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- to invest, no need for stratospheric IQ, insider info, luck - needed: sound intellectual framework for making decisions, combined with ability to keep emotions from ruining it - Ben G. provides in ii, together with logic to keep emot. under control - ii one of the most successful strategies of last 100y, 0:30 disciples are Warren Buffett (ii best book ever written!)
• The Intelligent Investor - SYNOPSIS - youexec.com
Fachbegriffe/-wörter - Index p627
Aktie (heiße)_Aktienemission_p36 Anleihe(-markt)
Aktien und Anleihen Arbitrage_(Kursunterschiede einer Aktie an verschiedenen Börsen)_p46
Börse Bullen-_Bärenmarkt (Börsen-)Crash
Dividende_(Teil des Gewinns von AG an Aktionäre)
DJIA_(Dow Jones Industrial Average)
Fusion/Übernahme_(höherer Aktien-Wert bei Bekannt-werden)_p47
Hedge-Fonds_(fund/s)
Investor/Anleger<->Spekulant
Leerkauf_()_p46/47
Leerverkauf_(short_selling,_shorting - Gewinn in fallendem Markt erzielen) Long-Position_(Aktien kaufen, von denen man glaubt, dass sie e. positive Perspektive u. Wachstumspotenzial haben)
(auf)- Marge_p34 Margenkonto_p36 (Aktie mit vom Broker geliehenem Geld kaufen - muss bei Aktienfall Geld nachschießen wenn Wert unter Darlehen fällt)
Nettoumlaufvermögen_p48
performance_(Wertentwicklung)
Vorwort zur vierten Auflage von Warren E. Buffett
p9 - ...
Eine Anmerkung zu Benjamin Graham von Jason Zweig
p11 - ...
p13 - ... Graham-Newman Corp. jährlich mindestens 14,7 % – im Vergleich zu den 12,2 %, die der Gesamtmarkt erzielte - wie?
p14 - Kombination Intelligenz + gesunder Menschenverstand + viel Erfahrung -> entwickelte daraus seine grundlegenden Prinzipien, heute mindestens so gültig wie damals:
• Aktie = Rendite-Anteil des Miteigentümers eines realen Unternehmens, dessen Wert nicht vom Aktienkurs abhängig ist
• Börse = Pendel, das immer zwischen unbeständigem Optimismus (A. wird zu teuer) und ungerechtfertigtem Pessimismus (A. wird zu billig) hin- und herschwingt - ii = Realist, verkauft an Optimisten, kauft von Pessimisten
• Künftiger Wert einer jeden Investition = eine Funktion des aktuellen Kurses: je mehr man bezahlt, desto geringer wird Rendite
• Einziges Risiko, nie vermeidbar = Trotz Vorsicht sich zu irren
• Nur wenn man auf dem besteht was Graham „Sicherheitsspanne“
nannte (nie zu viel zahlen, egal wie interessant Anlage scheint) kann man Risiko eines Irrtums minimieren
• Geheimnis zu finanz. Erfolg liegt in uns selbst -> kritischer Denker werden, keine "Tatsachen" glauben, geduldig und zuversichtlich investieren - so kann man selbst im schlimmsten Bärenmarkt noch profitieren - nur durch Disziplin + Mut Entwickeln -> kann man den Stimmungsschwankungen anderer Menschen widerstehen, die unser finanz. Schicksal bestimmen wollen -> letztlich nicht so wichtig wie unsere Investitionen sich verhalten, sondern wie wir uns selbst verhalten
Ziel dieser überarbeiteten Ausgabe von ii -> Grahams Gedanken auf heutige Märkte zu übertragen, dennnoch ursprüngl. Text (4. Auflage, von Graham selbst zu 1973 aktualisiert) unverändert lassen (Ausnahme Fußnoten) - Graham-Newman Corp. war offener Investmentfont, Partnerschaft mit Jerome N., Investor - durchschnittl. Gewinnangabe von 20% in Grahams Nachwort p557 scheinen Managementkosten nicht zu berücksichtigen
p15 - nach jedem Kapitel neuer Kommentar, Hilfe für Leser -> aktuelle Beispiele, die zeigen wie zutreffend und aktuell Grahams Prinzipien auch heute noch sind
Kommentator Zweig beneidet Leser um Spannung und Erkenntnisse beim ersten Lesen des Meisterstücks Grahams, oder zweiten, dritten, vierten ... - verändert unsere Sicht der Welt, erneuert sich selbst indem es uns belehrt - je häufiger wir es lesen, umso besser wird es - mit Graham als als Anlagen-Lehrer Garantie ii zu werden
Einleitung - Was dieses Buch erreichen will
p17 - Absicht des Buches: Lesern in für Laien verständlicher Form bei Kapitalanlage zu helfen - zur Tecnik der Aktienanalyse wird wenig gesagt: mehr zu Grundregeln der Kapitalanlage um zum Verhalten der Anleger - ausgewählte Aktien werden verglichen, die hauptsächlich paarweise nebeneinander in Liste der New York Stock Exchange aufgeführt sind - lernen so die wichtigen Elemente, die bei Aktienauswahl Rolle spielen, am konkteten Beispiel darzustellen - ... R p17-20-32
When the market comes down consider buying on weakness, says Jim Cramer - CNBC Television - YT
Kommentar zur Einleitung
p27 - ...
