Sofs und Feronibas markieren die Kerngedanken zum tieferen Verständnis und zum leichteren analytischen Studium der Texte. Sie dienen nicht der Betonung der Worte. Die herausgehobenen, fett gedruckten Worte in den Texten Sofs und Feronibas markieren die Kerngedanken zum tieferen Verständnis und zum leichteren analytischen Studium der Texte. Sie dienen nicht der Betonung der Worte. Die Zeichensetzung entspricht aus stilistischen Gründen teilweise nicht der deutschen Rechtschreibung.
Buch 1 - Sitzungen 1 - 16
Buch 2 - Sitzungen 17 - 32
Buch 3 - Sitzungen 33 - 44
Buch 4 - Sitzungen 45 - 53
Buch 5 - Alle weiteren Sitzungen bis zum Start von Buch 6
Mittwoch, 8.9.2003, 9:05
Ich, Feroniba, fordere von allen inneren Stimmen 100% rein in Verbindung mit Gott zu sein, dass Gott dafür seinen Schutz gibt, vierundzwanzig Stunden für immer, und dass sie sich vorstellen, mit Namen oder ähnlich. Immer erst: Wer spricht? Wer erscheint? Woher kommst du? Wer schickt dich? Was ist dein Auftrag? Was möchtest du? Formuliere dich immer in vollendeter Effektivität.
9:55 Uhr
(anwachsendes Zeichen) „ Ich bin ...“
(das Symbol erscheint erst klein, dann cirka zwei Meter gross, dreidimensional und verbindet meine Hände ...
Feroniba im Meditations-Sitz)
Es erfüllt mein Herz-Chakra stark, pulsiert lebendig, fliesst in meine Hände und meinen Körper wie feinstoffliche Flüssigkeit, angenehm, Ananda-Stoff, in den Farben gelb-orange-rötlich.)
„Ich bin die Befruchtung. Ich bin gekommen um dich zu befruchten (das Sex-Chakra öffnet sich 100%).
Liebe ist mein Wesen, meine Substanz.
(Das Verbindungszeichen erscheint.
S S = ♡
ergibt ein Herz! ♡)
(Jetzt ist wieder das Herz-Chakra erfüllt, 100%).
Ich erscheine durch Austausch, wenn zwei sich in Liebe austauschen. Dies kannst du auch in deinem Inneren tun, indem du dich mit deinen eigenen Seelenteilen austauschst. Im Grunde ist alles Existierende ein Seelenaustausch Gottes mit sich selbst. Wir sind hier, um dies zu verstehen, durch eigene Erfahrung, nach Gottes Vorbild. Mein Name ist Sof (SF). (scharfes s, wie bei Assoziation.)
FO: Danke, Sof ♡ Du erscheinst an meinem Geburtstag wie mein Name Lila Suka Dasa, die Einweihung durch Sacinandana Swami, Prabhupadas Schüler, zu meiner Geburtsstunde, wie Amadeus in der Opposition. Kann ich dir Fragen stellen?
SF: Ja.
FO: Aller Art?
SF: Ja.
FO: Gibst du mir die undiplomatische wahre Antwort durch Gottes Wille?
SF: Ja.
FO: Ich sorge für Diskretion und Austausch aller Daten nur im reinen spirituellen Moksa-Bewusstsein.
SF: Ja. Das ist richtig. Ich weiss, dass du es tust. ♡
FO: Sind die Herzen ♡ in unserem Austausch dein Zeichen?
SF: Ja.
FO: Und die Striche auch?
SF: Ja. Sie symbolisieren die Chakras.
♡♡♡
Mensch von hinten
Alle Wesen, die dieses Zeichen zum Austausch der Liebe nutzen, der reinen Liebe, nutzen meine Energie. Du bist nur für die reine Liebe inkarniert, geboren. Deshalb die astro- logischen Zeichen und Zeiten. Wir führen dich und schüt- zen dich. Hab Vertrauen und fürchte dich vor nichts mehr. Es ist unter unserer Führung. Du bist in Liebe geborgen.
Ich höre Musik:
(Notenschrift hier)
Deine Töne und deine Musik kommen von uns. Ebenso deine Texte. Sig ist die künstlerische Leiterin und (die) Heilerin. Sie ist schon seit vielen Leben deine Meisterin. Deine Schüler sind eine Gruppe. Sie lieben dich, und das ist gut so. (Feroniba hat Tränen in den Augen ♡). Wir vertrauen dir ihren Schutz an. Für die Zeit ihrer Entwicklung werden sie durch deine Gedanken geschützt. Sie sind die dreihundert Schafe, die wir dir zeigten. Sie sind dir anver- traut, weil du auch die schwarzen Schafe beschützt. Dafür lieben wir dich. Deine Schüler werden Meister (Feroniba weint) wenn sie dies gelernt haben. ♡♡♡
11:40 Uhr
8.9.2003, 10:30 Uhr
11:30 Uhr Meditation
SF: Um dich mit mir auszutauschen, mich zu hören, zu sehen und zu spüren, zu erfahren, musst du ohne Absicht und ohne Angst sein. Ich kenne deine Meister und kann zwi- schen euch vermitteln. Wir beantworten all deine Fragen ohne Vorbehalt und Zeitverzug, auch ohne dass du die Fragen stellen musst, da wir alle Ursachen deiner Fragen ständig vor uns sehen. Wenn du dich mit meinem Symbol S, dem Sof-Zeichen, auf deinen Handflächen stehend, verbindest, spürst du meine Energie in deinen Körper fliessen, so dass er vollkommen von Liebe erfüllt wird. Dies wird dich feinstofflich im vollendeten Zustand bewahren. Das S-Zeichen ist mit meiner Person identisch. Du kannst es auch auf deinen Schultern vierundzwanzig Stunden mit dir tragen, so sind wir ständig verbunden. Auch im Liegen oder im Schlaf kannst du es auf den Schultern tragen (Bild).
Mein Symbol verbindet die linke Handfläche oder die linke Schulter mit dem rechten Ohr und dem rechten Auge, die rechte Handfläche oder die rechte Schulter mit dem linken Ohr und dem linken Auge. Dadurch ist die Dualität aufgehoben, und das Stirnzen- trum, das dritte Auge oder die visionäre Sicht öffnet sich in alle Richtungen und Dimensionen. Dies gilt auch für deine Schüler, die die Dualität überwunden haben und sich mit mir frei von Absicht und Angst verbinden. Amonasi und Feratonis können sich mit mir verbinden und anderen dabei helfen, es auch zu lernen. Nutzt das (Sof), um geläuterte Fragen jenseits der Dualität mit mir auszutauschen, und Sig für AUM. Amonasi und Feratonis sind meine Lieblinge. Sie sind Zwillinge, (FO hat feuchte Augen ). Über mich seid ihr vierundzwanzig Stunden im spirituellen Moksa-Kreis vereint, FOFAO. Die spirituelle Moksa-Verbin- dung besteht jenseits der Zeit in der Ewigkeit. Trotzdem kann sie auch nach freiem Willen jederzeit wieder aufge- geben werden. Dies kommt aber in der Regel nicht vor. Für eine Person, die die Dualität transzendiert hat, besteht in der Regel kein Anlass, das wiedererlangte, transzendentale Bewusstsein durch das Einlassen auf die duale Ebene wieder aufzugeben. Behalte die Form und den Rhythmus deiner Meditationen bei, und trage ab jetzt das (Sof) vierundzwanzig Stunden. Obwohl ich geschlechtslos bin, könnt ihr mich mit (in) der männlichen Form anreden, ‘er, Sof, hat gesagt...’ Mein Symbol könnt ihr ‘das Sof’, ‘das Sof-Zeichen’ oder ‘das Sof-Symbol’ nennen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit jenseits der dualen Grenzen.
