Morgengrauen (ich soll mit dem Morgengrauen regelmässig zur Meditation kommen. Amadeus: Der Himmel ist grau. Wie grau kann der Himmel sein?), auch wenn es schmerzt, weil du schlecht oder wenig Schlaf hattest. Und vor dem Nachtschlaf. Ich möchte dich befruchten. Dazu brauche ich die regelmässige Zeit, wie ein Lebewesen durch täglich wiederkehrende Regeln wächst, Nahrung, Fürsorge, Schlaf, Lernen, Spiel.
11:35 Uhr
12:45 Uhr
SF: Stelle mir deine Fragen, wenn du sie hast, auch in Meditation. So wie an Amadeus.
FO: Bist du eine meiner Teilpersönlichkeiten?
SF: Ja, aber das macht keinen Unterschied. Ich könnte ebenso gut auch nein sagen. Es hängt immer von uns ab, wie wir es mit unserem Willen gestalten. Wir sind beide unendlich und unbegrenzt, doch haben wir in dieser Sphäre einen gemeinsamen Ursprung. Wir sind Zwillingsseelen, wie Alex und Sandra. Wir haben seit unserem Erscheinen in dieser Sphäre uns für eine kontinuierliche Verbindung entschlossen. Uns zu trennen wäre sinnlos, da unsere Verbindung immer eine harmonische ist und uns stets gegenseitig förderlich ist. Disharmonische Verbindungen erfahren wir besser gemeinsam in Verbindung mit anderen Persönlichkeiten. Anders ist es mit den Personen aus deiner Meditation heute, ähnlich wieder mit Satya und Bak. Aber auch dies kann sich jederzeit verändern. Für dich ist Krsna die ursprüngliche Form Gottes, für andere ist es Rama, für andere Siva, für andere ist der Ursprung formlos. Es ist immer so, wie du es wünschst. Der Ursprung ist nicht begrenzt. Nutze das Ther, , um dies zu verstehen, um darin einzutauchen. Es löst jedes duale Empfinden gänzlich auf. Du kannst es ebenfalls vierundzwanzig Stunden auf deiner Schulter tragen. FO: Dann bist du also im Grunde eine andere Person als ich?
SF: Hier sind wir verbunden, und das zählt, das müssen wir nutzen. Es gibt keine Begrenzung. Dein Bewusstsein ist jetzt auf verschiedene Teil-Persönlichkeiten aufgeteilt, und du kannst es noch weiter aufteilen, unbegrenzt. Ebenso können die Es gibt nur Aufgaben und Lösungen. Wenn jemand mit seiner Aufgabe dabei ist, die Lösung zu erarbeiten, wird niemand seine Bemühung als ‘falsch’ bezeichnen können. Und da die Lösung immer in der Aufgabenstellung selbst enthalten ist, ist bei einer aufrichtigen Bemühung der Erfolg sicher. Seelen, die das alte System weiterpflegen wollen, werden sich in der neuen Energie, die alles auf eurer Erde umfasst, nicht mehr halten können, und diejenigen, die jetzt noch Einflüsse geltend machen können, dienen allein einem höheren Zweck. Dieses ist sehr wichtig zu verstehen. Alle ‘Feinde’, die jetzt noch wirken, sind grosse Helfer auf dem Weg zu einer vollendeten Erde, der schon seit einiger Zeit der einzig mögliche für alle Wesen auf Erden ist. Wie mit den ‚Feinden‘, wenn sie als solche scheinbar auftreten, umzugehen ist, müsst ihr durch eure geläuterte Intuition erkennen - es gibt keine Formel, keine Faustregel. Doch kann ein Annäherungswert definitiv gegeben werden: Gewaltlosigkeit. Jede Zerstörung, jeder Schmerz, ist durch ein Aneinandergeraten von der alten und der neuen Energie verursacht, meist sogar nur noch in Form von feinstofflichen Begegnungen von Gefühlen und Ideen. Bis später, Feroniba. FO: Bis später, und vielen Dank, du bist meine ganze Freude, Sof (Sof lächelt liebevoll und erhebt seine rechte Hand zum Segen. Er ist in weisse Gewänder gekleidet, Tücher, wie die alten Griechen oder so ähnlich. Aus seiner Handfläche strömt ein mildes, weisses Licht und erfüllt die Körperzellen mit Liebe)
Ende 14:30 Uhr




6. Sitzung

Einbildungskraft und Persönlichkeit - Bedingtheit und Allmacht - Ursachen des Leids

Montag, 07:10 Uhr

(Nachdem ich Sof vor der Meditation zusammen mit allen Meistern und Anwesenden begrüsst habe, frage ich nach der Meditation oder während der Meditation, ob er mir heute etwas sagen oder zeigen will. Er sagt dann: Ja. Diese Sequenz werde ich nicht mehr aufschreiben.) (Auf Sofs gestrigen Wunsch hin, beginne ich die Morgenmeditation im Morgengrauen. Das ist zur Zeit die Aufstehzeit 05:50 Uhr.)
SF: Stell mir deine Fragen.
FO: Obwohl ich durch die bisherigen Erlebnisse mit dir und durch deine Worte, die Texte, mehrfach von deiner Existenz überzeugt bin, herrscht oder existiert in meinem Geist immer noch die Idee, dass du meiner Einbildungskraft entspringst.
SF: Das ist auch nicht falsch. Alles entspringt der Einbildungskraft. Wir erschaffen dadurch jedes Atom, das wir erfahren, jede Begegnung und Beziehung, auch ihren Verlauf. Dies ist auch im Horoskop, in den Handlinien, in der Aura und in allen Lebensbildern stets aufgezeichnet und für Eingeweihte bis ins Detail erkennbar. Doch obwohl auf diese Weise zwischen allem für uns Wahrnehmba- ren eine direkte enge Verbindung besteht, sind es von uns getrennte und eigenständige Persönlichkeiten, die an unseren Erfahrungen teilhaben, sie mit uns gestalten und auch teilweise ein anderes oder erweitertes Bewusstsein tragen, welches sie mit einbringen, mit uns austauschen oder scheinbar gegen uns ausspielen, was allerdings immer einer gemeinsamen Absprache entspringt, die aus verschiedenen Gründen unserem Bewusstsein verborgen bleibt, solange es (dies) zum vollkommenen Ablauf unseres gemeinsam erschaffenen Planes nötig ist. Und wie schon erwähnt, können von uns getrennte Persönlichkeiten in verschiedenem beliebig wählbarem Ausmass mit uns verschmelzen oder sich mit uns verbinden, wie auch wir uns in weitere Persönlichkeiten erweitern oder spalten können. All dies ist in unbegrenztem Masse und in den unterschiedlichsten Formen und Graden möglich. Ihr habt in eurer begrenzten Wirklichkeit ähnliche Erfahrungen, wenn ihr euch gemeinsam für Dinge begeistert, euch durch Vereinbarungen verbindet, in gleichen gemeinsamen Ideen und Idealen etc. Auf diese Weise könnt ihr gemeinsame Projekte und Produkte unterschiedlichster Art hervorbringen wie architektonische und technische Kreationen, Kunsthandwerke, Gewerbe und Firmen, Institutionen und politische Vereinigungen, Glaubens- und Interessensgemeinschaften usw.
FO: Was hindert mich daran, wieder in den bewussten Besitz meiner allmächtigen Fähigkeiten zu kommen?
SF: Hindernisse sind Aufgaben, die sich jeder selbst schafft. So wie sich die Mutter scheinbar behindert, wenn sie ihren Kindern das Sprechen, Kochen und Putzen beibringt, ja sich sogar manchmal darüber ärgert, sich darauf eingelassen zu haben und ihren Zorn an ihren Kindern auslässt, wobei sie sogar gänzlich vergessen kann, welche ursprüngliche Absicht der entstandenen Streiterei zugrunde lag, was für eine totale Ausführung des Streites in all seinen Möglichkeiten manchmal nötig ist, geht die bewusste Verbindung und das Wissen über die eigene Allmacht und Grenzenlosigkeit zeitweise in unterschiedlichen Abstufungen verloren, um auf diese Weise gegebene Möglichkeiten innerhalb der verschiedenen Begrenzungen voll auszuschöpfen. Doch wird die Mutter die Erziehung und Pflege ihrer Kinder auf Grund von Streitereien unterschiedlichen exzessiven Ausmasses weniger aufgeben und sich wieder als ungebundene Frau in die freie Welt begeben, als sich mit den entstandenen Streitereien auseinanderzusetzen, versuchen diese zu verstehen, besser in den Griff zu bekommen, ihre nötigen und unnötigen, förderlichen und hinderlichen Aspekte einzusehen und für das grosse übergeordnete Ziel, die vorteilhafte Erziehung der Kinder, einzusetzen.
FO: Was sind meine Ziele?
SF: Du bist gekommen, um durch dein Beispiel zu lehren. Jeder findet das Ziel, welches er sich für diese Inkarnation gesetzt hat, durch die Wahrnehmung der vollständigen Entfaltung der Liebe in seinem Herzen. Hat er seine Liebe zur Blüte gebracht, wird er zum Vorbild für andere, die ihren Weg durch anfängliches Vergöttern oder Beneiden, Nachahmen oder Anzweifeln, sich Unterwerfen oder Überheben, Dienen oder Bekämpfen, schliesslich im Beschreiten des eigenen Weges des Herzens finden. FO: Warum bist du zu mir gekommen?
SF: Weil du es dir so gewünscht hast und wir es so geplant haben.
FO: Und warum pünktlich zur Geburtsstunde?
SF: Weil du die Perfektion liebst und lehrst und auch nur die kleinsten Schönheitsfehler bemängelst bzw. dich so lange an ihnen aufhältst, bis du sie als Vollkommenheit integrieren kannst. haben, um Menschen oder Wesen in ähnlichen Situationen dadurch näher und verständnisvoller gegenüber zu sein, dadurch leichter ihr Vertrauen zu gewinnen und ihnen so helfen zu können, oder sie leichter zu beeindrucken, um Anerkennung für Mut, Heldenhaftigkeit, Stärke und Durchhaltevermögen zu gewinnen. Es kann aber auch dem allgemein noch verbreiteten dualen Konzept entspringen, dass ‘Böses’ Leid hervorbringen muss, weshalb zum Beispiel bei Beerdigungen alle meinen leiden, weinen und klagen zu müssen, oder Länder in den Krieg gegen den ‘Feind’ ziehen und deswegen leiden müssen etc. Doch könnte man ebenso gut Freude und Ekstase bei der Beerdigung empfinden und aus- drücken, mit Enthusiasmus in den Krieg ziehen und Verletzungen erfahren, indem man sein Bewusstsein dafür öffnet, oder an solchen Veranstaltungen gar nicht erst teilnehmen. Ebenso kann Leid als ein Weg oder ein Mittel zur Heilung oder Bewusstmachung gewählt oder eingesetzt und erfahren werden, zur Bewusstseinserweiterung und Vertiefung, zur Konfron- tation von Schwachpunkten und begrenzenden Bedingtheiten etc. Die intensive Beschäftigung mit jedem Thema zeigt, dass seine vielfältigen Facetten unendlich und unbegrenzt sind. Nutze das Ther, , um weitere Facetten deiner Wahl zu entdecken und zu erforschen. Ich habe dir nur einige für dein Verständnis und deine Arbeit relevante beschrieben. Bis später, Feroniba. Und behalte deine Meditationszeit bei. Das ist sehr wichtig. Dein S
FO: Danke Sof. Bis später. Dein Feroniba
Ende 10:25 Uhr




7. Sitzung

Das Konzept des freien Willens und das Konzept der Allmacht

Dienstag, 07:00 Uhr

(Vor jeder Sitzung erfolgte in der vorausgegangen Meditation eine Begrüssung und Frage an Sof, ob er heute sprechen wird, was er unverzüglich bejaht hat, worüber ich mich immer sofort sehr freue, und mit grosser Spannung unser Treffen begeistert erwarte.)
FO: Ist das eine Bedingtheit?
SF: Durch dein Wissen und deine Weisheit kannst du mittlerweile den effektivsten Weg in solchen Situationen erkennen, effektiv für deine Zielsetzung.
FO: Sollte ich es besser aufgeben?
SF: Das liegt an dir. Beides ist möglich. Es gibt keine Begrenzung.
FO: Also ist es nur ein Mittel meiner Wahl, meines Geschmacks, keine Notwendigkeit, um das Ziel zu erreichen?
SF: Ja. Alle Wege führen zum Ziel, wenn man es (so) will. Es gibt keine Begrenzung.
FO: Warum müssen Menschen manchmal unter Umständen leiden, die sie sich nicht bewusst erschaffen haben? Warum hat ihr höheres Selbst oder warum haben sie in einem höheren Bewusstsein sich für das Leid entschieden?
SF: Dazu gibt es verschiedene mögliche Ursachen. Grundsätzlich ist die Erfahrung des Leides relativ. Das, worunter der eine leidet, kann den anderen beglücken, und die Wiederholung der gleichen Situation kann sich für beide auch in der Wahrnehmung umkehren. Sogar die Wiederholung im Geiste, das wieder Ablaufenlassen der Erinnerung, kann dies schon bewirken. Ein einfaches Beispiel: Jemand wurde verletzt und freut sich daran, den Gegner ebenfalls zu verletzen. Wenn er nun im Nachhinein darüber nachdenkt, kann er seine unüberlegte und unempfindsame Tat schon bereuen, oder bei einer Wiederholung dieser Situation bei einer anderen Gelegenheit mag sein Schmerz- und Ärgerempfinden sich eher in Mitleid und Verständnis gewandelt haben, und seine erwartete Reaktion mag ausbleiben oder sich sogar in einer Geste der Hilfsbereitschaft und Vergebung äussern. Bei der ganzen Szene kann er Gefühle der Freude, Liebe und Begeisterung über seinen Wandel und seine neu entdeckten Ausdrucksmöglichkeiten empfinden, unter denen eventuelle Empfindungen von Schmerz, Ärger und Angst völlig verblassen oder sogar gar nicht mehr wahrgenommen werden, oder aber auch als Medium und Mittel zur Erkenntnis und Auslöser zu neuen Ausdrucksmöglichkeiten und Fähigkeiten freudig begrüsst werden. (Es) (Das) Leid kann aber auch aus Interesse oder Neugier(de) an der Erfahrung gewählt werden. Eine Andere Möglichkeit ist, grundlegende Leidensprinzipien durchwandert (Sof möchte, dass ich mich morgens immer erst rasiere und dusche nach der Meditation.) 08:20 Uhr
SF: Stelle deine Fragen.
FO: Von Krsna, Djwal Khul, Gabriele, Amadeus, Asrael, Alex, Kryon und Satya bin ich überzeugt, dass sie eigenständige Persönlichkeiten sind. Bei Satya wechselt meine Meinung manchmal. Warum ist es mir bei dir nicht so klar? Kann ich mir selbst Faxe zuschicken, die ich erst am Ende des Faxes verstehe oder nach längerem Überlegen? Ich entwickle ja auch mein Bewusstsein in diesem Körper, obwohl ich es auf einer anderen, mir zur Zeit unerreichbaren Ebene, parallel schon besitze.
SF: Es liegt an einem Verständnismangel an dem Konzept des ‘freien’ Willens und dem Konzept der Allmacht und Grenzenlosigkeit. Durch die Allmacht können wir unsere Persönlichkeit in beliebig viele scheinbar voneinander getrennte Persönlichkeiten aufteilen, die dann alle einen ‚freien‘ Willen im Rahmen der gewählten Begrenzungen erfahren. Gleichzeitig bleibt aber die ursprüngliche ewige und allmächtige Persönlichkeit bestehen, die wir die ewige unbedingbare Seele nennen, allerdings, nicht mehr in vollem Ausmass von den verschiedenen Teilpersönlichkeiten während der von uns (oder ihnen) selbst entschiedenen Phase ihrer jeweiligen Bedingtheit wahrnehmbar. Die Seele schaut durch ein ‘Scheibenglas’, während die bedingten Seelenteile von der anderen Seite in einen ‘Spiegel’‘ schauen, der jeweils nach ihren selbstgewählten Bedingtheiten diese reflektiert. Die Teilpersönlichkeiten sind in der Regel nicht (mehr) in der Lage, sich in weitere Teilpersönlichkeiten aufzuteilen, nur in sehr seltenen Fällen unter besonderen Umständen, und dies dann in der Regel nur in bedingtem Ausmass. Dafür können sie Nachkommen zeugen und Freunde oder Verbündete gewinnen. Dies ist für die unbedingte Seele nicht erforderlich, da sie sich in unbegrenztem Masse erweitern kann, ebenso wie sie sich mit der unendlichen Anzahl von Seelen, den Persönlichkeitsteilen Gottes, in unbegrenztem Ausmass unbedingt austauschen oder verbinden kann, ohne dabei durch Zeit, Raum oder Energie begrenzt zu sein. Seelen können sich (auf) ewig verbinden, (miteinander zu einer Einheit) verschmelzen, und ebenso wieder (für) ewig trennen, und dies unbegrenzt häufig, ebenso wie sie sich in unbegrenzte Teilpersönlichkeiten aufteilen können, sogen wir besser Teilpersönlichkeiten hervorbringen können, da die unbedingte Seele ja stets bewusst bestehen bleibt. Was die Seele nicht kann, ist weitere Seelen zu erschaffen, da diese schon in unendlicher Anzahl in der Ewigkeit, ohne Anfang und ohne Ende, ohne in der Zeit erschaffen oder vernichtet zu werden, (in Gott) bestehen, wie es die Bhagavad Gita, die Hindu-Bibel, Kapitel 2.12, beschreibt. Der ‘freie’ Wille der Teilpersönlichkeiten ist durch die Vereinbarungen der Seele bedingt, und in diesem bedingten Rahmen ist ebenso in etwa abzusehen, wie die Teilpersönlichkeit ihre bedingte Freiheit einsetzen wird, was ebenfalls astrologisch, durch Handlinien etc. einzusehen ist. Je mehr die Teilpersönlichkeit wieder nach einer Verbindung mit Gott oder der unbedingten Seele strebt, um so mehr kann sie sich (wieder) von den ‘selbst’‘(-)auferlegten Begrenzungen wieder befreien, was (dann) durch eine ideale Ausschöpfung und sogar Überwindung der Festlegungen, des Horoskops etc., ersichtlich wird.
FO: Dann bist du also eine Seele, so wie ich es ursprünglich bin, getrennt von meiner Seele.
SF: Ja.
FO: Und durch die Fähigkeit unserer Seelen können wir verschmelzen.
SF: Richtig.
FO: Das ist jetzt sehr aufregend für mich... (Feroniba steigen Tränen in die Augen ) Danke, Sof.
(Sof lächelt mir liebevoll zu. Seine Zuneigung durchdringt meinen Körper und Körperzellen.) Das war ein Punkt, den ich bei der Lektüre und dem Studium der Seth-Bücher von Jane Roberts in ihrer Beziehung zu Seth bisher noch nicht vollständig verstanden hatte. Kann ich dir dazu Fragen stellen?
SF: Du kannst mir jederzeit alle Fragen stellen.
FO: Ja, das sagtest du schon zu Anfang. Ich wollte es wahrscheinlich jetzt in der neuen Situation, besser gesagt mit meinem neuen Verständnis von deiner getrennten Seelenexistenz von mir, aus sentimentalen Gründen zu meiner Sicherheit, um sicher zu gehen, noch einmal von dir hören. (Sof lächelt) Kennst du Seth?
SF: Ich kenne jeden, den ich kennen will.
FO: Ist Seth eine getrennte Person oder Seele gegenüber seinem Medium Jane Roberts?
SF: Ja.
(Unterbrechung)
Ende
11:40 Uhr

