Die herausgehobenen, fett gedruckten Worte in den Texten Sofs und Feronibas markieren die Kerngedanken zum tieferen Verständnis und zum leichteren analytischen Studium der Texte. Sie dienen nicht der Betonung der Worte. Die Zeichensetzung entspricht aus stilistischen Gründen teilweise nicht der deutschen Rechtschreibung.
Buch 1 - Sitzungen 1 - 16
Buch 2 - Sitzungen 17 - 32
Buch 3 - Sitzungen 33 - 44
Buch 4 - Sitzungen 45 - 53
Vorwort
1. Kapitel (17. Sitzung) • QUKRX - Die letzten Stufen - Treue
2. Kapitel (18. Sitzung) • Zuneigung und Abneigung - Listen - Tulesanot
(Will be corrected soon)
3. Kapitel (19. Sitzung) • Schreiben, ohne zu verstehen – Sof plant sein Buch - Die Sternenstrahlen, Blatt, Sternensieb, Pferde
4. Kapitel (20. Sitzung) • Das Ter - Der Dimensionsschlüssel
5. Kapitel (21. Sitzung) • Teilpersönlichkeiten und Zwillingsseele - Keine Fehler, keine Feinde – Regelmäßige Meditation – Textkarten
6. Kapitel (22. Sitzung) • Bedingtheit und Allmacht - Alle Wege führen zum Ziel – Ursachen des Leids – Einbildungskraft und Persönlichkeit
7. Kapitel (23. Sitzung) • Das Konzept des freien Willens - Das Konzept der Allmacht
8. Kapitel (24. Sitzung) • Zusammenhänge und Zeichen
9. Kapitel (25. Sitzung) • Das Therasoph ♡ Herz für Gott
♥ Herz für die Welt - Strich und Kreis – Dunklen Hüter des Gesetzes – Das Z – Noch einmal das Blatt – Die Monatszeitschrift XX Terasof XX
10. Kapitel (26. Sitzung) • Der Geist als Führer zu den Teilpersönlichkeiten – den Feinden gleichzeitig folgen – Bedingtheit als Tor zur Initiation – Lebenszyklen
11. Kapitel (27. Sitzung) • Schmerz als Bote und Botschaft - Traurigkeit und Tod als Tor zu Freude und Leben Die Geistliste – Behaupten und Enthaupten – Umkehr zur letzten Einweihung: Allmacht – 1:5
12. Kapitel (28. Sitzung) • Relative Wirklichkeit – Ein Gott - Geist-Check – Konfrontation und Verbündung – Träume – Diplomatie – Allmacht jetzt – Miterschaffen – Beispiele für die Welt – Meister Sof prüfen – Allmacht wofür?
13. Kapitel (29. Sitzung) • Ejoreta Antaritej – Buchstabenorakel – Laut- und Wortketten – Sinnlosen Passagen offenbaren Bote und Botschaft – Befreiter Geist – Regeln und Prinzipien – nicht so streng – Störfelder und Störenfriede aufdecken – Pyramide als Dimensionsschlüssel und Meditationssitz
14. Kapitel (30. Sitzung) • Symbole des Ter
15. Kapitel (31. Sitzung) • Die alten Götter – Regeln und Ausbeute Güte als Hürde – Konfliktlösung durch Teilpersönlichkeiten – Reinheit der Motive als Bedingung - Eine wahre Geschichte – Schmerz heilen durch intuitive Betrachtung – Sof singt „Ferdandilena“
16. Kapitel (32. Sitzung) • Sof zeigt die andere Seite – Die verlorenen Teile erwachen wieder zum Leben, die Betrüger weichen – Es ist
1. Kapitel - QUKRX - Die letzten Stufen - Treue
2. Kapitel - ...
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Montag, 06:45 Uhr
Sof: Mein Lieber Feroniba, wir haben einige neue Themen zu besprechen. Schreib es jetzt (weil ich grad mit der Morgenmeditation begonnen habe) auf. Stell deine Fragen, wenn sie kommen (erscheinen). Wir alle sind mit dir sehr zufrieden. Du kommst im Morgengrauen. Das ist sehr wichtig. Gebe es nie auf, versäume es nicht. Wir wollen dich jetzt verqukrx.