(Mehrere Zeichen einfügen)
Euer Sof
12:35 Ende
Datum, Uhrzeit
FO: Wirst du meinen Geist von mir fernhalten?
SF: Ja, vierundzwanzig Stunden. Alles, was du ab jetzt denkst, ist meine Vermittlung zwischen dir, deinen Mei- stern und deinen Seelenteilen. Da dein altes, niederes Ich, dein falsches Ego, keine Absicht mehr bekundet, sind deine Gedanken ein störungsfreies Forum des Austausches deiner höheren Selbste und deiner Meister. Dies ist ein natürlicher Zustand, den alle Menschen, die den Weg der Selbstverwirklichung und Gottesverwirklichung wählen, erreichen müssen. Du bist ihr Meister. Ich geb dir ein Bei- spiel (das Emotions-Chakra wird verdreht und geknetet):
(Ich soll die Gedanken aufschreiben, wie sie kommen, ohne sie erst verstehen zu müssen, wie das Vulkan - Beispiel aus einem der ersten Moksa-Treffs / spiritueller Austausch.)
Wähle ein Blatt.
Welches Blatt?
Es ist grün.
Du siehst den Baum wehen im Wind.
Alles ist bedeutungsschwanger.
Welche Bedeutung?
Du kannst sie sehen.
Du kannst sie erschaffen.
Doch bist du ein Sternensieb.
Es kommt und geht. Woher? Wohin?
Du kannst es wissen.
Sei, was du (wissen) willst, und es ist dein.
Wir sind alle gleich, jeder für sich.
Bist du ein Blatt?
FO: Wow, Sof, S , das ist wunderschön!
SF: Ich gebe dir ein zweites Beispiel:
Pferde galoppieren.
Sie sind ein Sternensieb.
Wer ist das Pferd?
Sie wissen es nicht.
Sie schauen durch das Sternensieb,
und sehen dich,
sie sehen sich,
und es sind (nur) Strahlen durch das Sternensieb.
Folge dem Strahl, und er ist dein.
Zähmst du das Pferd?
Das Pferd folgt deinem Strahl.
So folgt es einem anderen.
Das Pferd ist ein Sternenstrahl,
dein Wunsch, es zu zähmen, ein anderer.
Du folgst beiden.
Das Pferd folgt deinem Strahl,
und es ist sein Strahl durch dich
und durch deinen Strahlenwunsch,
und durch eure Sternensiebe.
Wem folgt das Pferd,
und wem folgst du?
Ihr folgt den Sternenstrahlen.
Ihr seid die Befolger der Sternenstrahlen.
Und wer sind die Sternenstrahlen?
Woher sind sie?
Wer schickt sie?
Folge den Sternenstrahlen und sie sind Dein.
SS Sof
FO: Danke, Sof, du bist großartig.
SF: So siehst du mich, weil du mir folgst.
SF: Wer hat die Regeln er-(ge-)schaffen?
FO: Jeder sich selbst.
Sof: Und wer ändert sie?
FO: Ebenso jeder sich selbst.
Sof: Welche Regeln willst du ändern?
FO: Keine und alle.
SF: Und wie machst du das?
FO: Ich nehme alles, wie es kommt und tue, was ich will.
(Feroniba lacht Sof lacht auch).
(Feroniba lacht immer noch, laut, weil das ihm so gut gefällt, das mal so gesagt zu haben. Es klingt richtig schön frech, hahaha).
FO: Das ist die höchste Wahrheit und die größte Weisheit... Sof, du bist ein Genie, du Geburtstagsgeschenk!
SF & FO: Zusammen werden wir ein Buch schreiben: „Gespräche mit Sof“ von Feroniba im K NOW Verlag, Herausgeber Feratonis, Amonasi, Kyraleya, Teralya etc.
FO: Ich danke dir, Sof. Du bist wunderbar!!! Ich liebe dich. Wir lieben uns. Und wir lieben alle. Und bald lieben auch alle uns. Das ist einfach phantastisch!
SF: Ja, so ist es, und so wird es sein. Bis später, Feroniba.
FO: Aber du bleibst auf meiner Schulter !
10:40 Uhr End
FO: Guten Morgen, Sof. Möchtest du mir etwas diktieren?
SF: Ja. Guten Morgen, Feroniba. Ich möchte ein weiteres Symbol vorstellen, das Tor (Ther, Ter), . Es ist ein Schlüssel in beliebige Dimensionen deiner Wahl. Der deutsche Name passt zu seiner Funktion. (Ich sah fünf Minuten dieses Zeichen, weigerte mich aber erst darauf einzugehen. Ich wollte sichergehen, dass mein Geist nicht mit im Spiel ist und versucht, nach dem mich mit weiteren Symbolen reinzulegen. Doch dann sah ich und verstand den Sinn: ein Raum unendlicher Länge; dann war ich überzeugt, dass der Geist aus ist. Der Beweis ist einfach: Es ist wie ein Fax. Erst kommt ein Teil des zu vermittelnden Inhalts an, und weitere Teile ergeben erst den zu übermittelnden Sinn, wie ein Puzzle.) Umgekehrt zur materiellen Form zweier Stras- sen, , die in die Unendlichkeit führen, die schein- bar immer schmaler werden, wird das Tor oder Thel (der Name kam zuerst, als ich noch den Geist prüfte) immer breiter, . So ist der spirituelle Weg: er beginnt unend- lich klein, dual gespalten, für einen selbst und Außen- stehende kaum oder nicht wahrnehmbar. Gut und Böse, + und -, erscheinen parallel und stellen das gewohnte duale Weltbild in Frage und kehren es um (Tarotkarte: der Gehängte). Die scheinbare Gespaltenheit und Widersprüchlichkeit zu den alten Vorstellungen und Gewohnheiten wird immer stärker, breiter, um schließlich als Vereinigung stärker als die Summe beider Kräfte in Verbindung zu münden. Die Zweifel sind gelöst, die Aufgaben gemeistert, und eine neue Dimension, Realität oder Erfahrung kann beginnen.
zeigt den Weg dreidimensional, wie ein langer Gang in die Unendlichkeit, . Wenn du dir nun diesen Gang auch von hinten kommend vorstellst, sozusagen aus der Richtung der Unendlichkeit oder hinter der Unend- lichkeit, und dies aus allen Richtungen, dann aus allen Dimensionen, in einem Punkt, der Unendlichkeit, dem Allwissen, der Allmacht, oder Gott, mündend, verstehst du den vollen Nutzen des Symbols: es führt dich in alle Dimensionen, da alle Dimensionen in Gott münden bzw. von ihm ausgehen. Die Meditation über das Ther oder Thera (deshalb stutzte ich am Anfang über das Wort Tel, dann Tela, Thela, ich dachte an Telefon) löst alle Begren- zungen multidimensional auf. Es ist das Zeichen der Hei- lung, Therapie, und heilt jede Begrenzung, indem es das Bewusstsein, den Ursprung jeder Begrenzung, wieder befreit und mit seiner wahren Natur, der unbegrenzten Ewigkeit, verbindet. Die Erde, Terra, ist sowohl das Feld der Begrenzung durch den eigenen freien Willen, Terror, als auch das Heil-Medium oder Heil-Feld, das Therapie- feld, um alle Begrenzungen wieder aufzulösen. Daher steht auch die Gottheit Thor an höchster Stelle. Alle Dimensionen sind überall vollständig miteinander ver- bunden. Man nennt es auch die Allgegenwart Gottes oder Akasha. Durch das Thera, Terra, Thor, Tor, Thel - richtig, Feroniba, Telepathie und Telefon - ist alles mitein- ander verbunden und an jedem Ort durch das geläuterte Bewusstsein erreichbar. Es ist der Schlüssel zum Stein der Weisen, der alles zu Gold, to or (französich = Gold), macht, t el, thel, Thela, to ol, to old, zu Gold, macht, und es ist der Ursprung und das Ziel, alt, old, gold, goal (eng- lisch = Ziel), Ziel. Und um zum Gold, zum Terra-or, zu gelangen, muss man durch alle Erscheinungen hindurch- gehen, durch jeden Terror und ihn durch Liebe annehmen und heilen. Das ist der Weg, goal, das Ziel, durch Thera,
.