ch 1 - Investieren oder Spekulieren: Ergebnisse, die ein intelligenter Investor erwarten darf
p33 - ch bringt Überblick über Ansichten die in folgenden chs vertieft werden - und Portfoliostrategie f. nicht prof. Anleger
Investition (Anlegen, Anleger) oder Spekulation
sind Gegensätze -> Security Analyses: Kapitalanlage (Investition) = wenn sie nach gründl. Analyse Sicherheit des Kapitals + angemessenen Gewinn verspricht - sonst Spekulation - diese Definition (seit 1934) wurde in folgenden Jahrzehnten radikal verändert ... - Autor verteidigt trotzdem Begriff (Investor/Anleger)
p34 - heute umgekehrt - also Vorsicht: Investor ≠ jeder der Aktien kauft! (Verwirrungsbeispiele aus Zeitschriften) - (Leerverkauf (fallende Aktien) Beispiele) - (Wall Street bezeichnete jeden Ver-/Köufer als Investor, Barkauf oder auf Marge) - allgemein werden Aktienkäufe fälschlich als "Spekulation" und riskant angesehen - (schwankende Meinungen durch Jahrzehnte, ob Investition in Aktien profitabel oder riskant bzw. Glücksspiel)
p35 - Unterscheidung zw. Investoren und Spekulanten wichtig, Börse sollte aufmerksam machen, sonst verantwortlich für schwere Verluste, da Betroffene nicht gewarnt - Broker durch legen spekulativer Aktien in Portfolios Geldknappheit - Autor vertraut dass Leser klare Vorstellung von Risiken gewinnen wird -> von Gewinnmöglichkeiten nicht zu trennen, beide immer in Überlegungen einbeziehen - müssen spekulatives Element in Aktienbeteiligung anerkennen, innerhalb enger Grenzen halten, psychologisch + finanziell auf vorübergehene oder längere unerwünschte Elemente einstellen
2 weitere Anmerkungen zu Spekulation mit Aktien:
p36 - offene Spek. nicht illegal, unmoralisch, einträglich - einige notwendig + unvermeidbar - Möglichkeiten zu Gewinn oder Verlust, jemand muss Risiko übernehmen - wie ii gibt es is (int. Spek.), oft nicht intelligent - Wichtigste: 1. Spek. wenn man glaubt zu invest. - 2. ernsthaft sp., nicht Zeitvertreib ohne nötiges Wissen + Fähigkeiten - 3. mehr Geld aufs Spiel setzen als man sich leisten kann zu verlieren
Nicht-Profis die auf Marge (geliehenes Geld vom Broker für Aktien-Käufe etc., Gewinn durch Anstieg, Verlust und vom Markt gefegt durch Fall - Sicherheit ist Wert der Anlagen auf Konto, Geld nachschießen wenn Wert unter Darlehensvertrag sinkt -> 3 Internet Links)
Ergebnisse die ein defensiver Investor erwarten darf
p37 - Defensiv = an Sicherheit interessiert, meidet Scherereien -> was tun, welche Gewinne unter durchschnittl. normalen Bedingungen erwarten - gibt es die? Autoren erklären erst was vor 7 J. geschr., weiter welche Veränderungen sich seitdem bezüglich dem zu erwartenden Gewinn vollzogen haben, letzlich überlegen was wir tun und was unter gegenwärt. Beding. erwarten sollten:
1. Vor 6 J. gesagt:
i soll Vermögen auf hochklass. Anleihen u. führende Aktien verteilen - Anleih. sollten nicht unter 25% + nicht über 75% angelegt, umgekehrt bei Aktien - oder einfachste Variante: 50:50 mit Korrekturen um Gleichgewicht wieder herzustell., wenn Marktentwickl. Verhältnis etwa zu 5% verändert haben - alternativ Aktienanteil auf 25% reduzieren wenn Gefühl dass Markt gefährlich hoch gestiegen, umgekehrt auf Anteil v. 75% erhöhen wenn Glaube dass Kursabschwung Aktie immer attraktiver macht
1965 konnte Anleger 4,5% bei guten versteuerb., 3,25% nicht verst. Anleihen erzielen - Dividendengewinn führend. Aktien (Dow Jones Industrial Average) nur 3,2% -> daher Vorsicht! Autoren unterstellen, dass i bei norm. Marktbeding. anfängl. Dividendengewinn 3,5-4,5% mit Aktien erzielen sollte, dazu sollte noch ein stetig wachsender zugrundeliegender Wert (normaler Marktwert) einer repräs. Aktienauswahl von ca. gleichem Betrag hinzukommen -> also ca. 7,5% jährl. Gesamtgewinn (Dividende + Kursgewinn) - die hälftige Aufteilung zw. Anleihen u. Aktien wäre vor Steuern ca. 6% Gewinn