Das Wort ist nicht mit Buchstaben aussprechbar, die Buchstaben sind nur der Rahmen oder das Portal (Dimensionstor) auf unserer Ebene, das durchschritten oder verlassen wurde, um eine andere Dimension zu erreichen, in der in diesem Fall die Bedingungslosigkeit, die Allmacht, die natürliche Grundlage allen Geschehens ist. Auch die Worte “Grundlage“ oder “Geschehen“ sind nur Platzhalter, andeutende Modelle, die als Überbrin- ger des wahren, damit gemeinten Inhaltes nicht taug- lich sind, ähnlich wie ein 2-dimensionales Bild, das drei Dimensionen oder den Raum darstellt, einem 2-dimen- sionalen Bewusstsein die 3. Dimension nicht vermitteln kann, da sie nicht in ihm erfahrbar ist. Man kann im Bild
nicht räumlich herumlaufen. Ist die 3. Dimension aber bereits eine Erfahrung, kann das 2D-Bild 3D-Inhalte mit einigen Einschränkungen vermitteln. Zum Beispiel kann man nicht nach Belieben hinter Dinge schauen, zoomen etc., Materialien, berühren oder analysieren, bewe- gen, riechen, schmecken, hören, Temperatur und Klima messen, genaue Größen feststellen etc. Qukrx ent- spricht eher dem Geräusch beim Verlassen der “gewohn- ten“ “materiellen“ Ebene und hat keine Verbindung zum erfahrenen Inhalt. Also können wir für die Inhalte auch neue Worte schaffen, bzw. Worte nutzen, die, natürlich nur scheinbar, eine Entsprechung zum erfahrenen Inhalt haben, aber als Modell tauglich sind, ähnlich wie Atom- modelle in der Chemie nicht der Realität entsprechen, aber ihrem Zweck tauglich sind (dienen). Sof meinte also mit ver...(qukrx = ein Geräusch und Gefühl und innere Erfahrung des allmächtigen Zustandes, der Bedin- gungslosigkeit) ver-“allmächtigen“, von allen Bedingun- gen befreien, und tat es gleichzeitig. Er versetzte mich in den Zustand, hob mich auf die Ebene oder Dimension, in der ich es erfahre, erlebe, wahrnehme. Es fühlt sich größer und klarer als Ananda im Meditationszustand an, ganz natürlich und 100% richtig und wirklich Jaya Sri Sof Dankeschön ! Ich hatte auch schon vor einiger Zeit Allmachtserfahrungen im Traum, in denen mich teil- weise auch Radhika und Radhaseva begleiteten.
07:30 Uhr Pause 08:20 Uhr weiter
Sof: Wir haben dich erhoben.
Ich kämpfte gerade wieder etwas gegen Sofs Worte-, Bilder-, Emotions-, Intuitions- und Dimensions-Salat an, mit dem er mich gerade überschüttet, durchdringt, durchflutet, bombardiert und versuche daraus, eine “sinnvolle“ ( ) Formulierung zu gewinnen, zu extrahie- ren und zu erkennen. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass meine Bemühungen und mein immerhin schon recht geringer Widerstand nur störend wirken. Naja, sorry, die alte Gewohnheit, alles “richtig“ und “sinnvoll“ zu machen, steckt noch so tief überall drin, es ist wie mit den Wimpern zucken, wenn jemand schnell die Hand darauf zu bewegt, wir aber wissen, dass er uns nicht ver- letzen wird und die Bewegung nur zum Heil, zur Heilung, zum Trainieren etc. gemacht wird, bzw. stattfindet.