FO: Danke. Sof, du bist großartig.
SF: Bis bald, Feroniba.
FO: Bis bald, Sof. (Ich setze ihn wieder auf meine Schulter )
9:40 Uhr Ende
Sonntag, 10:55 Uhr
Morgenmeditation
Treff mit meinen Meistern: Djwal Khul und die vierundsechzig Meister, Gabriele, Asrael, Alex, Satya und die Plejaden, Krsna und die Gopis und andere Geweihte, Kryon, Sof, Feroniba und Bak . Sie stehen im Kreis und werfen Schatten, hinter ihnen ist Licht. Ich sitze am Boden in der Mitte. Der Boden schwebt aufwärts wie ein Raumschiff.
(STERN MIT DEN MEISTERN)
Ihre Energie durchflutet meinen ganzen Körper, alle Chakras, jede Zelle, jedes Atom, mit Liebe und Allmacht. Sie beauftragen mich: Ich soll die praktischen Inhalte aller Bücher zusammenfassen und auf Karten schreiben, im Format A4 - A9.
11:25 Uhr
FO: Sof, möchtest du mir heute etwas sagen?
SF sehr laut und seeehr lange: Jaaaaaa!
FO: Das freut mich sehr! Ich schreibe auch gerne den ganzen Tag für dich, wenn du mich so begeisterst wie bisher, und keine anderen Prioritäten anstehen.
SF lächelt: Ja, ich weiss. Komme im Morgengrauen (ich soll mit dem Morgengrauen regelmässig zur Meditation kommen. Amadeus: Der Himmel ist
grau. Wie grau kann der Himmel sein?), auch wenn es schmerzt, weil du schlecht oder wenig Schlaf hattest. Und vor dem Nachtschlaf. Ich möchte dich befruchten. Dazu brauche ich die regelmässige Zeit, wie ein Lebewesen durch täglich wiederkehrende Regeln wächst, Nahrung, Fürsorge, Schlaf, Lernen, Spiel.
11:35 Uhr
12:45 Uhr
SF: Stelle mir deine Fragen, wenn du sie hast, auch in Meditation. So wie an Amadeus.
FO: Bist du eine meiner Teilpersönlichkeiten?
SF: Ja, aber das macht keinen Unterschied. Ich könnte ebenso gut auch nein sagen. Es hängt immer von uns ab, wie wir es mit unserem Willen gestalten. Wir sind beide unendlich und unbegrenzt, doch haben wir in dieser Sphäre einen gemeinsamen Ursprung. Wir sind Zwillingsseelen, wie Alex und Sandra. Wir haben seit unserem Erscheinen in dieser Sphäre uns für eine kontinuierliche Verbindung entschlossen. Uns zu trennen wäre sinnlos, da unsere Verbindung immer eine harmonische ist und uns stets gegenseitig förderlich ist. Disharmonische Verbindungen erfahren wir besser gemeinsam in Verbindung mit anderen Persönlichkeiten. Anders ist es mit den Personen aus deiner Meditation heute, ähnlich wieder mit Satya und Bak. Aber auch dies kann sich jederzeit verändern. Für dich ist Krsna die ursprüngliche Form Gottes, für andere ist es Rama, für andere Siva, für andere ist der Ursprung formlos. Es ist immer so, wie du es wünschst. Der Ursprung ist nicht begrenzt. Nutze das Ther, , um dies zu verstehen, um darin einzutauchen. Es löst jedes duale Empfinden gänzlich auf. Du kannst es ebenfalls vierundzwanzig Stunden auf deiner Schulter tragen. FO: Dann bist du also im Grunde eine andere Person als ich?
SF: Hier sind wir verbunden, und das zählt, das müssen wir nutzen. Es gibt keine Begrenzung. Dein Bewusstsein ist jetzt auf verschiedene Teil-Persönlichkeiten aufgeteilt, und du kannst es noch weiter aufteilen, unbegrenzt. Ebenso können die Es gibt nur Aufgaben und Lösungen. Wenn jemand mit seiner Aufgabe dabei ist, die Lösung zu erarbeiten, wird niemand seine Bemühung als ‘falsch’ bezeichnen können. Und da die Lösung immer in der Aufgabenstellung selbst enthalten ist, ist bei einer aufrichtigen Bemühung der Erfolg sicher. Seelen, die das alte System weiterpflegen wollen, werden sich in der neuen Energie, die alles auf eurer Erde umfasst, nicht mehr halten können, und diejenigen, die jetzt
noch Einflüsse geltend machen können, dienen allein einem höheren Zweck. Dieses ist sehr wichtig zu verstehen. Alle ‘Feinde’, die jetzt noch wirken, sind grosse Helfer auf dem Weg zu einer vollendeten Erde, der schon seit einiger Zeit der einzig mögliche für alle Wesen auf Erden ist. Wie mit den ‚Feinden‘, wenn sie als solche scheinbar auftreten, umzugehen
ist, müsst ihr durch eure geläuterte Intuition erkennen
- es gibt keine Formel, keine Faustregel. Doch
kann ein Annäherungswert definitiv gegeben werden: Gewaltlosigkeit. Jede Zerstörung, jeder
Schmerz, ist durch ein Aneinandergeraten von der
alten und der neuen Energie verursacht, meist sogar nur noch in Form von feinstofflichen Begegnungen
von Gefühlen und Ideen. Bis später, Feroniba.
FO: Bis später, und vielen Dank, du bist meine ganze Freude, Sof (Sof lächelt liebevoll und erhebt seine rechte Hand zum Segen. Er ist in weisse Gewänder gekleidet, Tücher, wie die alten Griechen oder so ähnlich. Aus seiner Handfläche strömt ein mildes, weisses Licht und erfüllt die Körperzellen mit Liebe)
Ende 14:30 Uhr
Montag, 07:10 Uhr
(Nachdem ich Sof vor der Meditation zusammen mit allen Meistern und Anwesenden begrüsst habe,
frage ich nach der Meditation oder während der Meditation, ob er mir heute etwas sagen oder zeigen will. Er sagt dann: Ja. Diese Sequenz werde ich nicht mehr aufschreiben.) (Auf Sofs gestrigen Wunsch hin, beginne ich die Morgenmeditation im Morgengrauen. Das ist zur Zeit die Aufstehzeit 05:50 Uhr.)
SF: Stell mir deine Fragen.
FO: Obwohl ich durch die bisherigen Erlebnisse mit
dir und durch deine Worte, die Texte, mehrfach von deiner Existenz überzeugt bin, herrscht oder existiert
in meinem Geist immer noch die Idee, dass du meiner Einbildungskraft entspringst.