p38 - Aktienanteil soll auch Schutz gegen Verlust v. Kaufkraft bieten, falls durch hohe Inflationsrate verursacht - (obige Rechnung geht von wesentl. geringer Kurssteigerung aus als 1949-1964 erreichte, mehr als 10% bei gelisteten Aktien, was wohl auch Zukunft ähnlich versprach - Wenige glaubten Steigerungsrate der Vergangenh. könnten auf derzeit zu hohe Kurse hinweisen, und gute Ergebnisse seit 1949 in Zukunft schlechte bedeuten könnten)
2. Was seit 1964 geschah
Gr. Veränderung seit 1964 -> Anstieg d. Zinssätze f. erstklass. Anleihen auf Rekordniveau, obwohl seit 1970 (?) deutlich v. Tiefständen erholt - mit guten Industrieanleihen nunmehr ca. 7,5% erzielen, wesentl. mehr als 4,5% v. 1964 - in Zwischenzeit stiegen Dividendengewinne d. Aktien (die in Dow Jones enthalten), auch während Börsenaufschwung 1969-70, jetzt (Dow Jones bei 900) weniger als 3,5% gegen 3,2% Ende 1964 -> Veränderung d. aktuellen Zinsen verursachte in diesem Zeitraum Rückgang beim Marktkurs der mittelfristigen (20J.) Anleihen um max. 38%
In dieser Entwicklung paradoxer Aspekt: 1964 erklärten wir Möglichkeit, dass Aktienkurse zu hoch, letztlich stark fallen müssten, sahen aber nicht dass hochkl. Anleihen ebenso fallen könnten (,wohl auch sonst niemand) - warnten (dort p90) aber dass langfr. Anleihen als Reaktion auf Zinsveränder. stark schwanken könnten - nun denken wir Warnung mit entsprechenden Beisp. war nicht stark genug betont worden - Tatsache: i 1964 der z. Schlusskurs v. 874 eine Summe i. DJIA investierte, hätte Ende 1971 kl. Gewinn verzeichnet, auch auf geringstem Niveau (631) 1970 wäre sein Verlust geringer als mit guten langfr. Anleihen
p39 - hätte er in US-Sparbriefe, kurzfr. Industrieanleihen oder Sparkonten investiert -> kein Verlust im Marktwert des eigenen Kapitals -> höheren Gewinn als mit Aktien - stellte sich heraus: echte Barwerte 1964 bessere Anlage als Aktien -> trotz Erfahrung dass bei Inflation (theoretisch) Aktien gegenüber Barwerten bessere Anlage! -> Verlust (im notierten Nennwert guter längerfrist. Anleihen) entstand durch Entwicklung im Geldmarkt (schwer verst. Bereich), der normalerweise keinen gr. Einfluss auf Anlagestrategie v. Privatanlegern hat
Bsp. f. endlose Erfahr., die bewiesen haben, dass Kurse v. Wertpapieren nie vorhersehbar (Kommentar: Graham will helfen sich mit dieser Tatsache auseinanderzusetzen - da Märkte nie prognostiziert werden können -> lernen eigenes Verhalten vorhersehen + kontroll.) - fast immer Schwankungen v. Anleihe-Kursen geringer als Aktien-K. - allgemein könnten Anleger gute Anleihen jeglicher Laufzeit kaufen, ohne Sorge über Marktwert machen zu müssen - es gab einige Ausnahmen von der Regel, Zeitraum mach 1964 war einer (spät. ch(apter) mehr zu Veränderungen bei Anleihe-Kursen)
3. Erwartungen u. Strategien Ende 1971 u. Anfang 1972
Gegen Ende 1971 war möglich 8% zu versteuernde Zinsen auf Industrieanleihen + von Steuer befreite 5,7% auf Landes- o. Kommunalanleihen zu bekommen - im kurzfrist. Bereich konnte man m. US-Staatsanleihen mit Restlaufzeit v. 5J. ca. 6% realisieren, im letzten Fall keine Sorge über mögl. Verlust im Marktwert nötig, weil Sicherheit dass man am Ende relativ kurz. Haltezeit ges. Einsatz + 6% Zins bekommen wird - Dow Jones warf auf nachgebendem Kursniveu v. 900 nur 3,5% ab
Wenn wir wie i. Vergangenheit grundlegende strategische Entscheidung in Aufteilung v. Anlagevermögen zw. hochklass. Anleihen (o. a. Barmitteln) u. führ. Aktien sehen, die im Dow enthalten sind.