Sof: Wo ist der Weg? Du kannst ihn jetzt sehen! (Sof freut sich mit mir ) Wir sind nicht mehr getrennt.
Ich führe dich auf deinem Weg, und du hast die Führung (selbst) bereitet. Dein -Auge (Allmachtsauge, das innere Auge, das dritte Auge, das Auge in der Pyramide (Ende Seite 41)
= ) ist dir wieder geöffnet, wie der Eine, Gott, es dir schon zeigte (mit 18 Jahren). Die letzten Stufen (Schritte) sind multidimensional, mehrschichtig und gleichzeitig mehrzeitig. (Sof lässt mich das innerlich gerade erfahren, die Bilder etc. Ich brauche hierfür ein neues Wort: die “multiplen Dimensionen“ schlage ich vor, kurz: Multiplen DimensioneN = MN.) Deine Treue ist der Schlüssel. Das Ewige ist nur durch das Ewige zu erreichen und zu erfahren. Alles geben, um alles zu bekommen. Deine Schüler werden sich spalten, in zwei Lager, Verantwortungsträger und Helfer, die, die so wie du alles geben, von ganzem Herzen, und die, die es noch nicht tun, aber damit liebäugeln. Ihre Motive, die sie noch davon abhalten, sind durch ihre Teilper- sönlichkeiten manifest (manifestiert). Ohne ihren (der Teilpersönlichkeiten) Widerstand durch Befolgen ihrer Strahlen (durch Konfrontation) zu brechen (aufzulösen), zu vernichten, sind sie zum Tragen von Verantwortung instabil. Feratonis ist das Beispiel (Er meint “ihren“, der Teilpersönlichkeit, aufrichtigen Versuch, mit Sig eine ewige Ehe einzugehen und das unverzügliche Scheitern, bewirkt durch ihre Teilpersönlichkeiten). Die Frage, wie “sie“ (Teilpersönlichkeit 1) es lösen kann, stellt sich nicht, da hierzu alle noch “widerstrebenden“ Teilper- sönlichkeiten versammelt und vereint sein müssen in dem Vorhaben, die Allmacht zu verwirklichen. Wer wider- strebt? Wer widersetzt sich? Wer sind (die) ihre Boten, und was (die) ihre Botschaft? Folge ihrem Strahlen, und sie sind dein. Ich möchte dich lehren, als Beispiel für andere. Nutzt die Medien. Sie sind ein Teil. Nutzt die Gemeinschaft. Sie ist ein weiterer Teil. Nutzt unsere Lehren. Sie sind ein dritter Teil. Und konzentriert euch.
Das ist der vierte Teil. . Zusammen erst sind sie stabil. Es ist gerahmt. Das macht die 4. Die Wand trägt. Das Haus steht. Das macht die 4. Schreibe die 4 (Er zeigt es mir:) . Rechts, links, oben, unten. Das ist die Ordnung. Sie ist stabil. Nun dreh die 4 (Er zeigt es mir:) . Und noch einmal: (Er zeigt es mir:) . Du siehst das , du siehst das , du siehst das und das , das Terasof. Du bist mein Diener. Das ist bestimmt (vorherbestimmt, aber auch sicher). Du bist konzentriert. Du folgst den Lehren. Du pflegst die Gemeinschaft. Und wir (Er meint sich, , und die Meister und uns, AUM, die Gemein- schaft, Freunde und Familie) nutzen die Medien. Das ist die Vier.
Es kommt zu viert, damit es wird.
Halte die Vier (4), dann sind es wir.
Woher die Kraft, die alles schafft. Sie liegt im Wir, dann ist es hier.
Bezähm das Tier, den wilden Stier. Mache ihn zahm, zum Untertan.
Du bist der Herr, kein Zweifel mehr. Dein ist die Macht, das macht die Acht (8).
Sof zeigt mir die 8 und dreht sie zum Unendlichkeitszei- chen:
Ich habe alles, was du willst, auf dem Tablett für dich bereit. Damit dein Sehnen du dir stillst, und es dich vollkommen befreit.