SF: Das ist auch nicht falsch. Alles entspringt der Einbildungskraft. Wir erschaffen dadurch jedes
Atom, das wir erfahren, jede Begegnung und Beziehung, auch ihren Verlauf. Dies ist auch im Horoskop, in den Handlinien, in der Aura und in
allen Lebensbildern stets aufgezeichnet und für Eingeweihte bis ins Detail erkennbar. Doch obwohl
auf diese Weise zwischen allem für uns Wahrnehmba- ren
eine direkte enge Verbindung besteht,
sind es von uns getrennte und eigenständige Persönlichkeiten, die an unseren Erfahrungen teilhaben, sie mit uns gestalten und auch teilweise ein
anderes oder erweitertes Bewusstsein tragen, welches sie mit einbringen, mit uns austauschen oder
scheinbar gegen uns ausspielen, was allerdings
immer einer gemeinsamen Absprache entspringt, die aus verschiedenen Gründen unserem Bewusstsein verborgen bleibt, solange es (dies) zum vollkommenen Ablauf unseres gemeinsam erschaffenen
Planes nötig ist. Und wie schon erwähnt, können von uns getrennte Persönlichkeiten in verschiedenem beliebig wählbarem Ausmass mit uns verschmelzen oder sich mit uns verbinden, wie auch wir uns in
weitere Persönlichkeiten erweitern oder spalten können.
All dies ist in unbegrenztem Masse und in den unterschiedlichsten Formen und Graden möglich. Ihr habt in eurer begrenzten Wirklichkeit ähnliche Erfahrungen, wenn ihr euch gemeinsam für Dinge
begeistert, euch durch Vereinbarungen verbindet, in gleichen gemeinsamen Ideen und Idealen etc. Auf diese Weise könnt ihr gemeinsame Projekte und Produkte unterschiedlichster Art hervorbringen wie architektonische und technische Kreationen, Kunsthandwerke, Gewerbe und Firmen, Institutionen und politische Vereinigungen, Glaubens- und Interessensgemeinschaften usw.
FO: Was hindert mich daran, wieder in den bewussten Besitz meiner allmächtigen Fähigkeiten zu kommen?
SF: Hindernisse sind Aufgaben, die sich jeder selbst schafft. So wie sich die Mutter scheinbar behindert, wenn sie ihren Kindern das Sprechen, Kochen und Putzen beibringt, ja sich sogar manchmal darüber ärgert, sich darauf eingelassen zu haben und ihren Zorn an ihren Kindern auslässt, wobei sie sogar gänzlich vergessen kann, welche ursprüngliche Absicht der entstandenen Streiterei zugrunde lag, was für eine totale Ausführung des Streites in all seinen Möglichkeiten manchmal nötig ist, geht die bewusste Verbindung und das Wissen über die eigene Allmacht und Grenzenlosigkeit zeitweise in unterschiedlichen Abstufungen verloren, um auf diese Weise gegebene Möglichkeiten innerhalb der verschiedenen Begrenzungen voll auszuschöpfen. Doch wird die Mutter die Erziehung und Pflege ihrer Kinder auf Grund von Streitereien unterschiedlichen exzessiven Ausmasses weniger aufgeben und sich wieder als ungebundene Frau in die freie Welt begeben, als sich mit den entstandenen Streitereien auseinanderzusetzen, versuchen diese zu verstehen, besser in den Griff zu bekommen, ihre nötigen und unnötigen, förderlichen und hinderlichen Aspekte einzusehen und für das grosse übergeordnete Ziel, die vorteilhafte Erziehung der Kinder, einzusetzen.
FO: Was sind meine Ziele?
SF: Du bist gekommen, um durch dein Beispiel zu lehren. Jeder findet das Ziel, welches er sich für diese Inkarnation gesetzt hat, durch die Wahrnehmung der vollständigen Entfaltung der
Liebe in seinem Herzen. Hat er seine Liebe zur Blüte gebracht, wird er zum Vorbild für andere, die ihren Weg durch anfängliches Vergöttern oder Beneiden, Nachahmen oder Anzweifeln, sich Unterwerfen oder Überheben, Dienen oder Bekämpfen, schliesslich im Beschreiten des eigenen Weges des Herzens finden. FO: Warum bist du zu mir gekommen?
SF: Weil du es dir so gewünscht hast und wir es so geplant haben.
FO: Und warum pünktlich zur Geburtsstunde?
SF: Weil du die Perfektion liebst und lehrst und auch nur die kleinsten Schönheitsfehler bemängelst bzw. dich so lange an ihnen aufhältst, bis du sie als
Vollkommenheit integrieren kannst.
haben, um Menschen oder Wesen in ähnlichen Situationen dadurch näher und verständnisvoller gegenüber zu sein, dadurch leichter ihr Vertrauen zu gewinnen und ihnen so helfen zu können, oder sie leichter zu beeindrucken, um Anerkennung für Mut, Heldenhaftigkeit, Stärke und Durchhaltevermögen
zu gewinnen. Es kann aber auch dem allgemein
noch verbreiteten dualen Konzept entspringen, dass ‘Böses’ Leid hervorbringen muss, weshalb zum
Beispiel bei Beerdigungen alle meinen leiden,
weinen und klagen zu müssen, oder Länder in den
Krieg gegen den ‘Feind’ ziehen und deswegen leiden müssen etc. Doch könnte man ebenso gut Freude
und Ekstase bei der Beerdigung empfinden und aus- drücken,
mit Enthusiasmus in den Krieg ziehen und
Verletzungen erfahren, indem man sein Bewusstsein dafür öffnet, oder an solchen Veranstaltungen gar
nicht erst teilnehmen. Ebenso kann Leid als ein Weg oder ein Mittel zur Heilung oder Bewusstmachung gewählt oder eingesetzt und erfahren werden, zur Bewusstseinserweiterung und Vertiefung, zur Konfron- tation
von Schwachpunkten und begrenzenden
Bedingtheiten etc. Die intensive Beschäftigung mit jedem Thema zeigt, dass seine vielfältigen Facetten unendlich und unbegrenzt sind. Nutze das Ther, ,
um weitere Facetten deiner Wahl zu entdecken und
zu erforschen. Ich habe dir nur einige für dein Verständnis und deine Arbeit relevante beschrieben. Bis später, Feroniba. Und behalte deine Meditationszeit bei. Das ist sehr wichtig. Dein S
FO: Danke Sof. Bis später. Dein Feroniba
Ende 10:25 Uhr
Dienstag, 07:00 Uhr
(Vor jeder Sitzung erfolgte in der vorausgegangen Meditation eine Begrüssung und Frage an Sof, ob er heute sprechen wird, was er unverzüglich bejaht hat, worüber ich mich immer sofort sehr freue, und mit grosser Spannung unser Treffen begeistert erwarte.)
FO: Ist das eine Bedingtheit?
SF: Durch dein Wissen und deine Weisheit kannst du mittlerweile den effektivsten Weg in solchen Situationen erkennen, effektiv für deine Zielsetzung.
FO: Sollte ich es besser aufgeben?
SF: Das liegt an dir. Beides ist möglich. Es gibt keine Begrenzung.
FO: Also ist es nur ein Mittel meiner Wahl, meines Geschmacks, keine Notwendigkeit, um das Ziel zu erreichen?
SF: Ja. Alle Wege führen zum Ziel, wenn man es (so) will. Es gibt keine Begrenzung.
