Richard David Precht - Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise
Teil 1 - Immanuel Kant
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Session 1 - Tue 2016-1-5 London 1:45-
• Session 1 • Tue 2016-1-5 London 21:20 E + R WP Philosophie + Immanuel Kant + create Westliche Philosophie + corrections Philosophy - R Kant - end 3:35
Gottlob Frege - (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) - WP
Archetyp (Psychologie) - WP
Systematologie - WP
7 Basisgrößen der Physik - Länge m(eter) Masse kg Zeit s(ec) Stromstärke A(mpere) Temperatur K(elvin) Stoffmenge mol Lichtstärke c(an)d(ela) - WP
Ontologie - WP
Transzendentalphilosophie - WP - apriori = deduktiv - WP - Kants Lösung ist ein Sowohl-als-auch. Für jede nicht-analytische Erkenntnis bedarf der Mensch ebenso der Begriffe, die er im Verstand bildet, wie der sinnlichen Anschauung. Sinnlichkeit und Verstand sind die beiden einzigen, gleichberechtigten und voneinander abhängigen Quellen der Erkenntnis. „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ (Immanuel Kant: AA III, 75) - „‚Ich bin mir selbst ein Gegenstand der Anschauung und des Denkens‘ ist ein synthetischer Satz a priori und der Grundsatz der Transzendentalphilosophie.“ (Immanuel Kant: Vorlesungen über Metaphysik) - Wenn Kant selbst auch in der Kritik der reinen Vernunft den Anspruch erhob, hinreichende Gründe für eine apodiktische Gültigkeit seiner Thesen geliefert zu haben, so hatte er in der Einleitung hervorgehoben, dass seine Ausführungen methodisch in Hinblick auf die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis als Hypothese aufzufassen seien. Er sprach von einem „Experiment der reinen Vernunft“ (Immanuel Kant: AA III, 14). Insofern wird seine Grundsatzfrage nach den Grenzen der Erkenntnis durch die Kritiken an einzelnen Lösungskonzepten nicht aufgehoben, sondern wirkt bis in die Gegenwartsphilosophie.
Phänomenologie - Edmund Husserl - Kant gebraucht den Begriff ebenfalls zur Benennung einer Lehre von den Grenzen der Rezeptivität. Daraus entstand unter anderem seine Kritik der reinen Vernunft. Des Weiteren steht der Begriff im Werk Hegels, besonders in der Phänomenologie des Geistes, für die Gesamtheit der Erscheinungen des Geistes in Bewusstsein, Geschichte und Denken. Die Phänomenologie des Geistes versteht sich als Wissenschaft der Erfahrung des Bewusstseins, welches zunächst noch absolute Unmittelbarkeit ist, später zum absoluten Wissen zurückkehrt. Franz Brentano verwendete alternativ den Begriff phänomenologische oder deskriptive Psychologie. Eigenständige philosophische Methode wird die Phänomenologie aber erst durch Edmund Husserl Anfang des 20. Jahrhunderts. - Eidetische Reduktion = Schau des Wesens - WP
Shakespeares Tragödie
Hamlet (1. Aufzug, 5. Szene): „The time is out of joint; O cursed spite! / That ever I was born to set it right!“ - "Die Zeit ist aus den Fugen, was für ein Fluch, daß ich jemals geboren wurde und sie richten soll!" - oder auch: "Die Welt ist aus den Fugen; weh' mir zu denken, dass ich geboren ward, sie wieder einzurenken."
Kurz vorher: "Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf der Erde, Horatio, als deine Philosophie sich träumen läßt."
Final scene: Hamlet: ... "The rest is silence." - ... "Der Rest ist Schweigen."
Er stirbt.
Horatio: Da bricht ein edles Herz. - Gute Nacht, mein Fürst!
Und Engelscharen singen dich zur Ruh! - ...
Ideen Ideale Ethik Moral Organik Anorganik Organismen Systeme All Religion Mystik Wissenschaft Metaphysik Arten Gattungen ...
• Synchronicity - multidimensional - unlimited - eternal
• One God - 8 qualities - 8 mystical powers
URW Palladio ITU
Sanskrit URW Palladio CSX + Roman
Transliteration and Devanagari Fonts for Sanskrit
Ayaan Hirsi Ali
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