??? Sitzung 8+9
Erklärung meiner Gedanken der letzten Tage zu seinen Themen wie oben beschrieben, da er sagte, ich solle jederzeit meine Fragen stellen. Nachdem er sich immer noch nicht zu Wort meldete, beendete ich die Sitzung. Ich stellte auch fest, dass ich sehr müde war, ich hatte die Nacht höchstens eine Stunde geschlafen und eine beginnende Grippe. Heute antwortete er mit einem langen, lauten Jaaa ) SF: Es ist gut, dass du dich erinnerst. Die Zusammenhänge, die du gestern erwähntest, sind korrekt. Wie Amadeus dir beschrieb (09.03.2001 und 13.03.2001) kannst du das oder X , das Ther, spiralförmig durch aufsteigende Rechtsdrehung mit dem Sof, X , verbinden. Die Strichform, das Ther, ist männlich, positiv, stabil, zentral, konzentriert und introvertiert gerichtet, die Kreisform, das Sof, ist weiblich, negativ, beweglich - flexibel, austauschend - gebend extrovertiert gerichtet, die Verbindung ist das rechtsdrehende spiralförmig aufsteigende Ther, die Manifestation oder Materialisation. Ideen kreisen durch die Energie des , und manifestieren oder festigen sich im im Raum durch Stabilität, Festigung. Die Idee eines Hauses (oder Gebäudes) zum Beispiel festigt sich im Plan, die Idee der Umsetzung des Planes festigt sich im Hausbau, welches wiederum spiralförmig aufgebaut, hochgezo- gen, wird, erst das Fundament, die Erdung, dann das Dach, die Verbindung zum Himmel. Die Form zeigt die Verwirklichungstiefe der Erschaffer, die Funktion offenbart die Höhe der Ideale, den Zweck. Alles manifestiert sich durch , das Auge in der Pyramide, durch Austausch, , und Einigung, Verträge, . Die Inbetriebnahme ist dann eine kontinuierliche Verbindung beider, Gespräche und Vereinbarungen, . FO: Es ist hinreissend, , wie du dies alles durch meinen Körper und mein Bewusstsein channelst und meine Vergangenheits-Erfahrungen verbindest, ordnest und vertiefst. Dem galten all meine Gebete, die nun durch dich Erfüllung finden. Ich möchte gerne mehr tun, als Gegenleistung, vierundzwanzig Stunden. Was kann ich tun, um das Maximum an Gegenleistung zu erbringen? SF: Vertiefe deine Erkenntnis und beginne mit der Umsetzung in der Berührung und im Umgang mit der äusseren und inneren Schöpfung. Erweitere stets ---- Sitzung 8+9 ???




8. + 9. Sitzung

Zusammenhänge und Zeichen - Strich, Kreis, das Therasoph und das Herz für die Welt
Die dunklen Hüter des Gesetzes - Das Z und noch einmal das Blatt - Die Monatszeitschrift Terasof

Mittwoch, 17.9.2003, 08:15 Uhr

FO: Sof, nachdem du mir das und das erklärt hattest, las ich am Sonntag, das 17. Kapitel ‘Die Lichtsprache’ aus ‘Boten des neuen Morgens’ von Barbara Marciniak. Die Plejadier erklären dort über symbolische geometrische Formen, die uns implantiert sind oder auf Wunsch implantiert werden, die ein eigenes Leben besitzen und die Lichtsprache bilden, welche uns Information und Energie zur ich ca. 15 Minuten länger meditierte, um vielleicht doch eine Antwort zu erhalten. Auch erklärte ich ihm, dass es mich sehr freuen würde, wenn er sprechen wolle. Schliesslich begann ich einfach mit meiner die ein- zusetzenden Mittel bis ins Unermessliche durch das , und verbinde es stet mit dem , zum Thera-Sof, Theosoph, zur Therasophie, . Ich bin , Sof, Suf, Sufi, der Meister, der Philo-Soph. FO: Was bedeutet Philo?
SF: Es bedeutet auch wie, wie Sof, Philosoph. Studiere die griechischen Ursprünge.
FO: Satya von den Plejaden im ‘Plejadischen Kursbuch’ von Barbara Hand Clow beschreibt den plejadischen Ursprung der alt-griechischen Kultur.
SF: Das ist richtig. Alle Lichtwesen auf Erden sind als Gruppe jenseits von Raum und Zeit miteinander verbunden.
Wir sind eine Familie.
FO: Und die Arbeiter des Dunklen?
SF: Sie liefern und beaufsichtigen den zu bearbeitenden Stoff, sie sind Hüter des Gesetzes und der Vereinbarungen, sie lenken das Schicksal und vollziehen das Karma, indem sie Körper und Geist bedingen. Sie sind das , wir sind das .
FO: Sof, du bringst meine Freudenenergie in meinem Körper zum platzen .
SF: Das hast du so bestellt .
(Vor kurzem hatte ich eine Meditation, in der ich alles Begrenzende im Inneren sprengte, mit aller Kraft und aller Konzentration. Sonntag, 14.09.03, 22:50 - 23:35 Uhr, Text: ‚Bitte mit heftigsten Energien um Tempo, Sprengung aller Bedingtheiten.‘ Diese Meditation führe ich seit Gabrieles Erscheinen, circa 1986, vierundzwanzig Stunden.)
FO: Ja, danke, .
SF: Bitte, Feroniba. Studiere auch das Orakel von Delphi und den Zusammenhang mit den Delphinen.
Sie beinhalten einen Schlüssel.
FO: Amadeus sprach von einer christlichen Kirche mit Zweigstellen in der Nähe von Rom, die er als seine einzige ‚Inkarnation‘ beschrieb. Werde ich diese Kirche finden in diesem Leben?
SF: Ja, Feratonis wird dich hinführen.
FO: Und die Reise mit den Schülern durch Griechenland, der Besuch und die Aufnahme in den Tempel der Götter, der fliegende Würfel und der Besuch im Tempel bei Osiris und Isis persönlich, werde ich das auch erleben?
SF: Jein, du wirst es erleben, aber auch vertiefen. Die Ereignisse finden im Innern statt. In Rom wirst du sein.
FO: Und in Köln, wie Amadeus sagte?
SF: Ebenfalls. Die Dame ist Gabriele. (Amadeus sagte, ich soll einen Intuitionskurs machen in der Uni, im Bekanntenkreis fragen (nicht Sivananda, meinen Bruder). Eine Dame in Köln macht den Kurs. Feroniba zieht bald fest nach Köln. Ich soll Christian Kromath fragen (Er wurde von Osiris im Traum gelobt, malte dann auf meinen Telefon-Bericht gleich ein Bild über Osiris). Mole Adebesi (schwarzer Moderator) spielt bald eine grosse Rolle für Feroniba...)
FO: Und ich soll den Kurs geben, nicht nehmen?
SF: Ja, richtig.
FO: Für Christian Kromath eine Galerie eröffnen, auch mit anderen Künstlern ausstellen, und die Musik vertiefen und herausbringen, durch Mole Adebesi?
SF: Richtig.
FO: Und Amadeus Forderung, die Beine zu stärken und Spagat lernen, ist der Meditationssitz?
SF: Ja, aber du sollst auch deinen Körper weiter trainieren, durch Yoga, Gymnastik, Bodybuilding, Tanz und Kampfsport.
FO: Gerne!
SF: Die Umkehrung des Herzens für die Welt, , ist das Herz für Gott, , das Therasoph. Du kannst es auch Terasofie schreiben, das ist moderner. Nun möchte ich, dass du ein neues Zeichen verstehst, das Z. Es verbindet oben und unten, links und rechts, oder zwei Parallelen, es ist auch die Zwei, 2, das ?, der Zweifel, den man nun auf den Punkt bringen soll, zur Entscheidung, dazu muss man etwas scheiden, trennen, sich von einer alten Form oder Gegebenheit lösen, um eine neue zu finden, wie Therasoph - Terasof. Was ist das Blatt? Ohne Bezug können wir nicht antworten. Wir müssen eine zweite Frage erschaffen: Für wen? Für die Pflanze ist es sein Körper und sein Kontaktorgan zur Schöpfung und den Geschöpfen. Für die Tiere und Menschen ist es Nahrung, Medizin, Baustoff, Schattenspender, Farbpigment, Brennstoff, Kunstwerk, Schreibblatt oder Gefäss wie Teller, Schüssel, Korb, Verpackung.
FO: (ich schaute noch mal auf Sofs Anfangspassage: Wähle ein Blatt...) Sof, du schreibst grossartig! Jetzt hast du mein ganzes Herz gewonnen! Ich habe tiefes Vertrauen zu dir entwickelt und dein Diktat ist fliessend, meine Chakras sind alle offen. Ich bin einfach hingerissen vor Begeisterung! Wer widersetzt sich? Er ist der ‘Feind’. Folge seinem Strahl und verstehe seinen Sinn. Ihn hast du verloren. Er aber hütet ihn wie seinen Augapfel. Er weiss was er hütet. Es ist seine (ganze) Liebe. Kannst du sie verstehen? Kehre in dich, kehre in ihn, und du wirst sein (seiner) - dann ist er dein. Bist du der Feind? FO: (Tränen) Wie soll ich dir danken, Sof?
SF: Danke dir selbst. Ich folge dir, deshalb bist du mein! Doch wer bist du? Der, dem du folgst. (Anweisungen für Fotografie, Filmaufnahmen, Ton, Kirlianfotografie, Medienanwalt für sein Medium, er will auch künstlerische Spezialeffekte, und durch Feroniba musizieren und schauspielern.)
FO: Dann kennst du mich sehr gut, wenn du mir folgst?
SF: Ja. Ich sehe das ganze Bild. Was willst du wissen?
FO: Sag mir die Dinge, die du wichtig findest, herausragend, die dich am meisten interessieren. SF: Alles ist (gleich) wichtig. Es gibt keinen Unterschied. Alles ist herausragend. Es ist eine Frage der Perspektive.
FO: Warum folgst du dann mir?
SF: Ich folge vielen und ihren Teilen. Wir sind Zwillingsseelen. Wir haben es so vereinbart. Von Anfang an.
FO: Warum sprichst du manchmal kurze Sätze wie jetzt, und manchmal lange und kompliziertere?
SF: Ich nutze deine Teilpersönlichkeiten.
FO: Wie viele sind es? Was sind ihre Merkmale? Worin unterscheiden sie sich? Und wie sind sie miteinander verbunden? Wie können wir uns gegenseitig erkennen?
SF: Durch das Sternensieb. Folge ihren Strahlen. Alle Energien, die zu dir gezogen werden, alles, was dir passiert und was du erlebst, äusserlich und innerlich, ist ein Austausch unter euch, den Seelenteilen.
FO: Aber du sagtest, manche sind eigenständige Seelen; manche nicht. Wie kann ich sie unterscheiden? SF: Das macht keinen Unterschied, wer sie sind. Sie folgen deinen Strahlen, euren Strahlen. So kannst du erkennen, wem sie folgen, indem du beobachtest, was sie begeistert. Sie können dir nur erscheinen, weil ihr die gemeinsame Begeisterung teilt. Und wenn du meinst, dich nicht (dafür) zu begeistern, ist es dein Seelenteil, den du noch nicht SF: Danke, Feroniba. Du bist grossartig. Der Mensch sieht nur, was er in sich findet. Bis später. Dein
FO: Bis später, Sof. Dein Feroniba
Ende 11:20 Uhr

23:30 Uhr s f startet seine Monatszeitschrift: K NOW Terasof Ein Forum für die Welt und ihre Meister ,
1. Ausgabe; 18 Punkte diktiert, Ende und Briefschreiben an Kyraleya und AUM
05:54 Uhr




10. Sitzung

Freitag, 19.9.2003, 1325 Uhr

Der Geist als Führer

zu den Teilpersönlichkeiten - Den Feinden gleichzeitig folgen - Bedingtheit als Tor zur Initiation - Lebenszyklen