FO: Warum müssen Menschen manchmal unter Umständen leiden, die sie sich nicht bewusst erschaffen haben? Warum hat ihr höheres Selbst oder warum haben sie in einem höheren Bewusstsein sich für das Leid entschieden?
SF: Dazu gibt es verschiedene mögliche Ursachen. Grundsätzlich ist die Erfahrung des Leides relativ. Das, worunter der eine leidet, kann den anderen beglücken, und die Wiederholung der gleichen Situation kann sich für beide auch in der Wahrnehmung umkehren. Sogar die Wiederholung
im Geiste, das wieder Ablaufenlassen der Erinnerung, kann dies schon bewirken. Ein einfaches Beispiel: Jemand wurde verletzt und freut sich daran, den Gegner ebenfalls zu verletzen. Wenn er nun im Nachhinein darüber nachdenkt, kann er seine unüberlegte und unempfindsame Tat schon bereuen, oder bei einer Wiederholung dieser Situation bei einer anderen Gelegenheit mag sein Schmerz- und Ärgerempfinden sich eher in Mitleid und Verständnis gewandelt haben, und seine erwartete Reaktion mag ausbleiben oder sich sogar in einer Geste der Hilfsbereitschaft und Vergebung äussern. Bei der ganzen Szene kann er Gefühle der Freude, Liebe und Begeisterung über seinen Wandel und seine neu entdeckten Ausdrucksmöglichkeiten empfinden, unter denen eventuelle Empfindungen von Schmerz, Ärger und Angst völlig verblassen oder sogar gar nicht mehr wahrgenommen werden, oder aber auch als Medium und Mittel zur Erkenntnis und Auslöser zu neuen Ausdrucksmöglichkeiten und Fähigkeiten freudig begrüsst werden. (Es) (Das) Leid kann aber auch aus Interesse oder Neugier(de) an der Erfahrung gewählt werden. Eine Andere Möglichkeit
ist, grundlegende Leidensprinzipien durchwandert (Sof möchte, dass ich mich morgens immer erst rasiere und dusche nach der Meditation.) 08:20 Uhr
SF: Stelle deine Fragen.
FO: Von Krsna, Djwal Khul, Gabriele, Amadeus,
Asrael, Alex, Kryon und Satya bin ich überzeugt, dass sie eigenständige Persönlichkeiten sind. Bei Satya wechselt meine Meinung manchmal. Warum ist es mir bei dir nicht so klar? Kann ich mir selbst Faxe zuschicken, die ich erst am Ende des Faxes verstehe oder nach längerem Überlegen? Ich entwickle ja auch mein Bewusstsein in diesem Körper, obwohl ich es auf einer anderen, mir zur Zeit unerreichbaren Ebene, parallel schon besitze.
SF: Es liegt an einem Verständnismangel an dem Konzept des ‘freien’ Willens und dem Konzept der Allmacht und Grenzenlosigkeit. Durch die Allmacht können wir unsere Persönlichkeit in beliebig viele scheinbar voneinander getrennte Persönlichkeiten aufteilen, die dann alle einen ‚freien‘ Willen im Rahmen der gewählten Begrenzungen erfahren. Gleichzeitig bleibt aber die ursprüngliche ewige und allmächtige Persönlichkeit bestehen, die wir die ewige unbedingbare Seele nennen, allerdings, nicht mehr in vollem Ausmass von den verschiedenen Teilpersönlichkeiten während der von uns (oder ihnen) selbst entschiedenen Phase ihrer jeweiligen Bedingtheit wahrnehmbar. Die Seele schaut durch ein ‘Scheibenglas’, während die bedingten Seelenteile von der anderen Seite in einen ‘Spiegel’‘ schauen, der jeweils nach ihren selbstgewählten Bedingtheiten diese reflektiert. Die Teilpersönlichkeiten sind in der Regel nicht (mehr) in der Lage, sich in weitere Teilpersönlichkeiten aufzuteilen, nur in sehr seltenen Fällen unter besonderen Umständen, und dies dann in der Regel nur in bedingtem
Ausmass. Dafür können sie Nachkommen zeugen und Freunde oder Verbündete gewinnen. Dies ist für die unbedingte Seele nicht erforderlich, da sie sich in unbegrenztem Masse erweitern kann, ebenso wie
sie sich mit der unendlichen Anzahl von Seelen, den Persönlichkeitsteilen Gottes, in unbegrenztem Ausmass unbedingt austauschen oder verbinden kann,
ohne dabei durch Zeit, Raum oder Energie begrenzt
zu sein. Seelen können sich (auf) ewig verbinden, (miteinander zu einer Einheit) verschmelzen, und ebenso wieder (für) ewig trennen, und dies unbegrenzt häufig, ebenso wie sie sich in unbegrenzte Teilpersönlichkeiten aufteilen können, sogen wir
besser Teilpersönlichkeiten hervorbringen können,
da die unbedingte Seele ja stets bewusst bestehen bleibt. Was die Seele nicht kann, ist weitere Seelen
zu erschaffen, da diese schon in unendlicher Anzahl
in der Ewigkeit, ohne Anfang und ohne Ende, ohne
in der Zeit erschaffen oder vernichtet zu werden,
(in Gott) bestehen, wie es die Bhagavad Gita, die Hindu-Bibel, Kapitel 2.12, beschreibt. Der ‘freie’
Wille der Teilpersönlichkeiten ist durch die Vereinbarungen der Seele bedingt, und in diesem bedingten Rahmen ist ebenso in etwa abzusehen,
wie die Teilpersönlichkeit ihre bedingte Freiheit einsetzen wird, was ebenfalls astrologisch, durch Handlinien etc. einzusehen ist. Je mehr die
Teilpersönlichkeit wieder nach einer Verbindung mit Gott oder der unbedingten Seele strebt, um so mehr kann sie sich (wieder) von den ‘selbst’‘(-)auferlegten Begrenzungen wieder befreien, was (dann) durch eine ideale Ausschöpfung und sogar Überwindung der Festlegungen, des Horoskops etc., ersichtlich wird.
FO: Dann bist du also eine Seele, so wie ich es ursprünglich bin, getrennt von meiner Seele.
SF: Ja.
FO: Und durch die Fähigkeit unserer Seelen können wir verschmelzen.
SF: Richtig.
FO: Das ist jetzt sehr aufregend für mich... (Feroniba steigen Tränen in die Augen ) Danke, Sof
Sof lächelt mir liebevoll zu. Seine Zuneigung durch- dringt
meinen Körper und Körperzellen.) Das war ein
Punkt, den ich bei der Lektüre und dem Studium der Seth-Bücher von Jane Roberts in ihrer Beziehung zu Seth bisher noch nicht vollständig verstanden hatte. Kann ich dir dazu Fragen stellen?
SF: Du kannst mir jederzeit alle Fragen stellen.
FO: Ja, das sagtest du schon zu Anfang. Ich wollte es wahrscheinlich jetzt in der neuen Situation, besser gesagt mit meinem neuen Verständnis von deiner getrennten Seelenexistenz von mir, aus sentimentalen Gründen zu meiner Sicherheit, um sicher zu gehen, noch einmal von dir hören. (Sof lächelt) Kennst du Seth?
SF: Ich kenne jeden, den ich kennen will.