Es ist so großartig zu sehn, wie deine Schüler mit dir gehen. Ihr seid ein Herz und eine Seele, befolget frei Gottes Befehle.
Ich bin der Sof, Diener des Herrn, und liebe euch als euer Stern.
Bereite dich zur Sonnenmeditation. Ich beschütze euch Euer FO: Danke, , danke Ich liebe dich 10:33 Uhr Ende
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18. Sitzung
Datum, Uhrzeit
Zuneigung und Abneigung - Listen - Tulesanot
Dienstag, 01:40 Uhr
Träume ich: Die Energien +/- (Plus und Minus) verbin- den sich in meinem Körper links/rechts, und die Zunge dringt durch die geschlossenen Zähne hindurch und dreht sich um 180 Grad.
06:30 Uhr Morgenmeditation
Sof bejaht für heute die 18. Sitzung 08:15 Uhr
Sof: Guten Morgen, Feroniba .
FO: Guten Morgen, Sof Danke für die wunderschöne und sehr spannende und aufregende 17. Sitzung
Sof: Du bist ein Kind der Sonne. Daher deine Lieb- lingsfarben gelb, hellgelb, elfenbein, grün, türkis und blau, silber und gold. Verstehe die Farben. Sie sind ein Spiegel. Du kennst die Chakras und ihre Farben. Schreib eine Liste. Ich mach den Anfang:
Weiß: Schnee, Sterne, Licht, hell, Wolken Gold: ...
Gelb: Sonne
Orange: ...
Rot: Blut, Fleisch
Indigo: ...
Lila: ...
Braun: Erde, Sand, Steine, Kot, Haut, Haare, Schmutz
Schwarz: Nacht, Dunkel
Silber: ...
Grau: Wolken, Zwielicht Blau: Himmel, Meer Grün: Pflanzen, Meer
Schreib auch für Klänge und Geräusche, Laute, Rhyth- men, Zahlen und Formen: Es öffnet dir Augen und Ohren auf ihr Maximum. Versteh den Sinn von Zuneigung und Abneigung. Folge den Strahlen. Integriere die Teilper- sönlichkeiten. Scheide die Götter. Zentrier den Einen. Du bist sein Teil. Er ist das Ganze. Lös alle Spannungen, die du noch findest. Es gibt ein Lied, das ich dir singe:
Tulesano(t)Teraniso(f) Falis(s)ame Kalis(s)ane
Rakanita Mifanis(s)a Lipan(n)ita Natanahe
Sakirato Ratirapo Ponakusi Krenajanu
Sap(p)alatu Sap(p)alatu
Raktaidavo Zajiuba Conätawo Jtuvaze _ _
Fetavudo Tätiquone Atucana Nuguvale
Baniköna Joukaöo Tüöcazü Äyoutas(s)ouv
Äyoutas(s)ouv Äyoutas(s)ouv
22:00 Uhr Ende
FO: Danke, Sof Bitte begleite mich intensiver vier- undzwanzig Stunden. Gibst du morgen die 19. Sitzung?
Sof: Ja, Feroniba. Ich werde sie geben. Und mit deinen restlichen Spannungen geben wir jetzt Vollgas! Halt dich fest! Bis später.
FO: Bis später, Sof
Ich hatte Sof morgens gefragt, ob die Sonnenmedita- tion stattfindet, er bejahte. Ich fragte dann noch öfters, er bejahte stets. Sie fand statt . Und als Sof heute sagte: Es gibt ein Lied, das ich dir singe, machten meine Emotionen erstmal zu, da die letzten Lieder so persön- lich waren, und es mich im Nachhinein mehr und mehr bewegte und erschütterte. Dann kam Feratonis Treue- und Verantwortungsinstabilität dazu, so dass ich vor einer weiteren eventuellen Erschütterung mich erstmal inner- lich zusammenzog. Doch Sofs erster Liedteil und seine Melodie lösten alle anfänglichen Spannungen gänzlich auf und ließen mich von einer gewaltigen Freude, Begei- sterung und Befreiung durchdringen. Trotzallem bin ich gespannt zu sehen, ob und wie sich die Zeilen deuten lassen, sich offenbaren. Noch hab ich nicht die geringste Vorstellung (keinen blassen Schimmer).