Feroniba: Sof, möchtest du mir etwas (weiter) diktieren?
Sof: Jaa. (Normal wollte ich diesen Anfangstext nicht mehr notie- ren. Da Sof aber einmal nicht antwortete, schreibe ich es wieder, vielleicht auch wieder für immer.)
Sof: Stell deine Fragen.
Feroniba: Lieber , ZEICHEN (siehe Oktober S.14), ich möchte gerne wieder mit der Allmacht arbeiten, am liebsten sofort. Was behindert dies? Was kann ich dafür tun? Warum ist meine Teilper- sönlichkeit hier in diesem Punkt noch nicht mit der unbedingten Seele verbunden? Sof: Du bist ein Sternensieb. Gott und die Seelen sind Sternen- strahlen. Folge dem Strahl der Allmacht, und er ist dein. Achte auf deine Meditation. Beachte die exakten Zeiten. Beobachte den (deinen) Geist. Wem folgt er? Folgt er dem Strahl der Allmacht? Wenn nicht, wem folgt er dann? Finde es heraus. Die Allmacht ist die Eigenschaft der Seele. Teilpersönlichkeiten können sie nicht tragen. Folge deinem Geist, den Gedanken und Gefühlen, und du (ver-)sammelst alle Teilpersönlichkeiten. Zusammen verei- nigt können sie dein Bild, deine Einbildung, durch die vereinigte Einbildungskraft umsetzen, materialisieren, terapieren, heilen, wieder ganz machen, vervollständigen - vervollkommnen. Tragen sie alle das Bild? Folgen sie seinem Strahl? Wer tut es nicht? Wer widersetzt sich? Er ist der ‘Feind’. Folge seinem Strahl und verstehe seinen Sinn. Ihn hast du verloren. Er aber hütet ihn wie seinen Augapfel. Er weiss was er hütet. Es ist seine (ganze) Liebe. Kannst du sie verstehen? Kehre in dich, kehre in ihn, und du wirst sein (seiner) - dann ist er dein. Bist du der Feind?
Feroniba: (Tränen) Wie soll ich dir danken, Sof?
Sof: Danke dir selbst. Ich folge dir, deshalb bist du mein! Doch wer bist du? Der, dem du folgst. (Anweisungen für Fotografie, Filmaufnahmen, Ton, Kirlianfotografie, Medienanwalt für sein Medium, er will auch künstlerische Spezialeffekte, und durch Feroniba musizieren und schauspielern.)
Feroniba: Dann kennst du mich sehr gut, wenn du mir folgst? Sof:
Ja. Ich sehe das ganze Bild. Was willst du wissen?
Feroniba: Sag mir die Dinge, die du wichtig findest, herausra- gend, die dich am meisten interessieren.
Sof: Alles ist (gleich) wichtig. Es gibt keinen Unterschied. Alles ist herausragend. Es ist eine Frage der Perspektive.
Feroniba: Warum folgst du dann mir?
Sof: Ich folge vielen und ihren Teilen. Wir sind Zwillingsseelen. Wir haben es so vereinbart. Von Anfang an.
Feroniba: Warum sprichst du manchmal kurze Sätze wie jetzt, und manchmal lange und kompliziertere, wie z.B. am 15.9.03?
Sof: Ich nutze deine Teilpersönlichkeiten.
Feroniba: Wie viele sind es? Was sind ihre Merkmale? Worin unterscheiden sie sich? Und wie sind sie miteinander verbunden? Wie können wir uns gegenseitig erkennen?
Sof: Durch das Sternensieb. Folge ihren Strahlen. Alle Energien, die zu dir gezogen werden, alles, was dir passiert und was du erlebst, äusserlich und innerlich, ist ein Austausch unter euch, den Seelenteilen.
Feroniba: Aber du sagtest manche sind eigenständige Seelen; manche nicht. Wie kann ich sie unterscheiden?
Sof: Das macht keinen Unterschied, wer sie sind. Sie folgen deinen Strahlen, euren Strahlen. So kannst du erkennen wem sie folgen, indem du beobachtest, was sie begeistert. Sie können dir nur erscheinen, weil ihr die gemeinsame Begeisterung teilt. Und wenn du meinst dich nicht (dafür) zu begeistern, ist es dein See- lenteil, den du noch nicht erkannt und angenommen hast, der die Anziehung ausübt. Nur so können Personen in deine Wahrneh- mung treten: indem sie durch gemeinsame Begeisterung Zulass finden. Also achte auf ihre Begeisterung, und sie ist dein, dein Seelenanteil. Töricht wer urteilt zwischen Gut und Böse und wer keine Achtung und Ehrfurcht hat vor dem, was anderen Achtung und Ehrfurcht einflösst. So sagt Laotse im Tao Te King, Gedicht Nr. 20. Liebe deine Feinde, sagt Jesus. Sei, sagt der Zen-Bud- dhismus. Verstehe das ‘ICH BIN‘. Sei eins mit allem. Folge den Feinden - allen gleichzeitig! Das zwingt sie zur Vereinigung oder zur Trennung. Du hast dich für die Einheit entschieden, so kann die Trennung nicht bestehen. Folge allen Sternenstrahlen, und sie sind dein.
Feroniba: So wie du dies alles hier erklärst klingt es für mich sehr einfach es umzusetzen, und sehr romantisch ! In der Regel gelingt mir auch die Verbindung. Trotzdem bin ich nicht immer zufrieden, manchmal finde ich einen Austausch nicht besonders gut gelun- gen, ich denke es hätte auch besser laufen können, oder es hätte anders laufen sollen, es ist falsch oder dumm gelaufen etc. (1520 - 1530 Uhr kleine Essenspause mit Schokolade, Salzgebäck und Tee) Ich sehe es dann als noch offene Aufgabe, doch manchmal ohne erkennbaren Lösungsweg. Dann sehe ich es als Gedulds- Aufgabe oder Gedulds-Probe, Toleranzübung etc., manchmal auch als Herausforderung, der mit verschiedenen Mitteln und Metho- den zu begegnen ist. Und manchmal gehe ich sogar so weit, dass ich versuche, die Trennung als Lösung zu betrachten, den offenen Streit, die Spannung und die Disharmonie, aber das gefällt mir natürlich nicht wirklich oder am allerwenigsten. Ebenso empfinde ich jede Auseinandersetzung mehr oder weniger als unangenehm. Dann betrachte ich dies wieder als bedingte fehlerhafte Wahr- nehmung und Täuschung des Geistes, beachte es nicht weiter und entscheide nach den Tugenden und der Intuition, wobei mir Sig oft geholfen hat, dann Amadeus, jetzt du, oder alle zusam- men. Ganz einfach die Frage: Wie soll ich denn einer Teilpersön- lichkeit folgen, die gegen eine andere Teilpersönlichkeit kämpft? Und wie soll ich beiden folgen? Das scheint doch absurd! (Nach dem Motto: Wer offen ist für alles, der kann doch nicht ganz dicht sein haha SMILEYmit Rechts Zwinkernden Auge!) Verrückt, schi- zophren!
Sof: Was wird passieren wenn du sie kämpfen lässt? Im Extrem- fall tötet der eine den anderen, scheint es. Doch wir wissen, der Tod ist nur ein Bild; und wir bleiben als Seele oder Seelenteil ewig bestehen, wir wechseln nur die Manifestationsebenen. Wie ist es mit unserem Gespräch? Du stellst Fragen. Ich antworte. Du änderst deine Ansichtsweise oder erweiterst sie, was das Gleiche ist wie aufgeben, sterben. Die alte bedingte Auffassung stirbt durch die Hand oder das Erscheinen der neuen, schein- bar besseren oder stärkeren Auffassung. Der Stärkere ernährt sich durch den Schwächeren, der Lehrer lebt von den Schülern, der Wissende von den Unwissenden. Du hast dich dem Feind gestellt. Die stärkere Teilpersönlichkeit besiegte die Schwächere. Dafür siegten aber gleichzeitig mehrere andere Teilpersönlichkei- ten über andere schwächere. Du kannst AUM nicht besuchen, dafür haben wir jetzt uneingeschränkt Zeit füreinander . Sig, Amadeus, Djwhal Khul, ich und deine anderen Meister haben diesen Siegeszug lange und gründlich geplant! Wie war dein Initi- altraum mit Sig? Du wurdest immer mehr bedingt, du musstest aus dem ‘Familien‘-Auto aussteigen, obwohl du in deiner ‘Familie‘ (auch AUM) der Fahrer warst. Sie wollten, dass du ihnen ‘Essen‘ besorgst, dass du sie zufrieden stellst. Dein Bruder F. war der Auslöser. (Er stärkte Sv., holte Saistar aus AUM, brach die Bru- derschaft.) Du bekamst gerade noch ein ‘Brot‘, ‘Butter‘ gab es schon nicht mehr (bei Brot und Wasser, Gefängnis). Deine Bemü- hung, deine Lage zu verbessern um der ‘Familie‘ (jetzt auch oder besonders AUM) zu dienen (die Monate der Verteidigungsschrif- ten) führte dich zu einer halben Butter (Sozialarbeiter, Anwälte, AUM-Helfer, Einkauf, Barmherzigkeit und Gnädigkeit der Beam- ten), die du fast nur ‘stehlen‘ konntest, gegen die Regeln erlan- gen, sie stand dir nicht zu, sondern wurde gütigerweise gewährt. Das Auge des Meisters ruhte mahnend auf dir (Sig) und bewahrte dein Gewissen vor Grenzüberschreitungen. Dann erschien sie, Sig, als Meisterin und lehrte den bereiten Schüler. Jetzt bin ich der Lehrer, und bald wirst es du sein, in der allmächtigen Posi- tion, die wir jetzt gemeinsam erarbeiten. Diese Initiation war im 24. Lebensjahr, nach der ersten Einweihung im 18. Lebens- jahr, dann folgte im 27. Lebensjahr die Einweihung ins vedische Wissen, dein spiritueller Name und die Tradition (Gaudiya Vais- nava Sampradaya und ISKCON), zu deinem Geburtstag und Radharanis Erscheinungstag. Im 33. Lebensjahr folgte die Medi- tations-Einweihung durch Yogananda, Self-Realization Fellowship (SRF) und Sig gründete AUM. Am 08.03.2001, im 39. Lebensjahr, in Opposition deiner Geburt und Geburtsstunde, erschien der Mystik-Meister Amadeus, und am 08.09.2003 zur Geburtsstunde, im 41. Lebensjahr, erschien ich, Sof. Deine musikalische Initia- tion geschah im 12. Lebensjahr, Beethovens 1. Klavierkonzert mit Orchester vor Publikum, mit professioneller Werbung und Tournee durch verschiedene Städte Persiens, zusammen mit der sexuellen Initiation und der Pubertät. Die Lebensjahre: 0 (Geburt), + 12 = 12 (Musik, Sex), +6 = 18 (erste spirituelle Einweihung), + 6 = 24 (zweite spirituelle und erste philosophische Einweihung), + 3 (zweite philosophische vedische und traditionelle Einweihung) = 27, + 6 (Meditationseinweihung) = 33, + 6 (mystische Einwei- hung) = 39, + 2 (dritte philosophische und poetische-literarische Einweihung) = 41. Noch mal die Jahre in einer Reihe:
ZEICHNUNG! ‘‘
Im 10. Lebensjahr hattest du eine improvisatorische und kompo- sitorische Einweihung. Das Stück ‘Für Ariane‘ hat einen Bezug zu unserer Melodie. Auch Amadeus Melodie hat diesen Bezug, so wie deine ‘Gebete‘ und ‘Improvisationen‘. Die nächsten 10 Jahre beenden diesen Zyklus. Kryon mit K NOW, ich, Sof mit Terasof, , , und , und Sig mit AUM werden dich in dieser Phase aktiv begleiten. Das haben wir auch in den anderen Abschnitten getan. Dann beginnen wir mit einem neuen Zyklus. Es sind die 7 Cha- kras, der jüdische Leuchter, die Menora, mit Beginn und Ende 9, mit Trennung von 12 zu 10+2, auch der Lebensbaum, 11 Cha- kras, die Sephirot. (J. Skorpion sagt ich soll Pause machen, ich antworte das muss er dem Chef sagen, Sof, ich bin nur der Sekre- tär. Da sagt er nur hm... Ich sage er kann Sof ruhig fragen oder mit ihm sprechen, er wird antworten. Er will nicht (fragen) und geht. Dann kommt C. Steinbock zum Schachspiel, ob ich schreiben will oder Zeit hab. Ich lade ihn ein zum Schach mit Knabbereien.) Feroniba: Bis später, .
Sof: Bis später, Feroniba.




11. Sitzung

Schmerz als Bote und Botschaft Traurigkeit und Tod als Tor zu Freude und Leben Die Geistliste – Behaupten und Enthaupten – Umkehr zur letzten Einweihung: Allmacht – 1:5

Samstag, 20.9.2003, 1000 Uhr

(In der Morgenmeditation, die seit Anweisung jetzt immer pünktlich zum Morgengrauen stattfindet, sagte Sof auf meine Frage ob er heute diktieren, sprechen wird: Jaaa.)
Feroniba: Guten Morgen, Sof.
Sof: Guten Morgen, Feroniba.
Feroniba: Ich habe heute nach der Meditation, von 0700 bis 0740 Uhr, die ‘Geist-Liste’ der Teilpersönlichkeiten zusammenge- stellt, zu denen mein Geist wandert. Sie erscheint mir im Moment vollständig, und ich würde sie hier für unser erstes Buch erwäh- nen. Was meinst du?
Sof: Ja, tu das. Es ist ein gutes Beispiel.


1. 2. 3. 4. 5.

Geist-Liste
der Teilpersönlichkeiten, zu denen mein Geist abwechselnd wandert

1. Gott, Weltreligionen, Krsna, Hinduismus, spirituelle Welt, Vrndavana, heilige Orte
2. Hingebungsvoller Dienst, Sadhana (spirituelle Diszi plin), Moksa (spiritueller Austausch), Meditation, Heilung, Predigen, Klasse, Kurs, Psycho, Konfrontation, Organisation, Arbeit, Stille
3. Kreative Kunst, Schreiben, Komponieren, Malen, Musikstudio, Grafikstudio, Filmstudio, Schauspiel, Computer, Technik, basteln, werken, Bildhauerei, Bühne, Organisation, Arbeit
4. Lernen, Heilige Schriften, Kryon, Sig, Amadeus, Djwhal Khul, Sof, musizieren, komponieren, malen, texten, Musikstudio, Psycho, Konfrontation, Yoga, Kampfsport / Gymnastik / Bodybuilding, tanzen, singen, Gitarre, Violine, Trommeln, Schauspiel, Filmproduktion, Animation, Grafik-Design, Bühne, Licht, Effekte, Sprachen, Bildhauerei, Architektur, Gartenbau, Landwirtschaft
5. Freunde und Familie, Feinde, Streit, Kampf, Psycho, Schatten, alle Mittel, Konfrontation, Rechtsanwälte, Gesetz, Staat, Arbeit, Dharma (Freundschaft), Artha (geschäftliche Beziehung), Kama (Spaß, Entspannung), Sex, Kinder
6. Haushalt, aufräumen, Bad, Essen, Privat, schlafen, Unterricht, Räume, renovieren, Garten, Bauernhof
7. Neues, neue Bekannte und neue Freunde und Familie, neue Dimensionen

Feroniba: Jetzt würde ich gern noch mal deinen Text von gestern lesen, und dann von dir die Fortsetzung hören. Sof: Ja, tu das.
Feroniba: (Alles gelesen, Wow!) Danke, Sof, das war großartig! Danke! Ich habe gestern nacht mich in Liebe zu dir gebadet. Und ständig vergrößerst du sie
Sof: 1125 Uhr (Az., Essen holen und Haushalt etc.) 1540 Uhr Fortsetzung