Erklärung meiner Gedanken der letzten Tage zu
seinen Themen wie oben beschrieben, da er sagte,
ich solle jederzeit meine Fragen stellen. Nachdem er sich immer noch nicht zu Wort meldete, beendete ich die Sitzung. Ich stellte auch fest, dass ich sehr müde war, ich hatte die Nacht höchstens eine Stunde geschlafen und eine beginnende Grippe. Heute antwortete er mit einem langen, lauten Jaaa )
SF: Es ist gut, dass du dich erinnerst. Die Zusammenhänge, die du gestern erwähntest, sind korrekt. Wie Amadeus dir beschrieb (09.03.2001
und 13.03.2001) kannst du das oder X , das Ther, spiralförmig durch aufsteigende Rechtsdrehung
mit dem Sof, X , verbinden. Die Strichform, das Ther,
ist männlich, positiv, stabil, zentral, konzentriert und introvertiert gerichtet, die Kreisform, das Sof, ist weiblich, negativ, beweglich - flexibel, austauschend
- gebend extrovertiert gerichtet, die Verbindung ist
das rechtsdrehende spiralförmig aufsteigende Ther,
die Manifestation oder Materialisation. Ideen kreisen durch die Energie des , und manifestieren oder
festigen sich im im Raum durch Stabilität,
Festigung. Die Idee eines Hauses (oder Gebäudes)
zum Beispiel festigt sich im Plan, die Idee der Umsetzung des Planes festigt sich im Hausbau, welches wiederum spiralförmig aufgebaut, hochgezo- gen,
wird, erst das Fundament, die Erdung, dann
das Dach, die Verbindung zum Himmel. Die Form
zeigt die Verwirklichungstiefe der Erschaffer, die Funktion offenbart die Höhe der Ideale, den Zweck. Alles manifestiert sich durch , das Auge in der Pyramide, durch Austausch, , und Einigung, Verträge,
. Die Inbetriebnahme ist dann eine kontinuierliche Verbindung beider, Gespräche und
Vereinbarungen, .
FO: Es ist hinreissend, , wie du dies alles durch
meinen Körper und mein Bewusstsein channelst und meine Vergangenheits-Erfahrungen verbindest,
ordnest und vertiefst. Dem galten all meine Gebete,
die nun durch dich Erfüllung finden. Ich möchte
gerne mehr tun, als Gegenleistung, vierundzwanzig Stunden. Was kann ich tun, um das Maximum an Gegenleistung zu erbringen?
SF: Vertiefe deine Erkenntnis und beginne mit der Umsetzung in der Berührung und im Umgang mit
der äusseren und inneren Schöpfung. Erweitere stets FO: Ist Seth eine getrennte Person oder Seele gegenüber seinem Medium Jane Roberts?
SF: Ja.
(Unterbrechung)
Ende
11:40 Uhr
Mittwoch, 08:15 Uhr
FO: Sof, nachdem du mir das und das erklärt hattest, las ich am Sonntag, das 17. Kapitel ‘Die Lichtsprache’ aus ‘Boten des neuen Morgens’ von Barbara Marciniak. Die Plejadier erklären dort über symbolische geometrische Formen, die uns implantiert sind oder auf Wunsch implantiert werden, die ein eigenes Leben besitzen und die Lichtsprache bilden, welche uns Information und Energie zur
ich ca. 15 Minuten länger meditierte, um vielleicht
doch eine Antwort zu erhalten. Auch erklärte ich ihm, dass es mich sehr freuen würde, wenn er sprechen wolle. Schliesslich begann ich einfach mit meiner die ein- zusetzenden Mittel bis ins Unermessliche
durch das , und verbinde es stet mit dem , zum Thera-Sof, Theosoph, zur Therasophie, . Ich bin
, Sof, Suf, Sufi, der Meister, der Philo-Soph.
FO: Was bedeutet Philo?
SF: Es bedeutet auch wie, wie Sof, Philosoph.
Studiere die griechischen Ursprünge.
FO: Satya von den Plejaden im ‘Plejadischen
Kursbuch’ von Barbara Hand Clow beschreibt den plejadischen Ursprung der alt-griechischen Kultur.
SF: Das ist richtig. Alle Lichtwesen auf Erden sind als Gruppe jenseits von Raum und Zeit miteinander verbun- den.
Wir sind eine Familie.
FO: Und die Arbeiter des Dunklen?
SF: Sie liefern und beaufsichtigen den zu bearbeitenden Stoff, sie sind Hüter des Gesetzes und der Vereinbarungen, sie lenken das Schicksal und vollziehen das Karma, indem sie Körper und Geist
bedingen. Sie sind das , wir sind das .
FO: Sof, du bringst meine Freudenenergie in
meinem Körper zum platzen .
SF: Das hast du so bestellt .
(Vor kurzem hatte ich eine Meditation, in der
ich alles Begrenzende im Inneren sprengte, mit aller Kraft und aller Konzentration. Sonntag, 14.09.03,
22:50 - 23:35 Uhr, Text: ‚Bitte mit heftigsten
Energien um Tempo, Sprengung aller Bedingtheiten.‘ Diese Meditation führe ich seit Gabrieles
Erscheinen, circa 1986, vierundzwanzig Stunden.)
FO: Ja, danke, .
SF: Bitte, Feroniba. Studiere auch das Orakel von Delphi und den Zusammenhang mit den Delphinen.
Sie beinhalten einen Schlüssel.
FO: Amadeus sprach von einer christlichen Kirche
mit Zweigstellen in der Nähe von Rom, die er als
seine einzige ‚Inkarnation‘ beschrieb. Werde ich
diese Kirche finden in diesem Leben?
SF: Ja, Feratonis wird dich hinführen.
FO: Und die Reise mit den Schülern durch Griechenland, der Besuch und die Aufnahme in den Tempel der Götter, der fliegende Würfel und der
Besuch im Tempel bei Osiris und Isis persönlich,
werde ich das auch erleben?
SF: Jein, du wirst es erleben, aber auch vertiefen. Die Ereignisse finden im Innern statt. In Rom wirst du
sein.
FO: Und in Köln, wie Amadeus sagte?
SF: Ebenfalls. Die Dame ist Gabriele. (Amadeus
sagte, ich soll einen Intuitionskurs machen in der
Uni, im Bekanntenkreis fragen (nicht Sivananda, meinen Bruder). Eine Dame in Köln macht den Kurs. Feroniba zieht bald fest nach Köln. Ich soll Christian Kromath fragen (Er wurde von Osiris im Traum gelobt, malte dann auf meinen Telefon-Bericht
gleich ein Bild über Osiris). Mole Adebesi (schwarzer Moderator) spielt bald eine grosse Rolle für Feroniba...)
FO: Und ich soll den Kurs geben, nicht nehmen?
SF: Ja, richtig.
FO: Für Christian Kromath eine Galerie eröffnen, auch mit anderen Künstlern ausstellen, und die Musik vertiefen und herausbringen, durch Mole Adebesi? SF: Richtig.
FO: Und Amadeus Forderung, die Beine zu stärken und Spagat lernen, ist der Meditationssitz?
SF: Ja, aber du sollst auch deinen Körper weiter trainieren, durch Yoga, Gymnastik, Bodybuilding, Tanz und Kampfsport.
FO: Gerne!
SF: Die Umkehrung des Herzens für die Welt, ,
ist das Herz für Gott, , das Therasoph. Du kannst
es auch Terasofie schreiben, das ist moderner. Nun möchte ich, dass du ein neues Zeichen verstehst, das Z. Es verbindet oben und unten, links und rechts,
oder zwei Parallelen, es ist auch die Zwei, 2, das ?,
der Zweifel, den man nun auf den Punkt bringen soll, zur Entscheidung, dazu muss man etwas scheiden, trennen, sich von einer alten Form oder Gegebenheit lösen, um eine neue zu finden, wie Therasoph -
Terasof.