p40 - Was tun wenn in nächster Zeit Vorhersagen zu Kurs-auf und -ab nicht begründbar? Erstmal Feststellung dass es keine ernsthaft nachteiligen Veränderung gibt; def. i sollte mit Dividende v. 3,5% auf Aktien rechnen können, sowie jährl. durchschnittl. Kurssteiger. v. 4% - (später Erklärung, dass Wertsteigerung auf Reinvestition versch. Unternehmen basiert, die jährl. ca. gleichen Betrag aus Gewinn einbehalten - Gesamtgewinn vor Steuern bei Aktien wäre dann etwa 7,5%, etwas weniger als Zins hochkl. Anl. -> (Kommentar: Grahams Vorhersage: Gewinn Aktien von 1972-81 ca. 6,5%/J. - aber Inflation wütete parallel mit 8,6%/J., fraß ges. Gew. der Aktien auf - Grahams Gordon-Gleichung Zusammenfassung: Künftiger Gewinn am Aktienmarkt besteht aus Summe des gegenwärt. Dividendenertrags und Gewinnwachstums) - Durchschn. Gewinn nach Steuern bei Akt. dann ca. 5,3%, etwa gleich wie steuerfreie Anl. mittl. Laufzeit einbringen
Diese Erwartungen f. Akt. gegenüber Anl. weit weniger günstig als in Analyse von 1964 (seit 1964 Anleihen höher gestiegen als Rendite f. Akt.) - Merke: Zins u. Anlagebetrag guter Anleihen viel besser geschützt, daher sicherer als Dividenden u. Kurssteig. v. Akt. - Daraus (1971) zu schließen: Anleih. den Akt. eindeutig vorziehen -> wenn dem sicher, def. Anleger raten: Ges. Anlagekapital solange nur in Anl. statt Akt. invest., bis Renditeverhältnis sich deutlich zugunsten Akt. verändert hat
Doch können nicht sicher sein dass Akt., wie es heute (= damals) aussieht - Leser wird sofort an Faktor "Inflation" denken: kann stark. Argument sein!
(Fußnote 23: Vorhersage v. Graham: Erst gut, 1972-81 Akt. durcgschnittl. Gewinn 6,5% - Grah. dachte wohl 10 J. voraus - Inflat. gl. Zeit fraß m. 8,6%/J. ges. Akt.-Gewinne - hier fasst Grah. "Gold. Gleichung" zus. => künftig. Gewinn am Akt.-Markt = Summe gegenw. Dividendenbetrags u. Gewinnwachstums - Bsp.: bei Divid. v. ca. 2% u. Inflat. v. etwas über 2% = 6% Gewinn/J. -> auch Kommentar ch3)
p41 - Nächst. ch2 zeigt, dass Erfahr. mit Inflat. USA im Verlauf 20.Jh. bei derzeit. Unterschied. der Rendite nicht f. Akt. gegenü. Anl. sprechen - trotzdem immer Möglichk. beschleunigender Infl., obwohl unwahrsch., wodurch Akt. vorteilh. als Anl., da bei Anl. immer nur fester Betrag ausbezahlt wird (Fußnote 24 -> seit 1997 inflat.-geschützte Schatzbriefe eingeführt -> Akt. nicht autom. bess. Wahl, wer glaubt Infl. nimmt zu; Anleger immun gegen inflat.-bedingte Verluste - Akt. keine Garantie, schwacher Schutz gegen Infl.-raten -> ch2) (- oder amerik. Wirtschaft ohne steig. Inflat. wird so profitabel, dass Wertanstieg v. Akt. in nächst. Jahren gerechtfertigt ist, aber unwahrsch. - ebenso, häufiger mögl: spekulat. Aktienmarkt-Anstieg ohne Grund der zugrundelieg. Werte -> all dies könnte zu Bedauern führen, dass 100% auf Anl. konzentr., auch wenn Anl. günstig. Rendite aufweisen)
Daher Empfehl. nach dieser verkürzt. Abhandl. wichtiger Fragen: wieder gleiche Kompromiss-Strategie f. def. Anleger -> immer wesentl. Anteil des Anlagevermögens sowohl i. Anl. alsauch i. Akt. invest. - immer noch Verhältn. 50:50, oder mind.:höchst. 25:75% nach eigener Einschätz. (spät. ch genauer dazu)
Derzeit (damals) Gesamtgewinn Akt. oder Anl. ca. gleich, ca. 7,8 vor Steuer = 5,5 nach St. (oder steuerfrei)
p42 - Solch Gewinn immer höher als konservat. i lange realisieren konnte - Akt. 1949-69 14% Gewinn, Dow J. damals verfünffacht, Gewinne u. Divid. aber nur verdoppelt - Aufschwung damals durch veränderte Einstell. der i u. Spekul., nicht durch Werte der Unternehmen