Sof: Nun wollen wir weiter. Dein Geist, dein Bewusstsein ist durch die bisherigen Lektionen, für die wir dich durch dein Leben gut vorbereiteten, stabilisiert. Vor deiner Chakra-Einweihung durch Sig wurde dein Körper stagniert, unbeweglich. Auch bei deiner ersten Initiation. Ebenfalls endete jeweils das gesamte Lebens- bild. Mit 18 endete die Schule, und die Beziehung zu J., mit 24 der Beruf und die Beziehung zu D. und D., mit 33 deine Mitglied- schaft in ISKCON und die Beziehung zu S. und den Kindern. Jede gewohnte Bewegung stand still, auch die Gefühle, Gedanken, dein Atem und dein Herz. Du erinnerst dich daran. Damit das Neue beginnen kann und wachsen, muss das Alte enden, ster- ben, ausgelöscht werden. Meine, unsere Initiation bedingte die Trennung von AUM. Dies ist der Moment der Initiation. Die alten Verbindungen können folgen, doch in der Regel wollen sie es nicht. Die Traurigkeit und der Tod sind das Tor zu neuer Freude und neuem Leben. Gehe durch sie hindurch, wachsam. Spüre den Schmerz. Wer ist sein Bote? Was seine Botschaft? Halte still, studiere sie ganz, folge ihrem Strahl. Wo führt er dich hin? Begrüße die, die du vergasst. Öffne die Arme weit und empfange sie mit weit geöffnetem Herzen. Verbünde dich. Was wenn sie sich widersetzen? Dann widersetzt du dich auch, aber nicht still und zurückgezogen, sondern laut und klar. Erkläre dich. Behaupte dich. Wirst du enthauptet dafür, bist du der Siegreiche: du folg- test der Herausforderung, du beugtest dich der Macht des Fein- des, weil du dich darauf einließest, und du hast dich aufs Äußerste behauptet. Du folgtest all den Sternenstrahlen, deshalb sind sie dein. Fürchte dich nicht. Du bist der Sieger. Und der Feind? Wenn er dich tötet ist er unterlegen. Seine Schmerzen die du trägst, weil er sie dir bestimmt, sind sein Verhängnis und dein Heil. Er entzweite, was du zur Einigung antratest. Ab jetzt trägt er den Zweifel im Herzen, den er säte, und er wird ihn überwuchern. Und du? Du hast die Liebe und das Mitleid, die geduldig auf ihn warten. Wer wird euch verbünden? Folge den Sternenstrahlen, und sie sind dein. (Feroniba weint HEULSMILIE).
Feroniba: Sof, das ist wunderschön Ich liebe Dich Ich sehe die letzten Mauern fallen, in mir. Du sagtest am Anfang, in deiner ersten Rede vom 8.9.2003: Wir führen dich, und schützen dich. Hab Vertrauen und fürchte dich vor nichts mehr. Es ist unter unserer Führung. Du bist in Liebe geborgen. Und dann sangst du mir dein erstes Lied (Feroniba steigen die Tränen wieder in die Augen). Das hat jetzt, nach 43 Handschrift-Seiten, eine ganz andere Tiefe gewonnen. Innerlich sind alle Mauern gefallen. Sie standen nur noch um sicher zu gehen, die wenigen die übrig waren. Ich wollte nichts falsch machen. Aber durch die Gespräche mit dir, meine Fragen und deine Antworten, sind sie alle eingestürzt. Du bist ihr Vernichter! Danke, Sof!!! Du bist der letzte Meister, der abräumte! Und die Spuren deiner Arbeit weisen anderen den Weg. Du bist ihr Sternenstrahl, und sie sind dein! (Den letzten Satz hat Sof diktiert ) Feroniba & Sof: Und jetzt können wir die letzte Umkehrung vor der letzten Einweihung, der Initiation der Allmacht, antreten:
Feroniba: (zittert innerlich und sieht nichts mehr vor lauter Wasser in den Augen ) Danke, Sof
Ich denke, das wird mir jetzt den Weg in die Psychiatrie bahnen, wie ihr mich die letzten Monate schon oft habt träumen lassen.
Sof: So ist es, Feroniba. Fürchte dich nicht. Wir sind bei dir, immer, jederzeit und an jedem Ort. Wie der Weg im Einzelnen ausse- hen wird kann keiner von uns sagen, doch prinzipiell ist er dir ja dein ganzes Leben und länger wohl bekannt: man erklärt dich für abnorm, unnormal, pervers, bizarr, entartet, gestört, geistig umnachtet, nicht ganz dicht, verrückt, bekloppt, größenwahnsin- nig, ein Opfer des Bösen, Falschen, Entarteten, und versucht, dies durch die alten, herkömmlichen Mittel zu festigen und anzugehen, zu beweisen, diagnostizieren, dokumentieren und zu behandeln. Aber wir wissen, sie arbeiten mit der alten Ener- gie, die seit dem Jahrtausendwechsel, 2000, keinen Boden mehr unter den Füßen hat. Du und die deinen, AUM und die, die dich und uns lieben, werden es mit Freuden erleben. Die ‘Feinde’, die es organisieren, sind zugelassen, allein aus einem höheren Zweck, auf den ihr euch alle geeinigt habt: der Sieg des Guten über dem Bösen (das Böse). Es wird ein Beispiel sein für die Welt, die Brücke vom Alten zum Neuen, euer Sieg, euer Land und eure Liebe, und ihr werdet leben in Liebe, ohne Grenzen, und sie wird eure sein, weil ihr ihr folgtet. Sie ist die Sonne, ihr (seid) die Pflanzen, die sich ihr bedingungslos zuwenden, unter allen Umständen, jahrein, jahraus. Eure Gruppe sind Millionen, die jetzt auf der Erde in einem Menschenkörper leben, und es werden ständig mehr und mehr sein. Gehen wir von derzeit ca. sechs Milliarden Menschen aus, dann sind es bei nur einer Million von sechstausend einer; bei zehn Millionen sind es von sechshun- dert einer, und bei hundert Millionen nur noch von sechzig einer! Und ihr werdet bald eine Milliarde übersteigen, dann sind es von sechs Personen eine spirituelle, erleuchtete Person, die sich um fünf Suchende bemüht. Wie gefällt dir das, Feroniba? Du hast dich in den letzten acht Jahren AUM um über tausend Menschen bemüht - das war der schlechteste Anfang: bei einer Million von sechstausend einer! Und du bekamst immer mehr Helfer: Matsya und Teralya, Satya und Kyraleya, Feratonis und Amonasi, und nun machen sie die Neuankömmlinge stark: Seranoa und Antyakala, Lyrasofis und Samirotis, Quantesia und Artosena, Yantisora und Baniseyon; und es werden mehr und mehr sein, wir gaben dir eine Zahl: 100 bis 300 Schafe (Traum vom ...SIEHE ORIGINAL S.46). Von den vierzehn genannten haben zwei sich nicht entscheiden können, Matsya und Satya. Die restlichen Zwölf haben wir dir gezeigt. Für dich warst du unter ihnen, für uns warst du im Zen- trum und führtest sie. Die Gruppe wurde erhoben (Traum vom ...). Wir zeigten dir zehn Schwerter, Meister-Schwerter. Sie werden bald verteilt werden (Traum vom ...). Widme dich jetzt deinem Gast, A. (Krebs, 36 Jahre aus Marokko).
Feroniba: Danke, SK. Bis später. Ich möchte dir nur noch vierund- zwanzig Stunden zuhören!
Sof: Bis später, Feroniba.
1750 Uhr Ende

schreibe Brief für A. u.a. 2040 Uhr weiter
Feroniba: Sof, warum hast du Ciagone nicht erwähnt? Ich möchte sie nicht verlieren.
Sof: Sie muss sich noch entscheiden. Du weißt, Amadeus erwähnte es vor zweieinhalb Jahren.
Feroniba: Ja, er sagte: Ciagone wird in vier Jahren materielle Karriere machen, spirituelle Praxis nebenbei, und sie hat 28.003 Schutz- engel. Wirst du heute noch weiter diktieren?
Sof: Nein, du musst zur Ruhe kommen und meditieren. Machs gut, Feroniba, konzentrier dich. Bis später.
Feroniba: Bis später, Sof Danke
2120 Uhr Ende
Sof: Du wirst sie nicht verlieren ! (Er meint Ciagone ) Folge den Sternenstrahlen, und sie sind dein .
Feroniba: Danke, Sof. Ich liebe sie besonders. Sie ist so tapfer und bringt allen nur Freude (Feroniba hat feuchte Augen Danke, Ciagone !) 2130 Uhr




12. Sitzung
Relative Wirklichkeit

Ein Gott - Geist-Check – Konfrontation und Verbündung – Träume – Diplomatie– Allmacht jetzt – Miterschaffen – Beispiele für die Welt – Meister Sof prüfen – Allmacht wofür?

Sonntag, 21.9.2003, 915 Uhr

(Gestern in der Abendmeditation konzentrierte ich mich auf die Wege des Geistes, wie Sof sagte, auch heute in der Morgenmeditation, und fragte alle Teilpersönlichkeiten, ob sie die Allmacht Gottes als gemein- sames Ziel wählen. Antwort: Ja. Außer Punkt 5. und Gleiches unter 7. der Geistliste. Also bleibt nur der Kampf, Konfrontation, Entscheidung, Verbündung oder Trennung. Zwischen den Meditationen träumte ich von SV., Fe., F., Z. und M. Keiner wollte etwas lösen, sie schimpften nur, sahen fantasie-entartete Sexfilme, F. ließ meine Bücher und Hefte in den Matsch fallen, und auf der Straße gab es einen Massenunfall aufeinan- der fahrender Fahrräder und Motorräder, alle beschimpften sich, und ich konnte die Situation durch Mystik schlichten, auch die Bücher und Hefte konnte ich dadurch wieder vollständig reinigen.)