Was ist das Blatt? Ohne Bezug können wir nicht antworten. Wir müssen eine zweite Frage erschaffen: Für wen? Für die Pflanze ist es sein Körper und sein Kontaktorgan zur Schöpfung und den Geschöpfen.
Für die Tiere und Menschen ist es Nahrung, Medizin, Baustoff, Schattenspender, Farbpigment, Brennstoff, Kunstwerk, Schreibblatt oder Gefäss wie Teller, Schüssel, Korb, Verpackung.
FO: (ich schaute noch mal auf Sofs Anfangspassage: Wähle ein Blatt...) Sof, du schreibst grossartig! Jetzt hast du mein ganzes Herz gewonnen! Ich habe
tiefes Vertrauen zu dir entwickelt und dein Diktat ist fliessend, meine Chakras sind alle offen. Ich bin einfach hingerissen vor Begeisterung!
Wer widersetzt sich? Er ist der ‘Feind’. Folge seinem Strahl und verstehe seinen Sinn. Ihn hast du verloren. Er aber hütet ihn wie seinen Augapfel. Er weiss was er hütet. Es ist seine (ganze) Liebe. Kannst du sie verstehen? Kehre in dich, kehre in ihn, und du wirst sein (seiner) - dann ist er dein. Bist du der Feind? FO: (Tränen) Wie soll ich dir danken, Sof?
SF: Danke dir selbst. Ich folge dir, deshalb bist du
mein! Doch wer bist du? Der, dem du folgst. (Anweisungen für Fotografie, Filmaufnahmen, Ton, Kirlianfotografie, Medienanwalt für sein Medium, er will auch künstlerische Spezialeffekte, und durch Feroniba musizieren und schauspielern.)
FO: Dann kennst du mich sehr gut, wenn du mir folgst?
SF: Ja. Ich sehe das ganze Bild. Was willst du wissen?
FO: Sag mir die Dinge, die du wichtig findest, herausragend, die dich am meisten interessieren. SF: Alles ist (gleich) wichtig. Es gibt keinen Unterschied. Alles ist herausragend. Es ist eine Frage der Perspektive.
FO: Warum folgst du dann mir?
SF: Ich folge vielen und ihren Teilen. Wir sind Zwillingsseelen. Wir haben es so vereinbart. Von Anfang an.
FO: Warum sprichst du manchmal kurze Sätze wie jetzt, und manchmal lange und kompliziertere?
SF: Ich nutze deine Teilpersönlichkeiten.
FO: Wie viele sind es? Was sind ihre Merkmale?
Worin unterscheiden sie sich? Und wie sind sie miteinander verbunden? Wie können wir uns gegenseitig erkennen?
SF: Durch das Sternensieb. Folge ihren Strahlen. Alle Energien, die zu dir gezogen werden, alles, was dir passiert und was du erlebst, äusserlich und innerlich,
ist ein Austausch unter euch, den Seelenteilen.
FO: Aber du sagtest, manche sind eigenständige Seelen; manche nicht. Wie kann ich sie unterscheiden? SF: Das macht keinen Unterschied, wer sie sind.
Sie folgen deinen Strahlen, euren Strahlen. So
kannst du erkennen, wem sie folgen, indem du beobachtest, was sie begeistert. Sie können dir nur erscheinen, weil ihr die gemeinsame Begeisterung
teilt. Und wenn du meinst, dich nicht (dafür) zu begeistern, ist es dein Seelenteil, den du noch nicht
SF: Danke, Feroniba. Du bist grossartig. Der Mensch sieht nur, was er in sich findet. Bis später. Dein
FO: Bis später, Sof. Dein Feroniba
Ende
11:20 Uhr
23:30 Uhr
s f startet seine Monatszeitschrift: K NOW
Terasof Ein Forum für die Welt und ihre Meister ,
1. Ausgabe; 18 Punkte diktiert, Ende und Briefschrei- ben
an Kyraleya und AUM
05:54 Uhr
10. Sitzung
Der Geist als Führer zu den Teilpersönlichkeiten -
Den Feinden gleichzeitig folgen - Bedingtheit als
Tor zur Initiation - Lebenszyklen
Freitag, 13:25 Uhr
FO: Sof, möchtest du mir etwas (weiter) diktieren?
SF: Jaa. (Normal wollte ich diesen Anfangstext nicht mehr notieren. Da Sof aber einmal nicht antwortete, schreibe ich es wieder, vielleicht auch wieder für immer.)
SF: Stell deine Fragen.
FO: Lieber , , ich möchte gerne wieder mit der
Allmacht arbeiten, am liebsten sofort. Was behindert dies? Was kann ich dafür tun? Warum ist meine Teilpersönlichkeit hier in diesem Punkt noch nicht mit der unbedingten Seele verbunden?
SF: Du bist ein Sternensieb. Gott und die Seelen sind Sternenstrahlen. Folge dem Strahl der Allmacht, und
er ist dein. Achte auf deine Meditation. Beachte die exakten Zeiten. Beobachte den (deinen) Geist. Wem folgt er? Folgt er dem Strahl der Allmacht? Wenn
nicht, wem folgt er dann? Finde es heraus. Die Allmacht ist die Eigenschaft der Seele. Teilpersönlich- keiten
können sie nicht tragen. Folge deinem Geist,
den Gedanken und Gefühlen, und du (ver-)sammelst alle Teilpersönlichkeiten. Zusammen vereinigt
können sie dein Bild, deine Einbildung, durch die vereinigte Einbildungskraft umsetzen, materialisieren, Terapieren, heilen, wieder ganz machen, vervollständigen, vervollkommnen. Tragen sie alle
das Bild? Folgen sie seinem Strahl? Wer tut es nicht? 15
erkannt und angenommen hast, der die Anziehung ausübt. Nur so können Personen in deine Wahrnehmung treten: indem sie durch gemeinsame Begeisterung Zulass finden. Also achte auf ihre Begeisterung, und sie ist dein, dein Seelenanteil. Töricht, wer urteilt zwischen Gut und Böse und wer keine Achtung und Ehrfurcht hat vor dem, was
anderen Achtung und Ehrfurcht einflösst. So sagt Laotse im Tao Te King, Gedicht Nr. 20. Liebe deine Feinde, sagt Jesus. Sei, sagt der Zen-Buddhismus. Verstehe das ‚ICH BIN‘. Sei eins mit allem. Folge
den Feinden - allen gleichzeitig! Das zwingt sie zur Vereinigung oder zur Trennung. Du hast dich für
die Einheit entschieden, so kann die Trennung nicht bestehen. Folge allen Sternenstrahlen, und sie sind dein.