Vorher zu Portfolio def. Anlegers zur Vereinfachung nur führende Akt. wie Dow J. erwähnt, aber andere Unternehmen auch gut o. besser (Versorgungsuntern. Fußn. 25 ...) - Wichtig: Vorhersagen über Unternehmen nicht sicher, trotzdem liegt Kunst in besserer Auswahl, die wohl def. i nicht erkennt (-> p382-385, 397-401) (oft auch gr. i-Fonds nicht!) - (Fußn. 25, Alternative Unternehmen: S&P 500 gr. Unternehmen = 70% Markt, Wilshire 6.500 Unternehmen - oft Gewinn beider ca. gleich ... -> ch9)
p43 - (Bsp. 1960-70 Dow J. Anstieg 36% v. 616 auf 839 Punkte - parallel S&P v. 58,11 auf 92,15 = 58%, also besser - Vorhersagen 1960 dass Mischung v. Akt. besser als Dow J. nur selten möglich, weder absolut noch relativ)
Wiederholte Warnung: i kann bei Kauf v. Neuemissionen (heiße Titel) nur durchschn. Ergebnisse erhoffen (empfohlene Papiere mit "schnellem Gewinn") - Langfristig fast immer Gegenteil: def. i muss sich auf Akt. wichtig. Untern. m. langer Liste profitabl. Geschäfte i. gutem finanz. Zustand beschränken (Liste kann Akt.-Analyst erstellen) - aggress. Anleger dagegen können andere Akt. nach gründl. Analyse kaufen
3 zusätzl. Strateg. f. def. Anleger: 1. Anteile bewährter i-Fonds kaufen statt eig. Portfolio einzurichten - 2. Auch "common trust funds" (Treuhändlerfonds) o. Mischfonds wählen - wer viel Vermögen anlegt, Dienste v. Vermögensverwaltung sichern, nach genormten Vorgaben - 3. Cost Averaging = jeden Monat o. Quartal bestimmt. immer gl. bleib. Betrag i. Akt. invest., wenn Kurse niedrig mehr Ant. kaufen als wenn hoch - wahrsch. so zufriedenst. Durchschnittspreis, genannt "Formula Investing" (schon darauf hingewiesen: zw. 25-75% variieren, umgekehrtes Verhältnis zum Marktgeschehen -
p44 - Diese Gedanken nutzt def. Anleger, mehr dazu spät. ch)
Ergebnisse, die ein aggressiver Anleger erwarten darf
Wünscht bessere Ergebnisse als durchschnittl. beim def. oder passivem Mitstreiter - erst sicherstellen dass Ergebnisse nicht schlechter - Verluste leicht trotz viel Energie, Studium und angeborenen Fähigkeiten, wenn in falsche Richtung gelenkt -> daher mit klarer Planung beginnen, beschreiben welche Aktionen Chancen auf Erfolg bieten, welche nicht
Versch. Wege betrachten, wie Investoren u. Spekulanten im allgemeinen es schaffen bessere als durchschnittl. Gewinne zu erzielen:
1. Trading
Akt. kaufen wenn ansteigen, verk. wenn zu fallen beginnen - ausgewählte Akt. haben sich wohl besser verhalten als Marktdurchschnitt - einige Profis Leerverkäufe (Papiere die sie nicht besitzen, sondern ausleihen), mit Ziel von darauffolgendem Kursverfall zu profitieren, dann Akt. zu geringer. Preis zurückzukaufen als sie sie vorher verkauft haben (- manchmal versuchen es auch unbeleckte Kleinanleger)
2. Aktienauswahl auf kurze Sicht
Aktienkauf von Unternehmen, die steigende Gewinne veröffentlichen, oder man nimmt an sie werden es bekannt geben, oder man glaubt bei ihnen dass sich irgendeine andere günstige Entwicklung anbahnt (Kommentar: Ratschläge zu bewährten Investmentfonds ch9, profess. Verwaltung durch anerkannte Anlagenberatungsfirma ch10, Cost-Averaging ch5)
p45 - 3. Aktienauswahl auf lange Sicht
normalerweise weil hervorragende Wachstumsentwicklung in Vergangenheit, die wahrscheinlich auch in Zukunft fortgesetzt wird - manchmal auch Entscheidung für Unternehmen die noch keine beeindruckend. Ergebnisse, aber man nimmt an dass hohe Ertragskraft entwickelt wird (solche oft in Technologiebereich, Computer, Arzneimittel, Elektronik, o. a. neue vielversprech. Verfahren o. Produkte) -> über Erfolgsaussichten e. Anlegers in diesem Bereich schon negat. Ansicht geäußert, erste theoretisch u. praktisch aus Bereich Kapitalanlage ausgeschlossen - ("Handel m. Akt. nichts, was nach gründl. Analyse die Sicherheit des eingesetzten Kapitals u. zufriedenst. Gewinn bietet" -> mehr dazu späteres ch8 über Traden)