Feroniba: Guten Morgen, Sof Bist du zufrieden mit meiner Konzentration vierundzwanzig Stunden? Die Morgenmeditation war sehr begeisternd. Ich habe das Prinzip, dem Geist in Liebe zu folgen, verstanden. Es ist sehr spannend! Alles ist ganz klar: jetzt sind die letzten `Feinde` dran, und dann ist für immer Frieden Außer wir entscheiden uns für einen neuen Kampf! Dann aber bitte mit vollem Bewusstsein, diplomatisch verborgen, wie Bha- rata, wenn nötig (Srimad Bhagavatam, 5. Canto).
Sof: Ja, ich bin zufrieden. Wie du siehst ist alles viel einfacher als du dachtest: einfach dem Geist, den Gedanken, Gefühlen, der Liebe und Intuition folgen, und wenn der Geist sich aufmachen will, einen Ort zu besuchen ohne die Liebe und Begeisterung mit auf die Visite zu nehmen, finde heraus, welcher Teilpersönlichkeit sich deine Teilpersönlichkeit widersetzt, konfrontiere sie und erkläre dich deutlich, präzise und effektiv, wie du es ja auch selbst von allen forderst (siehe Beginn Kapitel 1). Verbünde dich. Der Zwei- fel kann dann nicht bestehen. Das Zwielicht währt nicht lange und muss sich zeigen: Tag oder Nacht. Wenn du verharrst, wirst du den Auftraggeber sichten. Der Bote wurde nur geschickt ihn zu offenbaren, und seine Botschaft. Was verstehst du aus den Träumen der Nacht? Welche Botschaft brachten dir die Boten in Gestalt deiner Geschwister und deines Neffen? F. hatte für euer Treffen eine Wohnung in Hamburg arrangiert, eurem Geburtsort, und dem Todesort des Vaters (Traum 20.9.03, 1450 Uhr).
Feroniba: Es erschienen auch DR. (Frau auf dem Pferd), sie wollte mich nicht mitnehmen und auch nicht reiten, und stieg vom Pferd. A.H. war nicht mehr er selbst, K. machte Annäherungen und küsste mich im Bus, was ich erwiderte, und Atmarama wohnte wieder bei uns und rauchte mit ständiger Entschuldigung, ich mahnte ihn, er akzeptierte. M. zeigte zwar Unverständnis, wollte aber helfen alles durch Gespräche zu verarbeiten, F. will auch was sagen, schafft es aber nicht. Also ganz einfach: D. und S. wollen zur Zeit nicht arbeiten (das soll ich ihnen verdeutlichen und mich trennen bis sie wieder weiter wollen), A.H. soll ich, durch M., zeigen dass er nicht mehr er selbst ist, dass er sich verloren hat.
Alle anderen möchten weiter, jeder auf seiner Ebene, F. muss ich auf die Sprünge helfen und ihm seine Tollpatschigkeit nicht nach- tragen (er sagte den Besuchstermin kurzfristig ab, das kostete 2 Besucher); mit M. reden, K. und Z. sollen in ihren Sentimen- ten bestätigt werden; und Atmarama soll aufgenommen werden, aber diesmal mit Disziplinierung. Und der Gesellschaft kann durch Mystik, zum Beispiel unser Buch etc., aus ihrem ewigen Streit um Nichtigkeiten und ihrer Unfähigkeit ihr Leben zu führen (Fahrrad und Motorrad fahren) aus der Misere geholfen werden.
Sof: Richtig, Feroniba. So einfach. Ich bin zufrieden. Weiter so.
Feroniba: Ei l, Sir! Wie Sie wünschen! Zu Befehl und stets zu Ihren Diensten!
Sof: Nun zu deiner Frage zum Umgang mit Diplomatie (er liest meine Gedanken). Mach dich auf eine Überraschung gefasst. Ich bin nicht diplomatisch, und du brauchst es auch nicht mehr zu sein. Wir halten unseren (er teilt sich mit mir meinen) Kopf überall hin. Kryon sagt: kein Schild (Kryon Band ... Kapitel ...), und die Angst auf den Rücksitz (Lee Carroll: “Kryon – Briefe von Zuhause“ Band V, Überlingen am Bodensee 2003, Ostergaard Verlag, Kapitel II, S.155). Und die Diplomatie anderer decken wir durch Träume, Meditation, Lebensbilder und Intuition auf. Was willst du erreichen? Ist es die Allmacht? Dann gibt es nur einen Weg: Alles geben, um alles zu bekommen. Du kannst eine Pause machen.
Feroniba: Ok, bis gleich. Ich leg mich kurz hin. Sof: Bis gleich, Feroniba
Feroniba: Danke, Sof.
1305 Uhr weiter
(Ich habe alle fetten Stichpunkte gelesen )
Feroniba: Sof, du hast gestern auch Fiyaluna nicht erwähnt.
Sof: Sie wird sich noch zu entscheiden haben. Im Innern ist sie noch auf `Feindes`-Seite. Du weißt es.
Feroniba: Ja. Aber da waren ja alle, auf `Feindes`-Seite. Und sie hat viele Fortschritte gemacht. Ich schätze ihre Spiritualität und ihre Liebe zu Gott sehr hoch. Und auch persönlich kommt sie mir immer näher; auch in den Träumen. Sie begleitete mich auf dem Schiff der meditierenden Schamanen auf dem Sturz durch den riesigen Wasserfall ins Zentrum der Erde (Traum vom ...). Ich möchte auch sie nicht verlieren.
Sof: Dann folge ihrem Strahl !
Feroniba: Das tue ich ja schon seit dem ersten Augenblick, in dem sie erschien.
Sof: Und hast du sie verloren? Feroniba: Nein.
Sof: Was ist die Wirklichkeit? Das, was wirkt. Auf wen? Und wer will es bewirken? Dein Seelenteil. Eines will bewirken, dass es auf das andere wirkt. Wer kann sich dem entziehen? Der, der der Allliebe entsagt. Was liebt er dann? Was bewirkt er? Den Seelenteil, den (der) er wird. Wer kann ihn davon abbringen, ihn zurückführen zu dem, der er einmal war? Folge seinem Strahl, und er ist dein. Der Strahlenritter bist du. Der Herr der Strahlen ist Gott. Und jeder Strahl ist sein eigener Herr. Wer folgt dir? Die, die dich gesandt haben, und die, die ihren Seelenanteil in dir wie- derfinden. (Das Gleiche gilt natürlich für mich, siehe Geist-Liste.) Warum bist du so hartnäckig? Was soll es bewirken? Kannst du es sehen? Kannst du es betrachten? Das, was du hältst, ist nur ein Teil. Betrachte dich selbst. Du bist seine Wirklichkeit. Deine Herren, denen du folgst, haben bewirkt was du noch bist. Bist du zufrieden? Wir wissen es: natürlich nicht! Das was du suchst versprechen sie dir. Doch warum geben sie es dir nicht? Weil sie es nicht wollen? Nein. Weil sie es nicht haben. Weil sie es nicht können. Weil sie es nicht wissen. Scheide die Götter, wähle den einen. Wen wählst du?
Feroniba: Krsna
Sof: Hat er gegeben, was er versprach?
Feroniba: Ich wusste, dass du mich hierher führst und das fragen wirst! Irgendwie schon, und irgendwie auch wieder nicht (ich meine Krsna). Doch an jeder mir bekannten oder bewussten Konfliktstelle überzeugt er mich die Gegebenheiten zu akzeptieren und an mir selbst oder für andre zu arbeiten. Ich kann ihm weder mental noch emotional widersprechen. Trotzdem kennen wir mein Problem: mir fehlt die Allmacht. Ich sehe nicht mehr ein, warum ich sie nicht besitzen sollte, wenn ich durch sie doch sowohl in ihrer Anwen- dung perfekt bin als auch sie gegenüber bedingten Seelenteilen vollständig oder teilweise verbergen kann. Andererseits kann ich aber auch keinen Moment meines bisherigen Lebens bekla- gen. Ich sehe jeden Abschnitt als gewollt, nötig, sinnvoll, es hat mir unterm Strich immer Spaß gemacht, mich zufriedengestellt, und wir müssen aus der Allwahrnehmung heraus, dem Brahman, uns sowieso begrenzen, um die Vielfalt zu erleben, was ich ohne Frage ewig will. Und da ich das `Leid` nur als Bild betrachten kann durch meine spirituelle Bildung und Verwirklichung, stehe ich wieder da und sage mir: du wirst doch jetzt nicht Illusionen, die du durchschaust, die in Wahrheit gar nicht sind, loswerden wollen, dafür auch nur die geringste Bemühung unternehmen. Auch sie sind schließlich Teile Gottes, und wenn du damit ein Problem hast, dann hast du es mit Gott, oder mit dir selbst. So, ausgetrickst, so bleibe ich dann in der unangenehmen oder unerwünschten Situa- tion, sage es ist sowieso nur der bedingte Geist, der immer an allem was auszusetzen hat, und ihm zu folgen wäre der erneute Anfang einer unendlichen Irrfahrt durch die bedingten Sphären. Trotzdem stecke ich fest. So kann es nicht ewig weitergehen! Das habe ich niemals abgemacht, in keiner der von dir aufgezählten Initiationen. Wer mich hier nicht rausholt, kann nicht Gott sein! Das habe ich auch immer so formuliert: Wir folgen nur, solange alles Sinn macht, und trennen uns von allem bei der ersten Wider- legung. So hat es auch Buddha getan. Und wenn ich auch ihn oder Krsna widerlege, Gott bleibt Gott, und er ist mein Herr! Sig führte mich schon immer auf einem Weg, der allen `Religionen`, denen ich institutionell begegnete, trotzte. Das soll kein Problem sein. Ich fordere keinen Spaß und keinen Jubel auf Erden, aber den Weg zur Vollkommenheit! Und dies so effektiv wie möglich! Mit achtzehn Jahren erschien mir Gott selbst und zeigte mir diesen Weg bis ins kleinste Detail, und jede weitere Initiation vertiefte es. Aber jetzt ist die Allmacht dran! Das ist meine Meinung. Was meinst du?
Sof: Dass ich dir genau damit (hiermit) helfe, und jedem, den es interessiert ebenso, kann ja jeder, der Augen hat und auch noch was dahinter (er meint ein Gehirn zum Verstehen ), sehen. Wir (er meint auch Sig, Amadeus, Djwhal Khul etc.) haben dir die Allmacht gezeigt (mit 18 Jahren), die Chakras als Heilwerk- zeug gegeben (mit 24 Jahren), durch Anwendung erhieltst du die Weisheit der Weltreligionen und die Verbindung zu Gott im alten System (mit 33 Jahren). Du hast durch Anwendung die voll- kommene Gemeinschaft, Kreativität und Ehe geschaffen. Deine Schüler wissen es durch ihre eigene Praxis und werden es durch weiter fortgesetzte Anwendung bestätigen. Nun ist die Aufgabe aber eine neue. Du sollst in der neuen Energie, und das ist neu, innerhalb der alten Systeme die neuen Systeme aus der neuen Energie miterschaffen. Das hat noch niemand auf dieser Erde bisher getan. Alles geschah in alten Systemen. Das Neue ist für alle ganz neu, auch für uns! Dafür haben wir dich in deine jetzige Situation geschickt. Du weißt es. Wir haben lange darauf hingearbeitet. Durch deine Träume haben wir es dir gezeigt (...). Und nun führen wir dich, als eines der Beispiele für die Welt, durch die verschiedenen Stationen des Systems, damit du schließlich aus der eigenen Erfahrung heraus das Neue mitgestaltest. Was denkst du darüber? Willst du das mit uns tun? Feroniba: Das weißt du und alle anderen genau, dass ich auf alles gefasst bin, Hauptsache es wird Sinn manifestiert in diesem Unsinn, und zwar wenn es nach mir geht (unendlich) viel Sinn sofort! Du kennst meinen Punkt: ich sehe nicht mehr ein, warum ich noch auf die Allmacht warten soll. Mich dem Feind zu stellen, ihm immer die Hand zu Gott zu reichen und immer zu vergeben waren immer schon meine Eigenschaften, und nun undiplomatisch überall den Kopf hinzuhalten habe ich durch Kryon schon über- nommen, durch dich konnte ich mein Verständnis dazu vertiefen, Verständnislücken füllen, und freue mich aufgrund des gewon- nenen Vertrauens auf unsere weitere Zusammenarbeit. Aber warum ist die Umsetzung nicht wie immer durch den Willen und das Versprechen zur Verantwortung für die sofortige Umsetzung ausreichend? Ich werde den Feind undiplomatisch und prinzipiell gewaltfrei konfrontieren, natürlich intuitiv durch alle Mittel. Und wenn mir nicht noch irgendetwas zu wissen fehlt, dann müsste doch die Umsetzung praktisch jetzt möglich sein. Oder?
Sof: Es ist.
Feroniba: Und warum merke ich nichts davon?
Sof: Es ist.
Feroniba: Ok. Du meinst es liegt an meinem Zweifel? An meiner Angst? Ich sehe keine Zweifel und keine Angst, Du? Sof: Feroniba, ...... (Ich wartete mehrere Minuten)
Feroniba: Ja? Bist du jetzt am Ende? Hab ich dich jetzt widerlegt? Warum sagst du nichts? Warum brauchst du Zeit zu antworten? Da hast du mir etwas anderes versprochen. Wollte Sig mich mit dir nur testen? Ich bin ja noch geduldig, aber wenn du soviel zu sagen hattest, um jetzt nicht weiterzuwissen, dann muss ich das an dieser Stelle auch mal laut bemerken. Das ist nur was du mich lehren wolltest. Soll es heißen ich kann ab hier mir die Antworten nur noch selbst geben? Das sehe ich aber anders. Gottes Schöp- fung ist für den (unendlichen) Austausch in Liebe und Allmacht geschaffen, und wenn du nicht nur der ewig langweilige Versucher bist, dem ich schon mit vier Jahren (Traum...) absagte, und oft danach, dann antworte mir jetzt. Ich fände es schade, wenn unser so schön und vielversprechend begonnener Kontakt so enden sollte. So, jetzt habe ich meine Sonne in der Jungfrau und meinen Mars im Krebs mit Venus im Skorpion, Saturn im Wassermann und Jupiter in den Fischen, Mond in Schütze mal alle voll rausge- kehrt, und Aszendent Waage. Was höre ich jetzt von dir? Du wirst es ja wissen, du wusstest ja auch sonst alles. Ich hab dich sehr gern und würde deine Gemeinschaft vermissen, gerade hier im Knast bist du ja auch der Einzige, mit dem ich wirklich über alles reden kann; die haben hier ja alle Allergie auf dieses Thema in seiner letzten Konsequenz... und da war AUM ehrlich gesagt auch noch nicht viel besser... Also, wenn du nicht weiter weißt, können wir ja trotzdem Freunde bleiben, oder? Die schönste Szene dazu spielte mal Seranoa live... ich glaube da kamen alle Götter und staunten (Feroniba hat Tränen in den Augen... - Seranoa, du warst großartig! ) Was ist, Sof? Hast du mich belogen? Hast du dich mit fremden Federn geschmückt? Oder wolltest du nur mal kurz meine gesamten Planeten einmal voll ausfahren, sozusagen als Demo für unsere Leser oder so ähnlich? Das wäre ja noch die lustigste Variante. Was ist nun? Sagst du bitte auch wieder was?
Sof: Ja, ich sage auch wieder was .
Feroniba: Dankeschön, Sof. Jetzt bin ich aber gespannt, was du sagen wirst!
Sof: Ja, ich weiß, wie du auch schon weißt, dass ich vieles weiß. Die Frage ist, ob ich, Sof, alles weiß. Ich sagte es ja bereits: ich habe noch nie inkarniert. Also, wie du weißt, weiß so jemand entweder alles oder er lügt. Die Lüge wird früher oder später auf- fliegen. Das Allwissen beweist sich ebenfalls selbst. Die Frage ist: wem folgst du?
Feroniba: Also, wer in uns den Scharlatan sehen will, wird ihn sehen, und wer die Allmacht erfahren will, wird sie entweder durch dich erfahren oder dich widerlegen und weitersuchen und finden.
Sof: Richtig. Und jetzt spielt gut Schach Bis später, Feroniba. Feroniba: Bis später, Sof. Ich liebe dich, und ich folge dir. Sof: Ich weiss.
1615 Uhr Unterbrechung: C. kam zum Schach
(weiter lesen und fette Worte unterstreichen 1825 Uhr - 1910 Uhr, dann wieder 2015 Uhr)
Feroniba: So, da bin ich wieder, Sof, und würde gerne weiterhören. Wir sind übrigens heute mit der zwölften Tagessitzung bei der 59. Seite, also cirka fünf Seiten pro Sitzungstag.
Sof: Das war doch ein gutes Beispiel für `alles geben, um alles zu bekommen` , und `laut und klar widersetzen`, `gewaltlos` . Du hast dich `behauptet`, `effektiv`, mit der `Absicht zur Verbündung`, der `Bereitschaft zur Trennung`, und hast `verharrt, ohne Zwei- fel` – so wirst du `die Botschaft erhalten` und `den Auftraggeber schauen`. (Er meint meine Ausbrüche der letzten Seiten ).
Feroniba: Barbara Marciniak spricht in ihrem von den Plejadiern gechannelten Buch “Boten des neuen Morgens“ über die unum- gängliche Wichtigkeit und Dringlichkeit, unsere Emotionen zu leben, und du sprichst über das Beobachten und liebevolle Befol- gen der Wege des Geistes, um so sich wieder mit den verlore- nen Teilpersönlichkeiten zu verbünden, den Sternenstrahlen (zu) folgen, und dafür unseren Kopf hinzuhalten. Ich bin bereit. Was meinst du? Fehlt doch noch was?
Sof: Nein, Feroniba, ausser dass du dich klarer formulierst. Du willst die Allmacht? Gut. Du bekommst sie. Aber wofür? Was willst du damit anderes bewirken, als was du nicht ohnehin schon bewirkst? Sag es mir jetzt.
Feroniba: Ich möchte dir weiter zuhören und in den Meditationen durch deine Anweisungen weiterkommen, wie es bisher schon ständig geschehen ist, die Träume und Lebensbilder und den Geist auf seinen Wegen weiter vertiefen und perfektionieren. AUM soll mir einen Rechtsanwalt für alles schicken, regelmässig, erstens hätten sie da selbst drauf kommen können, und zweitens habe ich es ihnen nun schon mehrmals geschrieben. Und dass sie den ganzen Fall ordentlich behandeln, die Wahrheit der breiten Öffentlichkeit bewusst machen und sie zum Thema Konfrontation, auch dass können sie sich selbst denken, und ich habe es ihnen ebenfalls mehrmals geschrieben. Sig soll den `Gläsernen Stift` weiterschreiben wenn (ORIGINAL S.60 mitte)sie will, ich bin jedenfalls jetzt mit unserem (diesem) Buch hier ganz glücklich ! Mein Aufenthaltsort ist geradezu ideal für alles. Zum Komponie- ren habe ich besser kein Klavier und entwickle die Ideen erstmal skizzenhaft im Innern, das ist das beste Training. Und die Gitarre, mein Eimer (Trommel ZWINKERSMILI), Gesangstimme und Pfei- fen (mit den Lippen) liefern mir alle nötigen Töne und Akkorde zur Orientierung (Mein Wecker klingelt auf C!). Ich habe einen Druck- bleistift, Radierer, Bunt-und Filzstifte, Noten-,Mal-und Schreib- papier, Kugelschreiber, Schreibtischlampe, vegetarisches Essen mit allen fünf Bestandteilen (Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse, Milchprodukte), Ruhe, 24 Stunden Zeit, saubere angenehme und praktische Kleidung, Bett, Tisch und Stuhl, Waschbecken, WC und Dusche, Geld zum Einkaufen, Radio und Kassetten, TV, alle Wunschzeitschriften, die interessantesten Bücher der Welt(!), die AUM-Gruppe liebevoll und hilfsbereit im Rücken, Briefmarken, Umschläge und Postkarten, sämtliche Hygiene-Artikel, Altar und Meditationsplatz, respektvolle Zimmergenossen und bald ein son- niges Einzelzimmer mit Morgensonne bis circa 16 Uhr, angenehme Zimmertemperatur mit Heizung, schöne Bilder an der Wand, und immer mehr am spirituellen Thema interessierte Menschen, und von allem am höchsten geliebt, geschätzt und verehrt, habe ich dich , die Meister und Gott, Krsna Tja, Sof, jetzt hast du mich beschämt, und das einfach nur durch dein Schweigen... meine Hochachtung für dein großes Beispiel (Feroniba hat mal wieder feuchte Augen In Mahlers 9. Sinfonie sind die Schluss- satzpausen die größten Aussagen!)! Ich danke dir von ganzem Herzen, mit aller Kraft meines Bewusstseins !Danke, Meister Sof Sof: Bitteschön, Feroniba. Ich liebe dich . Bis morgen. Feroniba: Bis morgen, Sof. Schläfst du auch mal so wie ich? Sof: , nein, du reist ständig multidimensional durch parallele Wirklichkeiten und Dimensionen, so wie ich ! Mach’s gut, und konzentrier dich gut in der Meditation und im Traum. Dein (Feroniba verbeugt sich innerlich vor Sof )
2200 Uhr Ende Danke, Krsna, für dich Yogananda, Djwhal Khul, Seth, Sig, Prabhupada, Amadeus, und Sof




13. Sitzung

Ejoreta Antaritej Buchstabenorakel – Laut- und Wortketten – Sinnlosen Passagen offenbaren Bote und Botschaft – Befreiter Geist – Regeln und Prinzipien – nicht so streng Störfelder und Störenfriede aufdecken – Pyramide als Dimensionsschlüssel und Meditationssitz