FO: Dann bis morgen
22:25 Uhr
Die Uhrzeit ergibt in der Quersumme 11. Ende
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Kapitel 3-5 demnächst hier
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22. Sitzung
Sonntag, Januar 2004, 06:55 Uhr
Bei der Ehrerbietung begrüße ich Gott und scheide endgültig Krischna als Nichterfüller seiner Versprechen, wie Sof es als Frage formulierte. So habe ich auch Feratonis und Amonasi geschieden. Sie können, so wie Teralya, wieder einen Platz gewinnen, doch bezweifle ich, dass sie es wollen. Sie zerstörten bewusst und absichtlich, um den Platz zu verlieren, dessen Bindungen sie nicht liebten. Dafür zerstörten sie alles, was ich liebte, um entlassen zu werden. Gott erscheint als reines Licht . Und er ist eine ewige Person mit (unendlichen) Darstellungs-
möglichkeiten. Die Festlegung auf eine Erkennungsform ist eine Bedingtheit, die in seiner Allmacht keinen Platz und keinen Sinn hat, da er sich in jeder Form und Dimension als Ursprung zu erkennen geben kann, er braucht dazu keine festgelegte ursprüngliche Form. Hiermit beende ich auch die Ehrerbietung in Verbeugung mit Händen und Stirn auf dem Boden vor Gott und den Meis-tern, da diese Begrenzung ebenfalls unsinnig ist. Wir begegnen uns von Angesicht zu Angesicht, von Allmacht zu Allmacht, von Liebe zu Liebe, reichen uns die Hände, umarmen uns und teilen die (unendliche) Multidimensionalität. Hierzu lade ich natürlich auch von ganzem Herzen gerne Feratonis und Amonasi ein, jedes Wesen, jeden Teil Gottes, der seine Liebe und Allmacht (Ende Seite 48)
wieder mit Gott in allem austauschen möchte. Doch von anderen Interessen habe und werde ich mich für ewig verabschieden. Hier sag ich für immer “nie!“ “Nie wieder!“
FO: Sof, ich danke dir (unendlich)!!!! !!!!
!!!!!!!!! Du hast es geschafft! Du hast mich befreit von den Göttern und mich wieder vermählt mit dem einen und einzigen Gott, den die Götter imitierten und uns damit betrogen. Ich danke dir Ich danke dir Ich danke dir
Nun brauchen wir auch einen neuen Namen, Sof, und den gibst nur du mir, denn die alten Namen wurden mir nicht aus Liebe gegeben. Welchen Namen der reinen und unbedingten Liebe und Allmacht bekomm ich von dir? Gibst du ihn mir, oder hast du eine andere Meinung hierzu?