Bemühung, die aussichtsreichsten Akt. auf kurz. o. lang. Zeitraum zu finden 2 Hindernisse: 1. menschl. Fehlbarkeit, 2. Art seiner Konkurrenz - könnte sich in Einschätzung der Zukunft irren, oder wenn er sogar Recht behält, könnte aktueller Kurs bereits beinhalten was er erwartet - im Bereich kurzfrist. Aktienauswahl Jahresergebnisse an Börse allgemein bekannt; Ergebn. des nächsten Jahres soweit vorhersehbar werden bereits ins Auge gefasst -> Anleger wird wahrsch. feststellen dass andere Anleger aus gl. Gründen gleiches getan haben
Werden Aktien wegen langfrist. Aussichten gewählt sind Nachteile f. Aktionär grundsätzlich die gleichen - Irrtum bei langfr. Akt. größer als bei kurzfr. (Bsp. Fluggesellschaften) -
p46 - da Experten in solchen Vorhersagen oft vom richt. Weg abkommen, theoret. mögl. dass Investor davon profitiert dass er richtige Vorhersage trifft, wenn Börse als Ganzes falsch - doch wer kann sich darauf verlassen dass er langfrist. Gewinne vorhersagt? ->
Schlussfolg.: für stetig überdurchschn. Ergebnisse muss Anleger Strategien verfolgen die 1. in sich vernünft. u. vielverspr. sind, 2. an Börse nicht üblich sind - theoretisch gibt es solche, und gute Gründe dass prakt. umsetzbar - jeder weiß dass spekulative Kursbeweg. in beide Richtungen hoch/runter häufig zu weit ausschlagen, oft sogar f. gesamt. Markt, aber immer f. einzelne Titel - auch kann Aktie unterbewertet sein weil niemand Interesse oder ungerechtfert. verbreitete Vorurteile dagegen existieren - ein Schritt weiter: in erstaunlich großem Bereich des Aktienhandels diejenigen die damit befasst sind sich selbst nicht kennen! - Buch beschreibt zahlreiche Bsp. v. früheren Diskrepanzen zw. Kurs u. Wert - Anschein, dass intellig. Mensch mit wenig Verständnis f. Zahlen an Börse Gewinne machen kann, nur wenn er Dummheit anderer ausnutzt - doch nicht so einfach! Kauf eines unterbewert. Titels zu Profit oft Geduldsspiel - Leer-Verkauf von beliebter und damit überbewert. Aktie oft Mutprobe und Ausdauertest, auch Frage wieviel man investieren kann - Prinzip vernünftig, Umsetzung möglich, aber nicht leichte Kunst
Auch gr. Gruppe v. Sondersituationen die über mehrere Jahre Jahresgew. 20% o. mehr, mit minimalem Risiko f. Kenner - dazu gehören Kursunterschiede einer Akt. an versch. Börsen (Arbitrage), Auszahlungen bei Unternehmensliquidationen, abgesicherte Termingeschäfte u. a. mehr -
p47 - typischer Fall ist vorhergesehene Fusion oder Übernahme, wobei bestimmte Aktien deutlich höh. Wert einnehmen wenn Projekt bekannt wird - Anzahl i. letzt. Jahren zugenommen, profitabel - wegen Vielzahl oft keine Fusionen - damit auch etliche Verluste, vorher verlässlich - vielleicht Profit auch wegen Konkurr. geschmälert
Geringe Rentabilit. selbszerstörerisch, wie "Gesetzt der abnehm. Gewinne" (Grundlage: u. akt. Zinssätze, so DJIA unter innerem o. intrinsischen Wert kaufen u. verkauf. -> Rothschilds Leitspruch: Kauf billig, verk. teuer) ->
p48 - Vorteil: Gegensatz zu schädl. Wall Street Maxime: kaufen wenn Kurs gestieg., verk. weil Kurse gefallen waren - funktionierte seit 1949 nicht mehr
2. Beispiel: Vergleich der Ergebnisse 1897 bis 1933 mit fragwürdigerer Performance seit 1934, "Dow-Theorie" über Kursbewegungen an Börse