FO: So, wie du dies alles hier erklärst, klingt es für mich sehr einfach, es umzusetzen, und sehr romantisch ! In der Regel gelingt mir auch die
Verbindung. Trotzdem bin ich nicht immer zufrieden, manchmal finde ich einen Austausch nicht besonders gut gelungen, ich denke, es hätte auch besser laufen können, oder es hätte anders laufen sollen, es ist
falsch oder dumm gelaufen etc. (15:20 - 15:30 Uhr kleine Essenspause mit Schokolade, Salzgebäck und
Tee) Ich sehe es dann als noch offene Aufgabe, doch manchmal ohne erkennbaren Lösungsweg. Dann sehe ich es als Gedulds-Aufgabe oder Gedulds- Probe, Toleranzübung etc., manchmal auch als Herausforderung, der mit verschiedenen Mitteln und Methoden zu begegnen ist. Und manchmal gehe ich sogar so weit, dass ich versuche, die Trennung als Lösung zu betrachten, den offenen Streit, die Spannung und die Disharmonie, aber das gefällt mir natürlich nicht wirklich oder am allerwenigsten. Ebenso empfinde ich jede Auseinandersetzung mehr oder weniger als unangenehm. Dann betrachte ich dies wieder als bedingte fehlerhafte Wahrnehmung und Täuschung des Geistes, beachte es nicht weiter und entscheide nach den Tugenden und der Intuition, wobei mir Gabriele oft geholfen hat, dann Amadeus, jetzt du, oder alle zusammen. Ganz einfach die Frage: Wie soll ich denn einer Teilpersönlichkeit folgen, die gegen eine andere Teilpersönlichkeit kämpft? Und wie soll ich beiden folgen? Das scheint doch absurd! (Nach dem Motto: Wer offen ist für alles, der kann doch nicht ganz dicht sein haha!) Verrückt, schizophren!
SF: Was wird passieren, wenn du sie kämpfen lässt? Im Extremfall tötet der eine den anderen, scheint es. Doch wir wissen, der Tod ist nur ein Bild und wir bleiben als Seele oder Seelenteil ewig bestehen, wir wechseln nur die Manifestationsebenen. Wie ist es mit unserem Gespräch? Du stellst Fragen. Ich antworte. Du änderst deine Ansichtsweise oder erweiterst sie, was das gleiche ist wie aufgeben, sterben. Die alte, bedingte Auffassung stirbt durch die Hand oder das Erscheinen der neuen, scheinbar besseren oder stärkeren Auffassung. Der Stärkere ernährt sich durch den Schwächeren, der Lehrer lebt von den Schülern, der Wissende von den Unwissenden. Du hast dich dem Feind gestellt. Die stärkere Teilpersönlichkeit besiegte die Schwächere. Dafür siegten aber gleichzeitig mehrere andere Teilpersönlichkeiten über andere schwächere. Du kannst AUM nicht besuchen, dafür haben wir jetzt uneingeschränkt Zeit füreinander . Gabriele, Amadeus, Djwal Khul, ich und deine anderen Meister haben diesen Siegeszug lange und gründlich geplant! Wie war dein Initialtraum mit Gabriele?
Du wurdest immer mehr bedingt, du musstest aus dem ‚Familien‘-Auto aussteigen, obwohl du in deiner ‚Familie‘ (auch AUM) der Fahrer warst. Sie wollten, dass du ihnen ‚Essen‘ besorgst, dass du sie zufrieden stellst Dein Bruder Frank war der Auslöser. (Er stärkte Sivananda, holte Saistar aus AUM, brach die Bruderschaft.) Du bekamst gerade noch ein ‚Brot‘, ‚Butter‘ gab es schon nicht mehr (bei Brot und Wasser, Gefängnis). Deine Bemühung, deine Lage
zu verbessern, um der ‚Familie‘ (jetzt auch oder besonders AUM) zu dienen (die Monate der Verteidigungsschriften), führte dich zu einer halben Butter (Sozialarbeiter, Anwälte, AUM-Helfer, Einkauf, Barmherzigkeit und Gnädigkeit der Beamten), die du fast nur ‚stehlen‘ konntest, gegen die Regeln erlangen, sie stand dir nicht zu, sondern wurde gütigerweise gewährt. Das Auge des Meisters ruhte mahnend auf dir (Gabriele) und bewahrte dein Gewissen vor Grenzüberschreitungen. Dann erschien sie, Gabriele, als Meisterin und lehrte den bereiten Schüler. Jetzt bin ich der Lehrer, und bald wirst es du sein, in der allmächtigen Position, die wir jetzt gemeinsam erarbeiten. Diese Initiation war im 24. Lebensjahr, nach der ersten Einweihung Leuchter der mit Beginn und Ende 9, mit Trennung von 12 zu 10+2, auch der Lebensbaum, 11 Chakras, die Saphirot. (J., Skorpion, sagt, ich solle Pause machen, ich antworte, das muss er dem Chef sagen, Sof, ich bin nur der Sekretär. Da sagt er nur hm... Ich sage, er kann Sof ruhig fragen oder mit ihm sprechen, er wird antworten. Er will nicht (fragen) und geht. Dann kommt C., Steinbock, zum Schachspiel, ob ich schreiben will oder Zeit hab. Ich lade ihn ein zum Schach mit Knabbereien.)
FO: Bis später, .
SF: Bis später, Feroniba .
im 18. Lebensjahr, dann folgte im 27. Lebensjahr die Einweihung ins vedische Wissen, dein spiritueller Name und die Tradition (Gaudiya Vaisnava Sampradaya und ISKCON), zu deinem Geburtstag und Radharanis Erscheinungstag. Im 33. Lebensjahr folgte die Meditations-Einweihung durch
Yogananda, Self-Realization Fellowship, SRF, und Gabriele gründete AUM. Am 08.03.2001, im 39. Lebensjahr, in Opposition deiner Geburt und Geburtsstunde, erschien der Mystik-Meister Amadeus, und am 08.09.2003 zur Geburtsstunde,
im 41. Lebensjahr, erschien ich, Sof. Deine musikalische Initiation geschah im 12. Lebensjahr, Beethovens 1. Klavierkonzert mit Orchester vor Publikum, mit professioneller Werbung und Tournee durch verschiedene Städte Persiens, zusammen mit der sexuellen Initiation und der Pubertät. Die Lebensjahre: 0 (Geburt), + 12 = 12 (Musik, Sex), + 6 = 18 (erste spirituelle Einweihung), + 6 = 24 (zweite spirituelle und erste philosophische Einweihung), + 3 (zweite philosophische vedische und traditionelle Einweihung) = 27, + 6 (Meditationseinweihung) = 33, + 6 (mystische Einweihung) = 39, + 2 (dritte philosophische und poetisch-literarische Einweihung) = 41. Noch maldie Jahre in einer Reihe:
Im 10. Lebensjahr hattest du eine improvisatorische und kompositorische Einweihung. Das Stück ‚Für Ariane‘ hat einen Bezug zu unserer Melodie. Auch Amadeus Melodie hat diesen Bezug, so wie deine ‚Gebete‘ und ‚Improvisationen‘. Die nächsten 10 Jahre beenden diesen Zyklus. Kryon mit K NOW, ich, Sof mit Terasof, , , und , und
Gabriele mit AUM werden dich in dieser Phase aktiv begleiten. Das haben wir auch in den anderen Abschnitten getan. Dann beginnen wir mit einem
neuen Zyklus. Es sind die 7 Chakras, der jüdische Leuchter der mit Beginn und Ende 9, mit Trennung von 12 zu 10+2, auch der Lebensbaum, 11 Chakras, die Saphirot. (J., Skorpion, sagt, ich solle Pause machen, ich antworte, das muss er dem Chef sagen, Sof, ich bin nur der Sekretär. Da sagt er nur hm... Ich sage, er kann Sof ruhig fragen oder mit ihm sprechen, er wird antworten. Er will nicht (fragen) und geht. Dann kommt C., Steinbock, zum Schachspiel, ob ich schreiben will oder Zeit hab. Ich lade ihn ein zum Schach mit Knabbereien.)
FO: Bis später, .
SF: Bis später, Feroniba .
Session 1 - Sun 2015-10-25 London 22:05 HDs check + copy - tb1-4.pdf upload - Copy TB1 + TB4 ♡♡♡ + formatting