Montag, 22.9.03, 705 Uhr

Feroniba: Guten Morgen, Sof Sof: Guten Morgen, Feroniba Auf deine Frage: Deine Morgen- dusche kannst du auf mittags oder nachmittags verschieben, aber rasieren sollst du dich nach der Morgenmeditation. Feroniba: Ok. Bis gleich. (710 Uhr Bad und Haushalt, 0810 Uhr weiter: Gestern in der Abendmeditation diktierte mir Sof Text-Ketten, Laute, Silben, Worte, Sätze, Inhalte, Bilder, Töne. Dann träumte ich von Cia- gone, die sich für eine lebenslange Beziehung erklärte, und von S.S., der sich mit seiner Gemeinschaft für Wasser und Brot äußerte = Haftfort- dauer. Die Morgenmeditation hat gezeigt, dass die Wege des Geistes bekannt sind und sich wiederholen, daher ab jetzt wieder die Medita- tion `Dein Wille geschehe`. Resultat: Vom freien Geist ist nichts zu befürchten, er führt uns nur zu unseren Teilpersönlichkeiten ) Sof: Nun zu den Laut- und Wort-Ketten: du sollst mit ihnen expe- rimentieren, wie du es mit den Klaviertönen beim Improvisieren tust, in alle Richtungen. Finde ihre Farben und Schattierungen heraus. Amadeus hat dich auch in diese Richtung inspiriert. Wir nutzen das Medium des Klangs und der Worte um Kontakt her- zustellen. Erforsche das Medium tiefer und gründlicher. Und schreibe wieder Noten. Amadeus sagte dir, du sollst das Orche- ster erweitern und Violine hoch- und runtersteppen lernen. Dazu hast du jetzt eine Gitarre. Nutze sie dazu. Und nutze das Buch- staben-Orakel (er meint Karten von A bis Z, Ä bis Ü, 0 bis 9, mit den Zeichen . , ; : ? ! - = + % § ° “ ’ _ (Leerzei- chen) etc.) Die (Stille-Zeit) Lee Carroll: `Kryon – Gemeinschaft mit Gott` (Bd. IV), Überlingen am Bodensee 2002, Ostergaard Verlag, S.247) und die plejadische Sonnen-Meditation sind eben- falls wohl platziert im täglichen Rhythmus. Die Orakel-Karten kannst du zweiseitig gestalten, vorne A, hinten 1, vorne B, hinten 2, etc., dann . , - ; usw., oder die Zahlen und Zeichen etwas kleiner neben die Buchstaben platzieren, also etc. Nutze auch u.a. Deine Schüler können partizipieren (teilnehmen). Feroniba: Was ist mit den fünf Prinzipien und all den Regeln der Heiligen Schriften? Was ist deine Meinung? Sof: Ich schließe mich Amadeus an. Behalte alles bei, es ist von Vorteil. Aber sei nicht so streng damit. Es gibt andere Wege (er meint ohne all die Prinzipien und Regeln). Du wirst es entschei- den. Kryon weist den Weg. Das Alte muss erneuert werden (Lee Carroll: “Kryon – Briefe von Zuhause“ Band V, Überlingen am Bodensee 2003, Ostergaard Verlag). Feroniba: Und das Meditations-Gebet, das Vollkommenheits- Gebet vor den Meditationen? Sof: Es ist sehr schön, sinnvoll und sehr wirkungsvoll. Behalte es bei. Auch die Visualisierung der 9 Dimensionen (Barbara Hand Clow: `Plejadisches Kursbuch`, München 1997, Goldmann Verlag, S. 292-303). Feroniba: Lieber , danke für all deine wunderbaren Worte. Nach allem Gesagten spüre ich doch (trotzdem) den Wunsch im bewus- sten Besitz der Allmacht zu sein. Mir scheint es, dadurch wirklich glücklich und sicher zu sein. Ich kenne alle Argumente und Diszi- plinen, im Leid und unter den schwierigeren Umständen Gott zu sehen, zu lieben und zum höchsten Wohle aktiv zu sein. Wir haben sie alle durchdiskutiert, ich will mich nicht wiederholen. Ich sehe nach all meinen Bemühungen und Erfahrungen keinen anderen möglichen Weg mehr. Auch wenn du mich gestern beschämt hast und mir zeigtest, dass ich ja alles in idealer Form besitze, was ich wünsche, ist meine Hoffnung doch die Meditation und deine Anweisungen, effektiver voranzukommen. Das Ziel ist die Freiheit in der wiedererlangten Allmacht. Und dass hier noch Zeit nötig ist oder andere Lektionen zu lernen kann ich nicht mehr sehen. Ich glaube auch nicht, dass meine Körper, meine Gefäße, noch Pflege, Arbeit und Entwicklung benötigen, um die Allmacht tragen zu können. Ich bin zweifelsfrei (ohne jeden Zweifel) (davon) über- zeugt, dass, sollte noch irgendetwas zu erledigen sein, dies nun auch durch die Allmacht selbst direkt gestaltet werden kann, ohne Zeitverzug. Also, was ist deine Empfehlung? Soll ich den ganzen Tag meditieren, den Geist vierundzwanzig Stunden auf die All- macht (= Gott) richten, auf Schlaf und Essen verzichten, nicht mehr reden und aktiv sein, mich dem Unrecht konsequent wider- setzen (das führt mich dann wohl in die Psychiatrie), die Atmung und den Herzschlag einstellen und dem Körper jede Bewegung untersagen? Bitte sag es mir jetzt ohne Vorbehalt. Ich will deinem Rat folgen, weil ich dich liebe (Feroniba hat Tränen in den Augen). (Diese Stelle hat eine große Feierlichkeit, es ist ein sehr erhabener Moment, wie die neunte Stufe des hingebungsvollen Dienstes, Atmanivedana, alles Gott hingeben, oder Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kuruksetra, Bhagavad Gita 2.7, Bhismas Hinwerfen der Waffen vor Krsnas Angriff, sein verscheiden vor in Krsnas Gegenwart und viele andere Beispiele). Sri Bhagavan Sof (Sov) (Deva) uvaca: (Feroniba legte sich auf die Bodendecken vor seinen Altar und schlief beim Lauschen und Fühlen, Visionieren und liebevollen Berühren der Erde und Elemente, kurz ein. 1030 Uhr) (Ich hörte eine Weile vor dem kurzen Einschlafen Sof im Bhagavad Gita-Versmaß Silben und Laute sprechen, teilweise unverständ- lich, teilweise melodisch-musikalisch, auch vereinzelt deutsche Worte, Sätze, kurze Sinn-Zusammenhänge und auch andere Sprachelemente anderer Sprachen. Ich gebe ein paar Beispiele. Sof hat dies schon öfters getan, nur wollte ich mich nie darauf einlassen es aufzuschreiben, sorry, aber irgendetwas in mir sagt dann immer: das kannst du doch nicht schreiben. Bist du jetzt völlig bekloppt geworden oder was? Das ist ja peinlich. So ein Blödsinn. Oder ich denke: Das schreib ich, wenn überhaupt, auf ein anderes Blatt, aber nicht direkt hierhin. Übertragen kann ich es ja immer noch. Dann denke ich wieder: Was hast du denn? Ver- traust du Sof nicht mehr? Seine Faxe schreibst du ja auch immer auf. Überlege was wäre wenn du immer erst warten würdest bis du es ganz überschaust und seinen Sinn und seine Qualität ein- siehst. Dann hätten wir all die herrlichen Stellen nicht, so wie deine Improvisationen, die du nachträglich vermisst, die histori- schen Stilwert hatten und aus technischen und persönlichen Män- geln nicht erhalten sind. Und dieses gechannelte Buch von Sof hat seine Originalität und seinen reinen Charakter gerade durch das kontinuierliche Aufschreiben aller Sequenzen, so wie sie von Sof eingegeben werden. Und ich sage mir: Feroniba, das ist die Hürde, die du überwinden musst, die dich von der alten Ordnung trennen wird und in das neue, noch unbekannte Feld der Allmacht führt, vielleicht durch eine Phase in der Psychiatrie, begleitet vom Unverständnis und falschen Mitleid oder Zorn deiner Bekannten, Freunde und Verwandten. Auch tust du es ja schon immer so am Klavier, wenn du Neues suchst, beim Malen und Zeichnen, und immer schon beim Denken, warum nicht jetzt auch beim Schrei- ben und Reden, in Bewegung und Aktivitäten? Ist es die Angst, als verrückt erklärt zu werden und die Achtung und Zuneigung deiner `Kenner` zu verlieren? Wer von ihnen kannte dich je wirk- lich? Hast du es ihnen nicht schon immer gesagt? Du kennst die großen Beispiele: Bharata, Sokrates, Beethoven, Schumann, Rsabhadeva, Lila Suka (Suka Deva, der Sohn Vyasadevas), C.G. Jung, Dali etc. Genie und Wahnsinn sind nah beieinander, keine Linie kann gezogen werden, um sie voneinander zu trennen, wie es sich auch mit Gut und Böse, Richtig und Falsch verhält. Also, hier das Beispiel:
Euer Retter Avatar Christus Jesus Sokrates von Athen verraten war nicht böse
Ejoreta Antaritej Sokatena Ferranibus
Avinita Pautoveno Verratenus Erkloventur
Ungöttlich (statt Divin) nicht Avatar Pan=Naturgott töteten nur verraten uns sind nur erobert erklaut
Wir wurden getäuscht und schlimmer, ausgebeutet
Ein anderes war es auch mehr
Doch wollten sie nur mehr dafür =Ausbeute, Trick Ich habe es verstanden schön
Wer will es noch ein andermal ich nicht! Hilflos Tiere quälen Tiger isst euch
vielen leise, unbemerkt
Jeflosstiqueritentzuileis
Terror ist Strafe Flammen Lüge AUM Schüler Meister
Erroisstraflonpferrisstschermais
Hilflos in Flammen Meister, Schüler durch Sof ist zu hoffen
viel zu
zerreisst
Klärung
Joflemmemoissuklerritzoff
Klärende Ritze offen
Nicht Strafen den Flammen durch Allmacht Blockade Störung Gitter Grenzen offenes Leck gross
Neströfflamblörrenzoffleckquoss
Amadeus öffnen durch Öffentlichkeitsarbeit durch Sof Fleck
Durch Religionen die Wahrheit finden
Wir wollten es versuchen ach
Ich hatte es so wunderbar
Unwahre Geschichten in den Religionen geblockt, sollte `glücklich` machen = auch Lügen
Mit faulen Lücken zugeblückt
Offenbart es sich als falsch
Und nun erscheint es ganz verrückt
So, das reicht. Solche und ähnliche Passagen spülen oder wehen oft um Sofs Worte herum, in kurzen Pausen etc. Naja, vielleicht ist dieses Bekenntnis ja schon ausreichend um mich einzuweisen So wie die Lügen eines Menschen sich selbst, und ganz bewusst anderen gegenüber durch Richter und Schöffen zu sinnlosen und ungerechten `Bestrafungen` führten, trotz dreitägigen Anhörens der Gegenseite, dargestellt von 17 Personen, und mehreren Ord- nern voller Widerlegungen und Widersprüche. Naja, es fragt sich nur wer aus welchem Blickwinkel gesehen der `Verrückte` ist. Nun könnten wir noch an die völlig `sinnlos` dahingesagten Pas- sagen Sofs rangehen und versuchen aus verschiedenen Perspek- tiven einen Sinn darin zu erkennen. Das können wir dann auch mit Numerologie, Astrologie, Graphologie etc. bis zum Erbrechen treiben, und manchen wird gerade das ergötzen und in höchste Entrückung versetzen. Aber dieses Unternehmen möchte ich doch lieber, wenn überhaupt, auf eine spätere Stelle dieses Buches verschieben (verweisen), wenn Sof damit einverstanden ist.
Sof: Das ist in Ordnung, Feroniba. Aber schau dir trotzdem mal die Texte an und versuche mal ganz locker irgendetwas damit anzufangen. Du kannst sie ja auch umformen, Buchstaben und Silben verschieben oder austauschen, aber versuche einmal aus dem Geschriebenen, so wie es da steht, schlau zu werden.
Feroniba: Ok. Ich versuche es gleich.
Sof: Ja, und konzentrier dich
Feroniba: (1150 Uhr lesen und deuten bis 1215 Uhr)
Ok, Sof, ich konnte mir doch aus fast allen Passagen erstaunli- cherweise einen guten Reim machen, einen Sinn erkennen. Aber aufschreiben tue ich es vielleicht später mal, ok? Auf jeden Fall lässt sich doch alles auf unser oder auf mein Thema beziehen... Sof: Wie du willst, Feroniba. Wie du gut erkennen konntest, bedient sich das Bewusstsein, der Vermittler, des Mediums, um seine Botschaft zu überbringen. Auch wenn der Bote in den Bus steigt, hat er doch das Paket für den Empfänger unterm Arm und fährt in seine Richtung, die auf dem Paket geschrieben steht. Seine Fragen, sein Fahrschein, alles ist darauf bezogen, auch wenn er in die Fensterscheibe schaut, kontrolliert er sein Aussehen und seine Ausstrahlung für seinen Auftritt etc. Auch der Empfänger bezieht sich auf die Botschaft, das Paket. Vielleicht hat er es schon lange erwartet, vielleicht ist es eine schöne Überraschung, er erkennt darin einen Sinn und wird es in sein Leben integrieren, vielleicht weiß er aber auch nichts damit anzufangen oder lehnt es aus anderen Gründen ab. Doch so oder so sind Bote und Empfänger durch die Botschaft, die Absicht des Auftraggebers, verbunden. Und daran können sie anknüpfen, um sich weiter, auch auf ande- ren Ebenen, zu verbinden. So kannst du sehen, dass auch schein- bar sinnlose Passagen, die aber von irgendeinem Bewusstsein, welches durch die Teilpersönlichkeiten Zulass gefunden hat oder sie vertritt, mit der Botschaft verbunden sind. Du erkennst die Aufschrift auf dem Paket im Bus, verstehst die Worte des Boten: Fahren sie nach... und den Zusammenhang mit der Adresse, und du weißt, auch bevor das Paket ankommt, schon im Bus, solltest du zufällig neben dem Boten sitzen, dass es an dich gerichtet ist. Vielleicht erkennst du die Adresse des Auftraggebers, den Absender, vielleicht sein Logo oder Emblem, die Kleidung des Boten oder die Form und Verpackung des Paketes mag dir vieles verraten. Auch kannst du mit ihm ins Gespräch kommen, im Bus, ohne dass er bereits weiß, mit wem er es zu tun hat, oder umge- kehrt. So ist es mit allen Dingen, die uns umgeben. Sie sind durch unsere allmächtige Seele zugelassen, oder durch ihre Teile. Unser gesamtes Umgebungsfeld ist durch ihre Auftraggeber belebt und geformt, und wir haben sie eingeladen oder zugelassen, auf jeden Fall sind bei sinnlos oder feindlich erscheinenden Passagen immer unsere Teilpersönlichkeiten die Zulasser. Dann sagen wir: das hab ich aber so nicht bestellt, gewollt, gewünscht etc.; wäh- rend mindestens eine unserer Teilpersönlichkeiten sagt: ich will es aber so! Im Verlaufe unserer Gespräche hattest du schon oft Fragen an mich, die du dann, nachdem die Antworten sich auf den Weg machten, und du dir in dieser Anreisewegs-Phase des Boten noch keinen Reim daraus machen konntest, immer schnell wieder zurückzogst und sie dann doch lieber nicht stelltest. Oder du wolltest diese Antworten dir erst mal außerhalb des Rahmens unseres Buches anhören, um dann darüber zu entscheiden, ob sie `dir`, dem `Teil` deines vollkommenen Selbstes, zusagen. Und was geschah? Deine Teilpersönlichkeit oder Teilpersönlichkeiten waren nicht gewillt, die Antwort durch dich zensieren zu lassen. Sie sagten: Ne, ganz oder gar nicht. Schließlich behauptet Teil- persönlichkeit 1, so wollen wir Feroniba mal nennen, er wolle jetzt alles verstehen, alles umsetzen, die Allmacht wieder mit sich, sagen wir besser, sich wieder mit seiner Allmacht, verbinden. Das ist auch unser Wille, aber für dieses Vorhaben können wir keine Kompromisse und keine Abstriche zulassen. Du wolltest wissen, wie viele Teilpersönlichkeiten deine allmächtige Seele ausma- chen, was ihre Merkmale sind, wie sie sich erkennen können (10. sie vertritt, mit der Botschaft verbunden sind. Du erkennst die Aufschrift auf dem Paket im Bus, verstehst die Worte des Boten: Fahren sie nach... und den Zusammenhang mit der Adresse, und du weißt, auch bevor das Paket ankommt, schon im Bus, solltest du zufällig neben dem Boten sitzen, dass es an dich gerichtet ist. Vielleicht erkennst du die Adresse des Auftraggebers, den Absender, vielleicht sein Logo oder Emblem, die Kleidung des Boten oder die Form und Verpackung des Paketes mag dir vieles verraten. Auch kannst du mit ihm ins Gespräch kommen, im Bus, ohne dass er bereits weiß, mit wem er es zu tun hat, oder umge- kehrt. So ist es mit allen Dingen, die uns umgeben. Sie sind durch unsere allmächtige Seele zugelassen, oder durch ihre Teile. Unser gesamtes Umgebungsfeld ist durch ihre Auftraggeber belebt und geformt, und wir haben sie eingeladen oder zugelassen, auf jeden Fall sind bei sinnlos oder feindlich erscheinenden Passagen immer unsere Teilpersönlichkeiten die Zulasser. Dann sagen wir: das hab ich aber so nicht bestellt, gewollt, gewünscht etc.; wäh- rend mindestens eine unserer Teilpersönlichkeiten sagt: ich will es aber so! Im Verlaufe unserer Gespräche hattest du schon oft Fragen an mich, die du dann, nachdem die Antworten sich auf den Weg machten, und du dir in dieser Anreisewegs-Phase des Boten noch keinen Reim daraus machen konntest, immer schnell wieder zurückzogst und sie dann doch lieber nicht stelltest. Oder du wolltest diese Antworten dir erst mal außerhalb des Rahmens unseres Buches anhören, um dann darüber zu entscheiden, ob sie `dir`, dem `Teil` deines vollkommenen Selbstes, zusagen. Und was geschah? Deine Teilpersönlichkeit oder Teilpersönlichkeiten waren nicht gewillt, die Antwort durch dich zensieren zu lassen. Sie sagten: Ne, ganz oder gar nicht. Schließlich behauptet Teil- persönlichkeit 1, so wollen wir Feroniba mal nennen, er wolle jetzt alles verstehen, alles umsetzen, die Allmacht wieder mit sich, sagen wir besser, sich wieder mit seiner Allmacht, verbinden. Das ist auch unser Wille, aber für dieses Vorhaben können wir keine Kompromisse und keine Abstriche zulassen. Du wolltest wissen, wie viele Teilpersönlichkeiten deine allmächtige Seele ausma- chen, was ihre Merkmale sind, wie sie sich erkennen können (10. Teilpersönlichkeiten und Verbündete, Schüler, Freunde etc.), euch zu behaupten! Ebenso beschriften sie die Geschichte der Zeit. Deckt es auf und entledigt euch ihrer, ohne zu schaden, euer ewiges Recht zurückfordernd, und schickt sie fort aus euren Krei- sen, ohne falsche Sentimente. Streichelst du den Löwen? Weis ihn in den Dschungel, setz ihn vor die Mauern.
1420 Uhr
Nach Sofs Worten hatte ich nun doch das Bedürfnis, die ersten Deutungsversuche aufzuschreiben... Ich bin sprachlos, nach seinem darauffolgendem Text... ... Ich habe es mit Bleistift über und unter die Verse geschrieben.
2140 Uhr weiter
Feroniba: Sof, Danke, Danke, Danke Bis morgen früh! Ich freu mich (unendlich) auf Dich, und auf die Meditationen und Träume.
Sof: Bis morgen, Feroniba. Und konzentrier dich Dein . Feroniba: Dein Feroniba
2145 Uhr Ende
(0100 Uhr fragt J., Skorpion, ob Sof, der ja ein allmächtiger Engel sein soll, ob er ihm dann eine Pizza mit Cola und Eis bringen kann. Z. schließt sich an. Sofs Antwort: Würde Mohammed Gabriel fragen, ob er ihm eine Pizza bringen kann? Zitat Koran: Wenn wir euch Wunder bringen glaubt ihr nicht!
J.: Sof ist ein Lügner, Feroniba ist ein Lügner.
Feroniba: Das kannst du auch so sehen, wenn du es so willst.)
Dienstag 23.9.03, 0625 Uhr
(In der Morgenmeditation diktieren Sof und Sig mir Punkte zum Protest gegen das Unrecht an AUM, die Meditation wird im Anschluss auf Sofs Wunsch gehalten, und Sof lässt mich über das Ter
lange Gänge mit Mustern sehen, aus beiden Richtungen: ist das Grundmuster, dann folgen:

(Bilder)

Tagsüber hane ich C. getroffen, Wassermann, aus USA, er baut als Betriebswirt weltweit Atomforschungsprojekte auf, und sagte meiner Bitte um Englischunterricht für 5 €/Stunde (sein günstiger Vorschlag wegen Haftumstand) zu. Dann hab ich eine 2er-Trom- mel aus zwei Eimern gebaut und abwechselnd mit Gitarrenbe- gleitung nach der Sonnenmeditation 18 Uhr und Stille-Zeit bis 2200 Uhr die Sof-Laute und -Vokale gesungen. Ständig kamen Leute dazu und sangen ekstatisch mit, trommelten auf den Tisch und klatschten in die Hände, tanzten und jauchzten. In der Abend- meditation zeigte mir Sof erneut das als Pyramide von oben.
Mittwoch 24.9.03 träumte ich von einer unerwarteten Entlassung und treffe AUM mit zusätzlichen neuen Mitgliedern. Kyraleya, Amonasi und Feratonis holen mich ab. Wir besuchen P.V.S/Pritu und Schüler. Sie unterstellen grosse Mengen Lippenstift-Masse gestohlen zu haben und fordern durch die Blume Entschädigung, versuchte auf uns einzuwirken, und plötzlich wurde ich ganz benommen, mir wurden wohl Drogen oder Gift verabreicht. Sie kritisierten unsere Zeitungsartikel, und kurz vor der Bewusstlosigkeit rief ich Kyraleya zu Hilfe. Nach dem Schreiben Traum- fortsetzung: Die Gurus und ihre Schüler lassen mich wieder festnehmen und unterstellen Lügen.)
(In der Morgenmeditation zeigt Sof weiter die Pyramide. Sie symbolisiert den unendlich langen Raum, dessen Spitze die unendliche ( ) Entfer- nung im Punkt darstellt, . (Sof zeigt mir gerade beim Schreiben die nächsten Bilder mit Erläuterungen, die ich gleich aufschreiben werde. (Donnerstag, 25.9.03, 0930 Uhr)).
Aus der (Unendlichkeit) gesehen bin ich der Punkt, von dort gesehen (unendlich) weit entfernt. Da alle Richtungen und Dimensionen im (Unendlichen) sich im gleichen `Punkt` tref- fen, wobei dieser `Punkt` für alle auch ich sein kann, oder er sich an jeden Ort, auch am selben Ort! gleichzeitig befindet, ist alles Existierende, die Unendlichkeit, , jederzeit an jedem Ort oder `Punkt` vollständig präsent, also in jedem Raumteil mit ande- ren Raumteilen verbunden und so ohne Raum und Zeit (ein Punkt = kleiner Raum = (Gottes) Raum) nur ideell existent) ewig vereint, gleichzeitig, gleichen Orts. Der Meditationssitz ist eine dreieckige Pyramide: ZEICHNUNG wie siehe Dez S.12
LY: im Original stehen noch Anmerkungen von FO, bitte einfach mal nachlesen, ob das da rein soll, siehe S. 76 im Original




14. Sitzung

Symbole des Ter

weitere Überschriften?

Donnerstag, 25.9.2003, 755 Uhr

In der Morgenmeditation von doppelter Länge als Ersatz für die ausgefallene Abendmeditation (schrieb Kommentare zum AUM Bericht), den Sof forderte , vertieft er das durch weitere Bewegungen:

SYMBOLE DES TER
Gleichzeitiges Bewegen von links/rechts und oben/unten ist nicht möglich! Dabei bleibt stehen!
0955 Uhr
Sof: Guten Morgen, Feroniba!
Feroniba: Guten Morgen, Sof ! Nun hat unser Buch auch ein Inhaltsverzeichnis. Bist du mit der Form einverstanden?
Sof: Ja, aber gebe jedem Sitzungs-Kapitel eine Kern-Überschrift. Die Sitzungen sollst du nicht weiter unterteilen. Der fließende Text erfüllt seinen Sinn.
Feroniba: (Ich unterbreche Sof, er wollte fortsetzten zu reden, aber ich möchte schon die ganze Zeit einige Punkte sagen. Ich schreibe das, damit sichtbar wird, dass ich uns original als zwei Personen erfahre , auch wenn es leicht schizophren klingt, haha, empfinde ich es als völlig normal, wie wenn man im Traum jemand trifft und sich mit ihm unterhält! Ist doch einfach vorzustellen, oder? ) Entschuldige bitte, dass ich dich unterbrochen habe. Ich möchte ja schon seit drei Tagen begierig weiter von dir hören und es auf- schreiben, aber ich möchte doch gerne an dieser Stelle einfügen, dass beim vierundzwanzigstündigen Rückblick auf die Summe der Sof-Daten mir immer mehr bewusst wird, was du da mit mir anstellst. Die Veränderungen, die der Stoff bisher bewirkt hat, sind umwerfend! Umso begieriger und gespannter bin ich auf die Wirkung all dessen, was jetzt noch kommt! Der Punkt mit der All- macht, das (TER MUSS FETT SEIN) nutzen (unglaublich, was damit alles geschieht!), die 100% Öffnung für alle Texte (für alle Töne, Klänge, Rhythmen, Formen, atonal etc., hat es mich ja 40 Jahre und großes inneres Leid und Entsagung gekostet ) und die nach- trägliche, intuitive Deutung, die Freiheit und das Vertrauen in den Geist vierundzwanzig Stunden, auch in der Meditation, das alles ist eine gewaltige Eroberung von Neuland im Sig-Bereich `Alle Mittel, alle Bilder, alle Worte, alle Taten`. Ich bin so glücklich dar- über, dass ständig in mir die Idee aufkommt dir mehr und anders dafür danken zu wollen als nur alles zu hören, schreiben, umzuset- zen, herauszugeben, zu lehren, Terasof zu organisieren und alles in AUM und K NOW zu integrieren. Naja, ich bin gespannt zu erfahren, wie du mich dahin führst es umzusetzen, und in welcher Dimension das möglich wird . Jetzt bist du wieder dran
Sof: Ich bin erfreut über deine Konzentration der letzten Tage und wie du bemüht bist, alles Interessante für unser Buch effektiv einzubringen. Meditationen sollten nie ausfallen. Besser ist in einem Notfall, du ruhst dich kurz aus, stehst dann zur Meditation nochmal auf, machst dich frisch (Hände und Gesicht waschen und eventuell Zähne putzen), und begibst dich dann wieder zur Ruhe, wenn erforderlich. Nun weiter zum (Ter). Wie du die Botschaft vorhin schon hast anfliegen sehen (er spielt auf die Boten-Bus- Passage an, vom 22.9.2003, 13.Sitzung), liefert uns das noch weitere Symbole, wie das schon erwähnte Z, . Wir sehen das Unendlichkeitszeichen , , die 8 , das A im , die Null 0 und das O , das M und das W . Nun zu einigen ersten Bedeutungen: Z, Zentrum, Zodiak, Zusammenhalt, Zwei, Zweifel, Zahl, Zauber, Zeichen, Zeit, Zeremonie, Ziel, Zufall, zu, Zukunft, Zweck, Zwang, zwischen, Zehn, Zwölf, Zwanzig. Wir schauen ins Wörterbuch. Im Englischen ist manches zu c oder t umge- formt, wir finden auch das U , L , I und 1 , J , Y , N ,D oder ,E oder ,3 ,7 ,9 oder ,6 , B > , 4 , 5 und S, x ist , F ist > , G , H ist > , > , K > , P ist , R und Q ist . Durch leichte Abrundungen und Verschiebungen gewinnen wir fast alle Symbole in der jeweiligen zeitgemäßen Form-Anwendung.
15:00 Uhr Unterbrechung für Englischunterricht LY:HIER KOMMT EIN LÄNGERER ZWISCHENBERICHT WAS FO TUT; BITTE IM OROIRIGI- NAL LESEN OB DAS HIER EIN SOLL SIEHE S.80
Die Sonnenmeditation führt zur Materialisation:

1800 Uhr erscheinen Teralya und Kyraleya HMS
1930 Uhr Abschied im Zwielicht. (LY MBITTE NACHLESEN S.80)
2325 Uhr schreibe ich in der Abendmeditation: Danke, ihr Beiden, für euer Geburtstags-Erscheinen, Sof und Amadeus Was ich mir von euch wünsche? Nur eins: dass ich euch nicht mehr verliere, sonst nichts! Ihr wisst es Danke. Danke für euren Besuch, Teralya und Kyraleya Es war eine riesige Freude für mich! euch zu sehen
Sof: Wo ist die Schönheit? In der Liebe (Feroniba kann beim Abschreiben mal wieder nichts sehen ).
Feroniba: Sof, von dir kommt immer nur das Schönste Diese Menschen in AUM, die allein aus Liebe handeln, sie sind Gigan- ten, sie sind groß, gewaltig groß! Danke, Krsna, dass du immer bei mir bist )
LY ANMERKUNG: FO SCHREIBT HIER NOCH EINE ANMERKUNG; BITTE LESEN OB DAS REIN SOLL SIEHE SEITE 81 IM ORIGINAL




15. Sitzung

Die alten Götter

<3 id="c">Regeln und Ausbeute – Güte als Hürde – Konfliktlösung durch Teilpersönlichkeiten – Reinheit der Motive als Bedingung Eine wahre Geschichte – Schmerz heilen durch intuitive Betrachtung – Sof singt „Ferdandilena“

Samstag, 27.9.03, 16:20 Uhr

(Um 3:00 Uhr läutet fälschlich der Wecker, ich stehe wie zur Morgenmedi- tation auf, putze Zähne, J. fragt, ob ich jetzt immer um 3:00 Uhr aufstehe, ich bemerke den Fehler und sehe, wie leicht ich den jetzt völlig `freige- schalteten` Geist lenken kann, wie auch schon abends beim Nachdenken über Feratonis und AUM.
In der Morgenmeditation diktiert Sof den Meditations-Text, beim Bad frage ich ihn, wie Feratonis reagieren wird und ob sie zur Sonnenmeditation kommt, er bejaht und sagt: Sie folgt dir. Sie liebt dich.
08:00 Uhr
In der Sonnenmeditation erscheinen Kyraleya, Feratonis, Amonasi, Teralya Danke Danke Danke Danke. Und jetzt, bevor ich anfange zu schreiben, denke ich (1320 Uhr): Allein dieses eine Bild, diese vier liebenden Seelen vereint, ohne Angst und Schild auf mich zukommen zu sehen überzeugt mich 100% für den Sinn dieser ganzen Inkarnation Ich liebe euch Für euch habe ich gerne gelebt und alles gegeben HMS (Feroniba hat feuchte Augen ) Dann lese ich nochmal die letzten Sitzungen mit Wasserfällen aus den Augen Danke, Sof
1620 Uhr weiter