3. Beisp. letztes, über gold. Chancen die es nicht mehr gibt: großer Teil eigener Geschäfte an Wallstreet auf Schnäppchen-Erwerb konzentriert - leicht erkennbar weil zu Kurs gehandelt wurde, der noch unter Wert des Nettoumlaufvermögens lag, sogar ohne Werksgebäude, andere Vermögensanteile, Abzug aller noch ausstehenden Verbindlichkeiten - weit unter Preis den Privatunternehmer oder Firmeninhaber verlangen würde - setsamerweise waren derartige Abweichungen gar nicht schwer waren zu finden - 1957 Liste am Markt veröffentlicht mit fast 200 solcher verfügbaren Titel - diese sind auf versch. Weise all diese Schnäppchen rentabel, durchscnittl. Jahresgewinn lukrativer als bei meisten anderen Investit. - diese zuverlässigen Titel für profess. Anleger verschwanden aber im nächsten Jahrzehnt vom Markt -- allerdings zu niedrigen Kursen von 1970 wieder viele solcher Papiere unter Wert des Umlaufvermögens gehandelt, und trotz Erholung des Marktes blieben genügend zu Jahresende übrig für Füllung eines ganzen Portfolios
Prof. Investor auch unter heutig. Beding. versch. Mögl. überdurchschnittl. Ergebnisse zu erzielen - lange Liste marktfähiger Wertpapiere muss gr. Zahl Tilel enthalten die nach logisch. u. zuverläss. Normen als unterbewertet gelten -> sollten durchschnittlich mehr als zufriedenst. Resultate bringen als DJIA o. jede andere repräsentat. Liste - unsere Meinung: Aufwand lohnt sich nur wenn Anleger jährl. mind. 5% mehr als bei übrigen Aktien im Depot erwirtschaften kann - werden versuchen ein oder mehrere Konzepte zu Aktienauswahl zu entwickeln, geeignet f. aktiv. Investor
Links
• Global 2000 - 2024 - forbes.com
• World’s Largest Companies In 2024 - gfmag.com - Global Finance Magazine
Kommentar zu ch 1
p49 - ...
ch 2 - Der Investor und die Inflation
p63 - ...
Kommentar zu ch 2
p74 - ...
ch 3 - Der Investor und die Inflation
p81 - ...
Kommentar zu ch 3
p96 - ...
...
ch 20 - Die „Sicherheitsspanne“ (Margin of Safety) als zentrales Konzept der Kapitalanlage
p537 - ...
Fassen wir zusammen
p548 - a. Investitionen am intelligentesten, wenn geschäftsmäß. betrieben - zu viele fähige Geschäftsleute versuchen an Wall Street unter völl. Missachtung aller vernünft. Prinzip. zu agieren, durch welche sie in eigenem Unternehmen erfolgreich wurden!
b. Aktie einer Gesellschaft sollte mit dem Interesse eines Miteigentümers oder Anspruchs gegenüber einer bestimmten Firma betrachtet werden
c. In Übereinstimmung mit anerkannten Grundregeln der Geschäftsführung handeln
1. Grundregel: „Du sollst wissen, was du tust – du sollst dein Geschäft kennen.“
-> Versuche nicht aus Wertpapieren geschäftl. Gewinne zu ziehen, d. h. die höher sind als normale Zinsen u. Einnahmen aus Dividenden, wenn du nicht ebenso viel über Wert v. Wertpapieren weißt wie über die Ware die du herstellst oder verkaufst
2. Grundsatz/regel: „Lasse nicht zu, dass jemand dein Geschäft führt, wenn du (1) seine Leistung nicht mit angemessener Sorgfalt und Kenntnis überwachen kannst oder (2) du außerordentlich wichtige Gründe hast, besonderes Vertrauen in seine Integrität und in seine Fähigkeiten zu setzen.“
-> Für Investor sollte diese Regel die Bedingungen festlegen, unter denen er bereit ist, jemandem die Entscheidungsbefugnis darüber zu erteilen, was mit seinem Geld geschieht.
p549 - 3. Geschäftsprinzip/regel: „Lasse dich auf kein Geschäft ein – das heißt etwas herzustellen oder zu vertreiben –, wenn nicht eine zuverlässige Kalkulation zeigt, dass eine faire Chance besteht, eine vernünftige Rendite zu erzielen. Insbesondere sollst du dich von Abenteuern fernhalten, bei denen du wenig verdienen, aber viel verlieren kannst.“
-> Für jeden Investor bedeutet dies, dass er, wenn er seine Rendite auf geringe Zahlen reduziert – wie früher auf konventionelle Anleihen oder Vorzugsaktien –, überzeugende Beweise dafür fordern muss, dass er nicht einen wesentlichen Teil seines Anlagekapitals aufs Spiel setzt.