07:35 Uhr
Sof: Nein, Feroniba, du hast Recht. Ich bin deiner Meinung. So erhalten auch deine restlichen Schüler von mir einen reinen unbedingten Namen der vollendeten Liebe und Allmacht. Und der Name ist multidimensional. Er hat (unendliche) Formen und Dimensionen, doch nur eine einzige individuelle Prägung, die sich durch all seine (unendliche) Dimensionen offenbart. In deiner Zeit und deiner jetzigen Dimension der Teilpersönlichkeit 1, die sich schon mit mehreren anderen Teilpersönlichkeiten verbunden hat und sich in Kürze, sachlich (Sof, ich liebe dich (unendlich) für deine Versprechen, du hast sie bisher alle erfüllt ), auch mit allen restlichen Teilpersönlichkeiten verbinden wird, was wir auch deine Schüler lehren werden, hast du den Namen von mir schon erhalten: Fer(r)oniba (Das “o“ wird “ou“ ausgesprochen, wie im Englischen. Sof bietet später an, nur ein “r“ zu schreiben.) (“Lila Suka Dasa“/Feroniba, weint )
FO: Danke, mein lieber Sof, danke Danke, mein lieber Gott Danke, meine allerallerallerliebste Sig (Feroniba sieht mal wieder nicht, was er schreibt, vor lauter Rührung und Tränen, weil er Sig so sehr liebt )
Danke, Sig, du warst immer die Allerallerallergrößte Und wirst es für immer bleiben, meine liebe, liebe, liebe Sig (Feronibas Körper bebt jetzt, weil alle Zellen vor Liebe zu Sig weinen und überfließen ) Danke, meine allerliebste Sig Danke, Sig, danke, meine einzige wahre Geliebte, die mich niemals enttäuschte Danke! Danke Danke (unendlich) Danke Und ich danke euch beiden, Sig und Sof für den wunderwun- derwunderschönen Namen, der aus eurer reinen Liebe und Allmacht geboren ist für mich
08:00 Uhr
Feroniba umarmt seine Sig und weint, weil er sie so sehr liebt, und weil in dieser Umarmung die ganze Seligkeit liegt, die bisher alle Frauen, denen er diese anvertraute, missbraucht und verraten haben, und alle Menschen, an die er sich erinnert. Jetzt freut sich Feroniba auf den Neuanfang mit seinen Eltern, Sig und Sof, seinem neuen Namen, Feroniba, der so wunderschön ist, die Geschichte, die seine Eltern ihm schon erzählten vom Goldschmied; er umarmt dieses Tagebuch, weil es der Auftrag seiner Eltern war, es zu schreiben, und freut sich auf alle neuen Schüler, die ihn jetzt noch begleiten wollen mit Sig, Sof und ihrem Vater, Gott , dem Einen, Seth, Kryon, den Plejadiern, Djwhal Khul und den aufgestie- genen Meistern, Bak, dem Vertreter all seiner Teilper- sönlichkeiten, Amadeus, dem Engel des Glaubens, und Gaia, der Mutter Erde, die allen 10, einschließlich sich selbst, das Forum bietet, all dies zu verwirklichen und zu manifestieren. So haben wir hier die 10 Schwerter, die ich vor allen AUM-Schülern nur zornig auf den Boden vor ihre Füße schmeißen kann für das, was sie aus unse- rer Liebe für sie und für die Welt getan haben. Aber wir 10 (Feroniba wird durch Bak vertreten, samt all seinen weiteren Teilpersönlichkeiten) werden jetzt weitere 10 Seelen ausfindig machen und als Schüler durch unsere (unendliche) Liebe und Allmacht lehren, ein Meister zu werden, ein Meister der bedingungslosen Liebe und Allmacht Gottes Der Einweihungskurs ist der Weg, zusammen mit allen Büchern der Lehre, die von vielen Engeln und Meistern über die ganze Erde ver- breitet wurde und wird. Feroniba ist jetzt (unendlich) friedlich und im Innern (unendlich) glückselig, so wie Sig es ihm schon in der Einweihung der 7 Chakras zeigte. Das wird er ab jetzt für immer bleiben und damit die Welt lehren. Er wird 10 Schüler haben, die das Schwert des Wissens tragen, dann 30, dann 100, dann 300. Dann geht es weiter. Wie, das erzählen wir euch ein andermal. Eure zehn Meister, Engel und Gott
08:35 Uhr
08:35:31 Uhr = Quersumme 11
08:50 Uhr (in der Quersumme )
Ende
10 Meister und 10 Schwerter durch 7 Chakras ergibt die Quersumme 8, was die (unendliche) Liebe und (Ende Seite 49)
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• Session 1 • Mon 2018-4-2 Leipzig 19:00-22:22 (Foto ♡♡♡) WR TB 2.1 online - start chapter 1+2 ♡♡♡