Hallo, Sof!
Sof: Hallo, Feroniba.
Feroniba: Danke, danke, danke für alles! Ich konnte es wieder kaum glauben, was du hier alles diktiert hast, obwohl ich die Texte so gut kenne, waren sie mir ziemlich neu und fremd ich hatte echt Mühe, die komplizierten Passagen zu visualisieren! . Du bist nur Klasse! Warum die Polizei in der Sonnenmeditation?
Sof: Feratonis hat dir letztens geantwortet: Du hast es ihnen ja schon mehrfach geschrieben, und Feratonis hat dir im letzten Brief (19.9.2003) geantwortet: `Und ich bekomme alles, was ich will, das heißt ich muss aufpassen, was ich denke.` Ja. Die Rein- heit der Motive ist ab jetzt unsere Bedingung. Dafür halten wir dich hier SMILI
Feroniba: Danke, Sof und alle anderen . Du weißt es, die All- macht ist alles, was für mich noch übrig ist. Es gibt keinen ande- ren Weg.
Sof: Ja. Der Hartnäckige bist (warst) du (erkläre ich später, Gespräche mit ). (Er meint Sig: AUM-Übergabe an Teralya und Amonasi, Asrael, fortschicken, Amadeus Zentren, London etc.) Wo ist die Freiheit? In dir. (Eben hab ich einfach locker und schnell Wort für Wort geschrieben, wie sie kamen. Sonst hörte ich immer möglichst ein paar Sätze im Voraus, zur Sicherheit - was für ein Schwachsinn! Ich channele Sof, das ist mir zumindest klar, auch wenn andere mich für bekloppt halten, und will es kontrollieren, besser wissen was gesagt werden darf und was nicht, und wie es besser formuliert werden sollte. Naja, alle Texte sind trotzdem unverändert aufgeschrieben, aber welch unnötiger Aufwand es zu kontrollieren Sorry, Sof, ich bin halt noch etwas hartnäk- kig...) Wer stellt die Regeln? Die `Götter`. Wähle den einen, und er ist dein (ich schreibe ohne Kontrolle, endlich!). Was ist die Bedeutung (es kommt silbenweise gehackt)? Sie ist in dir. Es kann nicht gewartet werden. Worauf? Du wartest vergebens. Wer dich das Warten lehrte, er stahl die Allmacht. Doch nicht nur dir, sondern sich selbst. Ihr stahlt sie euch selbst. Warum? Weil ihr es wolltet. Warum? Weil es so ist. Es ist wie es ist. Du schaffst es dir. Wähle was du willst, und es ist dein.
Feroniba: Sof, mittlerweile habe ich mich an deine Gedanken, die du mir sendest, gewöhnt, wie das Kind an die Mutter gewöhnt ist. Ich sehe deine Sätze voraus, zumindest zu diesem Thema. Und nun zu meiner Hartnäckigkeit: du hast Recht, ich halte ruckartig fest, wenn die inneren Stimmen mich fühlen lassen was sie zufrie- denstellt, vergleiche es mit dem Raster meines Wissens und der Gesellschaft, in der ich mich befinde, denke an alle eventuellen Folgen für meine/unsere (AUM) Zukunft. Nun, wie ich erklärte (11.Sitzung), sah ich die letzten Mauern fallen. Aber gleichzeitig mahnen mich zumindest einige präsente Teilpersönlichkeiten die Folgen zu bedenken. Nun, es können die Ausbeuter sein (13.S.72 d.Druck ändern), die sich durch Konfrontation entpuppen und die in der Regel zu verabschieden sind, weil sie es nicht anders wollen. Wenn nicht, entdecke ich vergessene Teilpersönlichkei- ten, und alle Ereignisse im Umfeld, alle Lebensbilder sind dann auf ihren Schienen zugelassen, auch eventuell die Psychiatrie etc. Nun, wo steh ich? Ich bin bereit den Weg zu gehen (LY HIER KOMMT EIN KOMMENTAR WAS ICH RAUSLASSEN WÜRDE; BITTE NACHSCHLAGEN S:84 IM ORIGINAL) ABER: ich will AUM vorher informieren, sicher gehen dass sie es verstehen was mich bewegt, dass ich ihnen die Chance gegeben habe zu folgen. Das bin ich ihnen schuldig, ich liebe sie, ich will es so! Ohne dies wäre ich mit mir nicht mehr eins, ich würde mir das nie verzeihen, diesen `leidenschaftlichen` Zug, sagt die Teilper- sönlichkeit, und ich gebe der zuständigen `Gottheit` und ihren `Regeln` recht. Du sagst: Die alten Verbindungen können folgen. Doch in der Regel wollen sie es nicht (11.Sitzung)! Bisher habe ich alles dafür gegeben, gekämpft, dass die alten Verbindungen verstehen. Das habe ich abgelegt. Aber angeboten und erklärt habe ich immer, und möchte es auch nicht ablegen. Das gefällt mir nicht. Dann mag ich mich nicht mehr, finde mich herzlos, nicht mehr allliebend, reiche nicht mehr jedem die Hand zu Gott. Aber genau dies scheint jetzt die Hürde zu sein! Bin ich frei, wenn ich geduldig warte, bis ich zumindest die Bestätigung erhalten habe, dass mein Angebot angekommen ist, oder wenn ich denke: Sie hatten ja 8 Jahre Zeit zu folgen und taten es nicht. Dafür können sie jetzt auch von sich aus sich bemühen zu verstehen, zu recher- chieren, für Hilfe, persönlichen Austausch, Kontakt etc. sorgen. Weg A vertritt den alten Feroniba, der 8 Jahre AUM überzogen hat, und Weg B entspricht dem neuen Feroniba, der sagt: wer will, der kann. Und wer es nicht tut, der will es auch nicht. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Tja, hallo Teilpersönlichkeit. Kennen wir uns nicht schon sehr gut? Die ersten 18-24 Jahre hat- test du in der Regel die Führung, Feroniba B, und dann übernahm ich, Feroniba A. Und jetzt haben wir die Situation wie Sof uns beschrieb: zwei Teilpersönlichkeiten ziehen in zwei Richtungen. Ist eine ein Ausbeuter, Sklave falscher Götter, oder sogar beide? Gibt es noch mehr Teilpersönlichkeiten oder Ausbeuter, die in der gleichen Situation noch in ganz andere Richtungen ziehen? Wie finden wir es heraus, und wie lösen wir es dann?

Sof sagt:

1. den Sternenstrahlen folgen,
2. behaupten, klar und deutlich,
3. Konfrontation, widersetzten oder verbünden,
4. der Zweifel kann nicht bestehen. Auftraggeber und Botschaft offenbaren sich.

Ok, jetzt hab ichs: ich werde in sinnvollen Grenzen auf AUM warten, und gleichzeitig immer mehr aufdrehen, direkt zu `sein`, und nicht mehr zu `scheinen`, keine Diplomatie, hast du gesagt, S.S. brachte sie mir, mit Entrüstung darüber, bei, dass ich sie nicht schon eingesehen und integriert habe, er zitierte Arjunas Erzäh- lung des Asketen mit dem Gelübde der Ehrlichkeit, um für seine Lügen zu büßen, wodurch er drei Hilfesuchende an ihre Räuber und Mörder auslieferte, was Krsna kritisierte. (ANMERKUNG VON FO BITTE PRÜFEN OB ES REINSOLL SIEHE ORIGINAL S.86) Also, lieber Sof, ich bin mit meiner Lösung zufrieden. Was meinst du zu deinem Schüler?
Sof: (die untergehende Sonne leuchtet jetzt aus (unter) den Wolken hervor) Weiter so, Feroniba. Du hast es verstanden. Ama- deus sagte ( ...) : Feroniba beginnt jetzt mit seiner Heilsammlung und Meditations-Zeit. Ich sage: Feroniba beschreitet jetzt den Weg zu seiner Allmacht. Jetzt kannst du an deinen Kommentaren zu AUM weiterarbeiten. Bis später, Feroniba.
Feroniba: Bis später, Sof Danke. Und wenn du sagst AUM steht unter meinem Schutz, dann sage ich: er besteht bis in alle Ewig- keit. Dein Feroniba
Sof:
2035 Uhr
1830 Uhr Ende
Feroniba: Sof, wirst du mit mir für das Buch weiterarbeiten? Das würde mich sehr freuen!
Sof: Ja, Feroniba. Wir können weitermachen (ich hab mich für persönlichen Austausch mit den Leuten hier entschieden in der Zwischenzeit und werde morgen für AUM weiterschreiben).
Sof: Du möchtest wissen, was euren (euern) Schmerz heilt. Schau ihn dir an. (Ich schaue.) Wer hat ihn gesandt, und was ist seine Botschaft? Es herrscht die Idee: Ihr wurdet getrennt. Doch was verband euch, was euch genommen wurde? Alles was euch verband, wie ihr (`ihr`) es definiertet, waren die Ideale. Sie blieben euch allen bestehen, und nahmen zu. Jeder konnte sie vertiefen. Wir (Sof, Amadeus, Sig, Djwhal Khul etc.) haben euch viel Neues gereicht, Altes bewusster gemacht. Es klafft ein Riss. Was ihr definiertet, entsprach nicht der Ganzheit. Die Götter, die ihr einludet, beraubten euch des Teiles, der nicht definiert wurde. Schau in den Schmerz. Wer ist sein Auftragge- ber? Eure Teilpersönlichkeiten, derer ihr beraubt wurdet. Und ihre Botschaft? Sie haben sie ins Leben geschrieben. Wie lautet sie? `Man hat uns voneinander getrennt, für eine lange, lange Zeit. Und man hat uns vergessen (lassen) machen wollen, dass wir einst zusammengehörten. Der Schmerz drang tief, tiefer als die Nacht. Und im finstersten Dunkel geschah das Unrecht. Uns wurden die Lügen der Leiden gelehrt.` Verbrechen und Schuld, Strafe und Verdammnis wurden euch zugeteilt, ohne Anfang, ohne Sinn und ohne Ende. Wer kann es verstehen, wer es ertragen? Dies ist die Last, die auf allen ruht, und ihr seid gekommen sie abzuwerfen, euch ihrer zu entledigen, den Bruder zu befreien, der seiner selbst entfremdet im Kerker auf euch wartet. Wie konnte dies geschehen? Folge den Sternenstrahlen, und sie sind dein.
Feroniba: Sof, das ist sehr traurig, was du erzählst. Und es ist wahr. Es ist unser Bild. Und die Götter lehren uns: Nehmt es an, denn es ist euer. Doch durch dich und die neuen Meister (Kryon, Amadeus, Djwhal Khul, die Plejaden, Seth, Ramtha etc.) kann ich sehen und verstehen dass das nicht stimmt, nicht stimmen kann. Es ist nicht liebevoll, es ist nicht ganz(heitlich), es ist nicht heil, und doch wird es als solches ausgegeben. Wer macht so etwas? Wie sind wir da reingeraten? Sof, ich war immer so froh, dass ich mich hab. Jetzt bin ich aber froh, dass ich dich hab
Sof: Ja, und wie ich dir schon anfangs sagte, bin auch ich nur du, auch wenn ich eine eigenständige allmächtige Seele bin, fahre ich doch nur auf den Bahnen deiner Teilpersönlichkeiten. Und da du mich, den Sof, zur Vereinigung und Vollendung riefst, und das auch noch mit Nachdruck und Dringlichkeit, befahre ich natür- lich hauptsächlich diejenigen Bahnen deiner Teilpersönlichkeiten, von denen du, Teilpersönlichkeit 1, dich am meisten entfernt und entfremdet hast. Es gibt eine Strophe, die ich dir singe: (Ich soll die Überschrift freilassen):

Mittwoch, 0925 Uhr bis 1035 Uhr

Feroniba weint . Die Deutung offenbart sich erst jetzt! Danke,

Sof: (Ich dachte zuerst, es ist eine unbekannte Sprache gemeint!)

Ferdandilena

(siehe nebenstehendes Lied)
Sof: Ich möchte dir noch zum Abschied sagen, Feroniba: Du bist nie alleine. Wir sind immer bei dir. Immer! Immer Dein Sof
(Feroniba weint und umarmt Sofs Beine, legt seinen Kopf auf Sofs Füße und bleibt so lange liegen. )
Feroniba: Sof, ich möchte bei AUM bleiben, ich möchte nicht gehen, koste es, was es wolle, weil ich sie liebe.
Sof:

2325 Uhr Ende




16. Sitzung

Sof zeigt die andere Seite
Die verlorenen Teile erwachen wieder zum Leben, die Betrüger weichen – Es ist

Sonntag, 28.9.03, 625 Uhr

Gebet und Meditation über Lichtfamilie und Lichtkämpfer. (BITTE NACH- SCHLAGEN; HIER KOMMT EIN FO KOMMENTAR; SIEHE SEITE 91 IM ORIGINAL) Tagsüber singe ich Sofs Lied von gestern mit Gitarre und versuche es zu deuten, vorwärts und rückwärts, ohne Erfolg. Dann denke ich über Sof und AUM nach. 2155 Uhr Als ich über persönlichen Austausch mit Sof nachdenke, er schweigt sehr lange, dann sagt er schließlich auf meine verzweifelte Frage, warum :) Sof: Feroniba, ich bin bei dir. Ich muss dir deine andere Seite zeigen. Feroniba: Danke, Sof. Dich zu verlieren ist schrecklich, wie ster- ben. Bitte verlass mich nicht mehr, auch nicht zum Test oder wozu auch immer. Kannst du mir das versprechen? Ich dulde nichts mehr, wofür ich mich nicht einverstanden erkläre. Das hast du mir beigebracht (mich gelehrt). Also geh nie wieder. Was sagst du dazu? Sof: Ich bin bei dir, Feroniba. Für immer. Und ich werde mich nicht zurückziehen. Das ist gar nicht möglich, da die ewige unendli- che Schöpfung allen Seelen in all ihren Teilen ewig offen steht. Ich war nicht fort, sondern du bist dabei deine verdrängten Teil- persönlichkeiten zu erforschen und in dir wieder zu erwecken. Sie sind es, die mich verdrängt haben. Und durch dein Befolgen ihrer Strahlen und dein Bekenntnis zur Allmacht spürst du, wie eben, wie deine verlorenen Teile wieder zum Leben erwachen und die Betrüger weichen. Mein Glückwunsch, Feroniba, du bist auf deinem Siegeszug, und nichts kann dich mehr aufhalten. Du hast alles verstanden. Mehr gibt es nicht zu wissen, denn so, wie du es jetzt verstehst, bleibt dir keine Tür verschlossen. Das Einzige, was auf deinen letzten Stufen zum Ziel noch passiert, ist, dass die falschen Götter weichen, wie du es nun schon oft erfahren hast, seitdem wir wieder zusammen sind, und ich dich wieder führe. Kannst du es jetzt sehen? Ist es wieder dein? Feroniba: Ja, ES IST. (Es ist jetzt Montag, Datumsquersumme ist 11 und 7.) Du sagtest es mir schon vor genau einer Woche, in unserer 12. Sitzung vom 21.9.2003. Du sagtest: Es ist. Und meine Antwort war: Und warum merke ich nichts davon? Und du antwortetest ein zweites Mal: Es ist. Dann langes Schweigen dei- nerseits, und Feroniba rotierte und fünf Seiten später war ich nach meinen Ausbrüchen (sorry, Sof, es tut mir leid Sof: Keine Ursache, Feroniba ) beschämt. Und heute führst du mich, wieder durch dein Schweigen, dahin, es selbst auszusprechen, das dritte Mal in unserem Buch, und jetzt kann ich dir antworten: Ich bin das es ist. (Klingt ganz schön verrückt ). Und hier ist dieser Teil unseres Buches zu Ende. Du lehrtest es mich, und ich habe es verwirklicht. Was ist jetzt deine Meinung? Wie sollen wir das Buch nennen, oder diesen ersten Teil des Buches? Sagst du es mir, ohne je wieder zu schweigen? Sof: Ja, ich sage es dir. Zum Schweigen bringen mich nur deine Teilpersönlichkeiten, die du ab jetzt immer in dir erwecken oder als falsche Götter aufdecken und fortschicken wirst. Dies ist der Weg, den alle Meister gingen. Es ist der Weg der Liebe, es ist der Weg des Sof. Es ist der Weg deiner Schüler. Es ist. Und das ist der Titel:

Es ist

Der Weg des Sof

“Folge den Sternenstrahlen und sie sind dein“

Gespräche mit Sof

von Feroniba

K Now Verlag
© by AUM & K Now Verlag 2003

Ergänze das und seine Symbole. Du weißt, du hast es über- sprungen. Finde den Sinn und den Titel des 2. Liedes heraus und nutze es als Aufgabe für deine Schüler. Lehre sie, so wie ich dich gelehrt habe. Und komme wieder zu unserem 2. Buch. Der Titel wird sein:
(Feroniba freut sich über Sofs starke Energie, die sein Herzchakra weit öffnet, weit, so dass ihm die Augen über- laufen ) (Erst höre ich deutlich und sehe die Buchstaben:

H e r o n i b a ,

da ich es aber ganz genau wissen will, höre und sehe ich:

Ferroniba, der Goldschmied.

Ein Buch von

Feroniba: Danke, Sof. Ich sehe die Geschichte vor mir. Du hast sie schon durch mich erzählt. Ich liebte sie so sehr! Ich habe sie vermisst! Sie ist wunderschön! Dankeschön, Sof. Du bringst alles wieder, was ich verlor. Danke. Danke. Danke (Ich ver- beuge mich vor Sofs Füßen und berühre sie mit meinen Händen und meiner Stirn.) Ich liebe dich, mein lieber Sof Herzlich will- kommen zuhause in meinem Herzen Du bist mein größter Held Ich liebe dich Ich liebe dich Ich liebe dich
Sof: Ich liebe dich auch, Feroniba Und mein Herz hast du niemals verlassen Dein
0115 Uhr Ende, 29.9.2003
Feroniba: Sof, (UNENDLICH FETT) Dank für alles, im wahrsten Sinne des Wortes Bis morgen, mein allerallerallergrößter Held
Sof: Bis morgen, Feroniba NHMSS Und konzentrier dich
Feroniba: Ja, das werde ich ab jetzt immer tun, so wie du es mich gelehrt hast. Damit ich dich auch nie wieder verliere Dein Feroniba
Sof: ZEICHEN Euer
0230 Uhr Gebet und Meditation
Montag, 0540 Uhr
0130 Uhr Ende

Aufstehen wie jeden Tag im Morgengrauen, bevor das Sonnenlicht den Himmel erhellt. (BITTE ANMERKUNG VON FO CHECKEN SIEHE SEITE 95)

0635 Uhr
Gebet und Meditation:
Danke, Sof Ich verbeuge mich vor ihm, berühre seine Füße mit meinen Händen und meiner Stirn, und folge den Sternenstrahlen
0925 Uhr bis 1035 Uhr
Offenbart Sof den Sinn und den Titel seines 2. Liedes, Ferdandilena.
11:11 Uhr Ende


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