4. Geschäftsprinzip/regel (ist ein wenig positiver formuliert): „Habe den Mut,dich auf dein Wissen und deine Erfahrung zu verlassen. Wenn du zu einem Entschluss gekommen bist, der sich auf Fakten gründet, und wenn du weißt, dass dein Urteilsvermögen vernünftig ist, dann solltest du danach handeln – selbst wenn andere zögern oder anderer Meinung sind.“ (Sie haben weder Recht noch Unrecht, auch wenn die meisten Menschen eine andere Meinung vertreten. Sie haben Recht, weil Ihre Daten und Ihre Überlegungen richtig sind.) Gleichermaßen wird Mut in der Welt der Wertpapiere zur höchsten Tugend, aber erst nach angemessenem Wissen und einem erwiesenen Urteilsvermögen.
Zum Glück für den normalen Investor ist es für seinen Erfolg überhaupt nicht erforderlich, dass diese Eigenschaften bei seinen Vorhaben zum Tragen kommen – vorausgesetzt, er begrenzt seine Ambitionen auf sein Können und seine Aktivitäten auf den engen und sicheren Pfad der normalen und defensiven Kapitalanlage.
Befriedigende Anlageergebnisse zu erzielen ist leichter, als die meisten Menschen wissen. Überragende Erfolge zu erzielen ist schwieriger, als es aussieht.
Ende ch20 und ges. Urtext :-)
Kommentar zu ch 20
p550 - 556
Nachwort
p557 - ...
Kommentar zum Nachwort
p560 - 561
Anhang 1 - Die Superinvestoren von Graham-and-Doddsville - von Warren E. Buffett
p563 - ...
Warren Buffett Discusses "The Intelligent Investor" by Benjamin Graham -
@valueinvesting888 - YT Shorts
Anhang 2 - ...
p587 - ...
• Kraken - kraken.com
• JPMorgan Chase - Total assets US$3.875 trillion (2023) - WP
• Trade Republic - Trade Republic is a full German bank - Deutsche Bank AG, J.P.Morgan SE, HSBC Continental Europe S.A and Citibank Europe plc. - traderepublic.com
• JPMorgan Chase
• JPMorgan Chase - Total assets US$3.875 trillion (2023) - WP
• Citigroup - Total assets US$2.412 trillion (2023) - WP
• HSBC Continental Europe - WP -
Total assets of €283bn at 31 December 2023 - businesswire.com
• Deutsche_Bank - Total assets €1.31 trillion (2023) - WP
• Global Wealth Report 2023 - Global wealth is expected to rise by 38% over the next five years, reaching USD 629 trillion by 2027 - estimated wealth holdings of 5.4 billion adults around the world and across the wealth spectrum - ubs.com
• UBS - Total assets US$1.72 trillion (2023) - WP -
UBS - ubs.com
• How to Transfer Stocks From One Brokerage Account to Another - fool.com
• List of largest banks - The April 2023 S&P Global Market Intelligence report of the 100 largest banks in the world - WP
Top Business
• 8 Steps To Building A $40million/year Business - Simon Squibb - YT
Hedge Funds
• Top 250 Hedge Funds 2023 - • Top 50 Hedge Funds in Europe 2023 - - hedgelists.com
Companies (Firmen)
• Meet The Billionaire that Works a Normal Job - Interview with Larry Janesky, founder and CEO of Contractor Nation & Basement Systems Inc. - 3:00 Workers earn over $100.000
He who works with his hands is a laborer (Arbeiter, Tagelöhner, Lohnarbeiter)
He who works with his hands and his head is a craftsman (Handwerker, Facharbeiter)
He who works with his hands, his head & his heart is an artist (Künstler) - YT
• Investing 101 - 10 Lessons - 1 h - 13 min - Beginners --- etoro.com
• eToro - WP
What will I learn?
• Fundamentals of finance • Investing basics • Portfolio structure • Popular investment techniques • Rist management, protecting my portfolio • Common mistakes --- Written for beginners + investors with limited experience + more experienced investors to review basics and brush up on techniques
L 1 • Why Should I Start Investing? 9 min (2024-6-8 LZ WR ii.html 16:32-16:48, ...)
• starting seems daunting (entmutigend, einschüchternd ...) - learn investing for a) financial future b) passive income c) protect from price inflation d) in this way achieve life goals
-> video: committing investable money into the capital market to hopefully get more in the future - 3 reasons for investing: 1 mitigating (mildern) inflation burden (Last), 2 retirement + financ. future, 3 passive income -
• Die Ursache der unter "nicht fachlich Bewanderten" allgemein verbreiteten Nagativität gegenüber Investoren erkennen, und somit beseitigen
• Überblick über den gesamten Komplex der "Investition in Aktien, Anleihen, Leerkauf (short selling, shorting)" verschaffen
• Trade Republic anmelden, s. o.
Bankenpleiten in den USA: Ein Hauch von Finanzkrise
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AG gründen: Voraussetzungen, Haftung und Kosten - anwalt.de
• Session 1 • Wed 2024-3-27 Leipzig 10:00-12:15 WR ii.html - start ♡♡♡